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Verlierer

User Beitrag
Mein Name
25.08.2007 - 03:57 Uhr
So, ich schreibe auch mal wieder ins Forum (nur falls mich jemand vermisst haben sollte).

Ich bleibe die Referenzgrösse als Verlierer. Egal was ich mache oder wie ich mich verhalte, ich ziehe immer den kuerzeren. Und nein, man kann es nicht von der lockeren/lustige Seite aus betrachten. Es ist einfach nur beschähment und substanzraubend.

Bleinbt mir nur die JAMC/Pixies zu zitieren (= mein Abendgebet):

And The Way I Feel Tonight
I Could Die And I Wouldn\\\'t Mind

.

Tja, und dann fallen mir nur die Smashing Pumpkins ein:

Despite All My Rage
I\\\'m Still Just A Rate In My Cage

.

Jezt soll noch jemand behaupten wahre Schöhnheit kommt von innen...
Nina
25.08.2007 - 10:37 Uhr
Wer eine hohe Meinung von sich hat, dem scheint fast alles zu gelingen. Wie geborene Verlierer wirken hingegen jene, die von Selbstzweifeln geplagt werden.
Nicht nur der objektive Erfolg, sondern auch die eigene, subjektive Sichtweise prägen den Selbstwert.
Arthur Spooner
25.08.2007 - 12:47 Uhr
"Ich denke, dass die Verlierer die wahren Gewinner sind."
- "Was sind dann die Gewinner?"
"Die bleiben Gewinner, den Titel kannst du ihnen ja schließlich nicht nehmen."
karma chameleon
25.08.2007 - 13:45 Uhr
i prefer the term "winner who hasn't won ... yet ... or ever"
si tacuisses
28.11.2009 - 13:30 Uhr
http://www.misik.at/texte-aus-der-taz-berlin/peter-sloterdijk-im-interview-nur-verlierer-kooperieren.php

hätte er geschwiegen, wäre er ein philosoph geblieben..
Chinga
28.11.2009 - 14:01 Uhr
Was hier immer für Threads gefunden werden ...

"A Rate In My Cage ..." - ist das die philosophische Version?
Iwanow/Platonow
28.11.2009 - 15:11 Uhr
Ich. Ich. Ich.
Post von Wagner
31.12.2015 - 13:15 Uhr
Liebe Verlierer 2015!

Wladimir Klitschko, VW- Winterkorn, DFB-Niersbach. Sie alle waren Helden, als das Jahr 2015 begann.

Und jetzt sind sie Helden mit dummen Gesichtern.

Das Leben von Verlierern ist kälter als das Leben in der Antarktis. Es friert einem die Lippen blau. Plötzlich einsam, Freunde wenden sich ab, man ist ein ramponierter Held als Ausgestoßener. Verlierer gehören zu unserem Land wie Sieger. Jeder von uns kann ein Verlierer werden.

Wenn die Ehe nicht klappt. Wenn man die Miete nicht mehr bezahlen kann, den Unterhalt für sein Kind. So viele haben in diesem Jahr verloren, wer hat gewonnen? Morgen schreibe ich über die Gewinner.

Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
Telegramm von Bach
31.12.2015 - 13:26 Uhr
Wagnerpost ist doff stop Mikki Meister Mikki stop Beerentigermann wird erscheinen vorfahrt
Link
31.12.2015 - 14:36 Uhr
http://plattentests.de/forum.php
Kacki
31.12.2015 - 14:43 Uhr
Hab schon diverse Deodosen "verloren". ;)
Mott
31.12.2015 - 15:05 Uhr
Mett?
Post von Wagner
25.11.2016 - 12:56 Uhr
Lieber Martin Schulz,

interessant. Ihr Leben beginnt mit Niederlagen. Schlechter Schüler, guter Fußballer, deutscher B-Jugend-Vizemeister.

Profi-Fußballer wollten Sie werden. Das Schicksal zerriss Ihren Meniskus und Ihren Traum. Sie konnten nur noch hinken.

Sie hatten nun nichts mehr, keinen Traum, keinen Schulabschluss. Sie waren unten. Wenn man unten ist, trinkt man, um zu vergessen. Sie tranken viel Bier.

Sie waren 18 Jahre alt, als Sie Alkoholiker wurden.

Das Wunder. Der Alkoholiker Martin Schulz las ein Buch. Welches, weiß ich nicht. Lesen ist wie trinken. Lesen ist ein Austausch von Gefühlen.

Je mehr man liest, desto mehr will man weiterlesen. Hegel, Platon, Hemingway. Martin Schulz lernte Buchhändler, eröffnet ein Buch-Geschäft.

Dann wurde er Politiker. Martin Schulz spricht sechs Sprachen.

Interessant ist, dass er ein Verlierer war, und heute ein Großer ist.

Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner

Nun ja
25.11.2016 - 17:38 Uhr
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg, und das ganz aus eigenem Antrieb, ohne spezeille Förderung und Betreuung für 'sozial Benachteiligte' durch die Sozialindustie, welche damals noch nicht wie ein Geschwür die Gesellschaft zuwucherte
Nuhr zur lnfo:
25.11.2016 - 17:43 Uhr
http://www.achgut.com/artikel/schulz_springen_sie2
HitIery Killton
25.11.2016 - 18:05 Uhr
Wieso kommt eigentlich niemand mehr, um mich mit Dìazepam zu füttern und meinen übervollen Urinbeutel zu leeren? ... Huma, bist du da?
Im Ernst
25.11.2016 - 18:06 Uhr
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg,

Nein.
Es gibt Dinge im Leben, die lassen sich auch mit dem besten Willen nicht lösen.
BiII
25.11.2016 - 18:07 Uhr
Hillary?
Hillary
25.11.2016 - 18:07 Uhr
Bill?
Ike
25.11.2016 - 18:09 Uhr
Tina?
Tina
25.11.2016 - 18:10 Uhr
Halt's Maul und schmor in der Hölle, Ike!
Gewinner
29.11.2016 - 17:07 Uhr
Jeder ist seines Glückes Schmied.
maybrit illner
01.12.2016 - 15:08 Uhr
Gewinne steigen, Jobs verschwinden – Wer kümmert sich um die Verlierer?

Deutsche Unternehmen gehören zu den Globalisierungsgewinnern, der Export boomt. Doch den gut bezahlten Facharbeitern steht ein immer größeres Heer an Geringverdienern gegenüber: Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor in Europa. Und auch die deutsche Industrie steht unter wachsendem Druck. Der Freihandel, der für die Exportnation Deutschland lebenswichtig ist, wird weltweit in Frage gestellt. So hat der künftige US-Präsident Trump versprochen, sein Land mit Strafzöllen zu schützen. In dieser Situation muss der Wirtschaftsminister sich um die Wettbewerbsfähigkeit kümmern. Weil der aber auch Parteichef der Sozialdemokraten ist, muss er dabei auch die sozialen Standards schützen. Für wen gibt es noch die "gute Arbeit" und wie lange noch? Und wie ist das zu vereinbaren? Auch darüber diskutiert Sigmar Gabriel bei Maybrit Illner unter anderen mit Katja Kipping und Matthias Wissmann.

Gäste: Sigmar Gabriel (Bundeswirtschaftsminister, SPD-Chef), Katja Kipping (Die Linke, Parteivorsitzende), Matthias Wissmann (VDA-Präsident), Sebastian Dullien (Professor für Volkswirtschaftslehre), Horst von Buttlar (Chefredakteur „Capital")

22:15
Selfie
04.01.2017 - 22:29 Uhr
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
Positivist
05.01.2017 - 10:56 Uhr
Deutschlan geht es immer besser:

Geringe Inflation
Reallöhne ziehen stark an

Beschäftigte in Deutschland haben mehr Geld in der Tasche - dank der niedrigen Inflation. 2016 stiegen die Reallöhne im Schnitt um 1,8 Prozent. Das ist allerdings langsamer als in den Vorjahren.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/geringe-inflation-tarifloehne-uebersteigen-verbraucherpreise-deutlich-a-1128636.html

Herr

Postings: 2201

Registriert seit 17.08.2013

05.01.2017 - 11:08 Uhr
Was bringt es wenn die Löhne bei Real anziehen?
Meine Großtante arbeitet an der Kasse beim Kaufland, und meine Nichte bei Lidl. Da zieht nämlich gar nichts an. Außer der Wind durchs Lager, und zwar wie Hechtsuppe, das ist ist schlecht isoliert.
Jemine!
05.01.2017 - 12:59 Uhr
Du bist so witzig. Nicht.

Seite: 1
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