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Von China lernen...

User Beitrag
Nelson
09.08.2007 - 15:52 Uhr
"Wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur ­Xinhua berichtet, konnten sich Vertreter des US-Ministeriums für Gesundheit und soziale Dienste inzwischen mit der chinesischen Seite auf erste Schritte zur Verschärfung und Durchsetzung von Produktsicherheitsstandards einigen. Einzelheiten wurden bisher nicht bekannt. Seit Anfang des Jahres, als in Panama einige Dutzend Menschen nach der Einnahme eines chinesischen Hustensaftes starben, sind chinesische Erzeugnisse wiederholt in Verruf geraten. In den USA kam gleich Chinas gesamte Importpalette in die Kritik: von Fisch und Meeresfrüchten über Zahnpasta bis hin zum Spielzeug. Vor knapp einer Woche mußte der weltgrößte Kinderspielzeughersteller Mattel Spielsachen der Marke ›Fisher Price‹ zurückrufen, weil die Lacke aus China, mit denen die Produkte beschichtet waren, hohe Bleikonzentrationen aufwiesen.

Auf die Skandale reagiert das Reich der Mitte mit drakonischen Maßnahmen. Vor einem Monat wurde Zhen Xiaoyu, von 1998 bis 2005 Leiter der staatlichen Lebens- und Arzneimittelbehörde, wegen Korruption hingerichtet. Darüber hinaus ließ Peking mehr als 180 Lebensmittelbetriebe schließen und Dutzende Arzneimittelfälscher verhaften. Anfang August setzte Chinas Wirtschaftsministerium 429 Exporteure, die gegen gültige Export-Richtlinien verstoßen hatten, auf die schwarze Liste."

Ha Ha
Wind
09.08.2007 - 16:04 Uhr
Von Sudan lernen ?
Nelson
09.08.2007 - 16:11 Uhr
Ach komm, denk doch mal an die Kinder!
Gift im Spielzeuglack!!!
lazybone
09.08.2007 - 16:15 Uhr
Solche Sachen sind schlimm, aber eine logische Folge der Gewinnmaximierung und "Geiz ist geil"-Mentalität.
Die Unternehmen wollen zu möglichst geringen Kosten produzieren, ob dabei Arbeitnehmer oder Kunden zu Schaden kommen ist unerheblich.
Nelson
09.08.2007 - 16:21 Uhr
Na, was meint ihr?
Hat China noch den Masterplan zum Sozialismus oder wird es schon vom Neoliberalismus gebumst?
Nur noch ne Minderheit der in China Produzierenden ist auch chinesisch oder staatlich.
kenner
09.08.2007 - 18:42 Uhr
Die Illuminaten achten halt schon drauf, dass auch dort schon alles verscherbelt und aufgeteilt ist, bevor es einer so richtig merkt *lol*
Rz
09.08.2007 - 19:04 Uhr
..Kommunismus good bye, anstelle dessen Raubtierkapitalismus schlimmster Machart,Ausbeutung der Arbeiter ohne Rücksicht auf Verluste,keinerlei Standard im Umweltschutz,Raubkopien die unsere Wirtschaft unterwandern, keinerlei Tierschutzgesetze, Unterdrückung der Tibeter, Missachtung von Menschenrechten, Todesstrafe und und und..
Vieles kriegt man hier im Westen auch nicht mit weil die sprachliche und kulturelle Barriere so gross ist..wenn man sich das so vor Augen führt verliert man leicht die Perspektive für die positiven Aspekte der fernöstlichen Kultur und Lebensweise..
Nelson
13.08.2007 - 02:14 Uhr
"positiven Aspekte der fernöstlichen Kultur und Lebensweise.."

z.B. alles so zu nehmen wies kommt und darüber erst mal ne runde in sich zu gehen? das ist echt positiv.

amnesty sorgt schon dafür, dass man es mitkriegt, wenn in china einem Tibeter oder einem falun gong ein sack reis auf den fuß fällt.
oder trent reznor, wenn er sich für peta drüber aufregt, dass rumstreunende hunde halt an restaurants geliefert werden.
DÄ_mlich
14.08.2007 - 01:31 Uhr
Menne, Menne, Menne... Ney ney... *kopfschüttel*schulterzuck*
DÄ_mlich
14.08.2007 - 01:56 Uhr
Oft jenuch!^^
Merlin
14.03.2008 - 10:01 Uhr
Bald sollen ja Olympische Spiele in China stattfinden. Was sagt denn der Rest der Welt zu der Unterdrückung der Tibeter? Sollte das nicht die Konsequenz haben, einen Boykott der Spiele in Erwägung zu ziehen?
ano
14.03.2008 - 10:03 Uhr
zu Merlins Frage: http://www.polylog.tv/fightclub/videocast/11594/
Mim(p.b.l.)
14.03.2008 - 11:15 Uhr
Nachdem ich letztens einen Bericht gesehen habe wie mit Umweltschützern und anderen Kritikern in China umgegangen wird(Bedrohung,Verschleppung,Verhaftung,Folter und Ermordung)gibt es für mich keine olympischen Spiele in China.
Wie kann man einem solchen Land erlauben die Spiele auszurichten??
Die Menschenrechtverletzungen sind extrem dort und nicht nur in Tibet....
soundgarden
14.03.2008 - 12:01 Uhr
deutschland braucht auch deshalb die mindestlöhne. denn mit mindestlöhnen toleriert man die ausbeutergehälter des kleinen chinamannes nicht weiter und steigt nicht in den unsinnigen global lohndumping-wettbewerb ein.
Mao99
14.03.2008 - 12:07 Uhr
... heisst dass kapitalistische Wirtschaft ohne politische Freiheit die grössten Wachstumsraten verspricht.
yinsunchao
14.03.2008 - 12:10 Uhr
Luhe jetzt! Ich bin selbst Chinese und kann mil euel komische gequatsche nicht längel anhölen.
Kim Jong-il
14.03.2008 - 12:13 Uhr
Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen. Bitte!
Merlin
14.03.2008 - 12:18 Uhr
Den Raubtierkapitalismus in China können wir sicher nicht ändern aber bei einem Ereignis wie den Olympischen Spielen könnten wir schon ein Zeichen setzen, wenn wir demonstrativ nicht antreten.
Damals in Moskau 1980 haben auch viele Länder abgesagt, der Einmarsch nach Afghanistan hat damals auch Leute auf die Strasse getrieben. Heute sind wir da selbst im Krieg und kaum jemand stört sich dran. Vielleicht ist es auch klüger erstmal den eigenen Saustall aufzuräumen und dann wieder zu kommen..
Hagebutte
14.03.2008 - 12:45 Uhr
Auch √iagrafälschungen sind für China ein Milliardenmarkt. Größtenteils wird das Zeuchs über HongKong gedealt. Bekomme täglich zwischen 10 und 20 Spam-Mails von ständig wechslnden Billiganbietern.
Tee
14.03.2008 - 12:53 Uhr
Tja, das sollte dir zu denken geben
einkindfamilie
14.03.2008 - 13:05 Uhr
... Bevölkerungkontrolle
hammtidammti
14.03.2008 - 13:10 Uhr
Olympiaboykott wegen der Unterdrückung Tibets...

na klar.

noch jemand hier, der nationalistische Betrebungen eines klerikalen Möchtegernstaates unterstützt?

schon klar: alle hier
AgI
14.03.2008 - 13:16 Uhr
Niemand würde auf die Idee kommen, zum Boykott einer Sportveranstaltung im Westen aufzurufen, trotz Angriffskriegen, Folterlager und Verantwortung für den Großteil der Umweltverschmutzung. Erst Zuhause sauber machen.
Mittelweg
01.08.2008 - 13:37 Uhr
Nelson (09.08.2007 - 16:21 Uhr):
Na, was meint ihr?
Hat China noch den Masterplan zum Sozialismus oder wird es schon vom Neoliberalismus gebumst?

Der Mittelweg heißt autoritär gesteuerter Plankapitalismus nach National-Sozialistischem Vorbild: Scheiß auf Menschenrechte und Ausbeutung, solange die steuerliche Dividendenabschöpfung rockt!

Die Partei hat immer Recht, denn sie hat immer Profit.
Königsweg
01.08.2008 - 13:44 Uhr
Scheiß auf Menschenrechte und Ausbeutung, solange die steuerliche Dividendenabschöpfung rockt!


Das kennen wir doch irgendwoher...wie hieß doch gleich noch das Land.

DEutschland!
PePe
01.08.2008 - 15:06 Uhr
". Vor einem Monat wurde Zhen Xiaoyu, von 1998 bis 2005 Leiter der staatlichen Lebens- und Arzneimittelbehörde, wegen Korruption hingerichtet."
totlach.. wenn das mal hier in Deutschland auch so laufen würde
Informator
17.10.2008 - 13:17 Uhr
Chinesische U-Boote wollen Japans und US-Marine abschrecken
13:43 | 17/ 10/ 2008



TOKIO, 17. Oktober (RIA Novosti). Nach dem Eintreffen eines US-Flugzeugträgers im Ostchinesischen Meer sind dort zunehmende Aktivitäten chinesischer U-Boote zu beobachten, verlautete aus japanischen Militärkreisen.

Wie ein Mitarbeiter des japanischen Verteidigungsministeriums am Freitag zu RIA Novosti sagte, hat die japanische Marine kürzlich ein chinesisches Atom- und ein Diesel-U-Boot in diesem Gebiet gepeilt, als die USS George Washington dort eintraf. Dieser atomgetriebene US-Flugzeugträger hatte kurz davor die USS Kitty Hawk in Japan abgelöst.

Auch japanische Kriegsschiffe begegnen Medienberichten zufolge immer öfter chinesischen U-Booten in der Nähe von Japans Küste. Mitte des vergangenen Monats sei ein Seerohr eines unbekannten U-Bootes an der Küste der Präfektur Kochi bemerkt worden. Das sei vermutlich entweder ein chinesisches oder ein russisches U-Boot gewesen.

Nach Auffassung japanischer Militärexperten will die chinesische Marine möglichst viele Informationen über den US-Flugzeugträger sammeln. Außerdem gehe es um einen gewissen „Abschreckungsversuch“.
Til Mette
23.10.2008 - 17:33 Uhr
http://www.stern.de/unterhaltung/humor/cartoons/galerie/:-til-mette/633460.html?gallery=635863&i=31
Da rauchts! LOL
04.05.2009 - 15:03 Uhr
www.n-tv.de/1148429.html
learn moar
06.07.2009 - 16:03 Uhr
von china kann der iran sich aber einiges in puncto niederschlagung von aufständen abschauen!
G-Targa
06.07.2009 - 16:12 Uhr
wenn man sich nicht freiwillig von Territorien trennen will, muss man so handeln
außerdem ist es nicht einfach so um die 1,3 Mrd. Menschen ruhig zu stellen
stellt euch mal vor, in China entsteht ein Flächenbrand und nur mal so 2-300 Mill. machen Revolution, dann brennt das Land
die chin. Obrigkeit muss immer so reagieren, sonst gibt es eine Katastrophe
hahaha
06.07.2009 - 16:21 Uhr
oder dafür sorgen, dass 1,3 mrd gar nicht erst das land anzünden wollen?
Patte
04.08.2009 - 19:48 Uhr
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/589/chinas-neuer-klassenkampf
Geiz ist geil
09.10.2012 - 22:02 Uhr
Rund 80 Prozent aller in Nahrungsmitteln verarbeiteten Erdbeeren stammen aus China

http://taz.de/Billige-Fruechte-aus-Fernost/!103227/
Geiz ist geil
09.10.2012 - 22:07 Uhr
Rund 80 Prozent aller in Nahrungsmitteln verarbeiteten Erdbeeren stammen aus China

http://taz.de/Billige-Fruechte-aus-Fernost/!103227/
Apple-Zulieferer Foxconn
17.10.2012 - 12:01 Uhr
Kinder schufteten als „Praktikanten“
Castorp
06.11.2012 - 21:34 Uhr
Ami gut, Chinese böse - Inselstreit im Ostchinesischen Meer

"Die Massenmedien, voran ARD und ZDF, manipulieren, dass es einem den Atem verschlägt. Man könne „ ... sich einfach nicht vorstellen, dass derart rotzfrech gelogen wird“, schreibt Willy Wahl, Herausgeber der Zürcher Internetseite Seniora. Recht hat er. So wird selbst über Konflikte im Pazifik noch aus dem Blickwinkel US-höriger Atlantiker berichtet. Aktuelles Beispiel: Sorgten unsere Freunde, die USA, nicht für Ruhe im Streit um eine Mikro-Inselgruppe im Ostchinesischen Meer, dann gingen sich Chinesen und Japaner längst an die Gurgel. Bei den Inseln werde nämlich Erdöl vermutet. [...]

Schön, die US-Regierung hat „vor Eskalation gewarnt“. Jede halbwegs kritische Nachprüfung vor Ort hätte die Verlogenheit dieser Inszenierung sofort sichtbar gemacht. Beispiel: Die US-Marine hatte kurz vor den Ankündigungen Tokios die beiden Flugzeugträger „Eisenhower“ und „Stennis“ sowie amphibische Kampftruppen in das Gebiet entsandt. Wir haben es selbstverständlich nicht nur mit der fernöstlichen Variante eines lokalen Grenzkonflikts zu tun. Auch geht es bei den umstrittenen Inseln nicht allein um reiche Rohstofflager. Sondern um weit mehr: Die USA kreisen China und Russland militärisch ein. Washington kaschiert zugleich seine Jahrzehnte zurückliegenden Vertragsbrüche im Westpazifik. [...]"
Helmut Schmidt
06.11.2012 - 21:35 Uhr
Gefällt mir!
Der Unterschied macht sie sicher
22.09.2013 - 07:39 Uhr
Bo Xilai: lebenslängliche Haft
Helmut Kohl: geruhsamer Lebensabend
Mainstream*
25.12.2013 - 16:04 Uhr
Von China lernen: Weihnachten ohne Krimskrams feiern!

http://qz.com/160863/christmas-has-become-huge-in-asia-never-mind-the-whole-birth-of-christ-thing/
Mainstream*
26.12.2013 - 17:14 Uhr
Von China lernen: Hunde essen!
Bankster
22.01.2014 - 09:31 Uhr
Ich schaue voller Bewunderung in die "Volksrepublik" China.
Berater Tschinggis Khans
27.01.2014 - 11:15 Uhr
Was nützen uns die Han-Leute? Wir sollten sie allesamt töten, dann Gras und Bäume wachsen lassen, um aus dem Land eine Weidefläche zu machen.
Helmut Schmidt
02.02.2014 - 05:29 Uhr
Sehr geehrter Genosse Mao,

verabreichen Sie Ihrem Volk Ihre Lehren in steten Tropfen!

Ihr Helmut Schmidt

PS: Ich war schon immer ein unverbesserlicher China-Verherrlicher!!!11
Kinder in China
20.03.2014 - 15:14 Uhr
Babyklappen werden in China als soziale Errungenschaft gepriesen. In Guangzhou jedoch musste eine wieder schließen – zu viele Kinder wurden abgegeben. – im Schnitt jeden Tag fünf. „Wir wussten einfach nicht mehr wohin mit ihnen“, wird er in chinesischen Zeitungen zitiert. Wegen Überfüllung musste er die Babyklappe vorübergehend schließen.

http://taz.de/Kinder-in-China/!135229/
Höchststrafe
23.05.2014 - 13:37 Uhr
China verurteilt Industrie-Tycoon zum Tod
Humanist
23.05.2014 - 13:42 Uhr
Wann kommt das Recht endlich auch nach Europa?
Dehumanist
23.05.2014 - 19:55 Uhr
Wann kommt das Recht endlich in die USA?
Hammerjoke
10.07.2014 - 14:03 Uhr
Wie heißt die chinesische Jungfrau?

Mu Schi Tsu.

Tobson (unangemeldet)
10.07.2014 - 14:05 Uhr
Buwahahahahahaaa, genial!

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