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Kreationismus

User Beitrag
jin
08.08.2007 - 22:45 Uhr
Gott oder Darwin ?

Intelligent Design oder Evolutionstheorie ?

GloriaLewis
08.08.2007 - 22:47 Uhr
Auf jeden Fall Gott. Und Evolution mit ein kleinwenig Design
Norman Bates
08.08.2007 - 22:47 Uhr
Ideologie oder Wissenschaft?
Mein Name
08.08.2007 - 22:48 Uhr
Weder noch.
mr.pink
08.08.2007 - 22:49 Uhr
kreationismus wäre ja noch tolerierbar, gäbe es nicht solch dämliche instanzen wie große museen in den USA, die menschen zusammen mit dinosaurier spielen zeigen. "der velociraptor hatte so spitze zähne, damit er die früchte besser knacken konnte. so können sie die menschen problemlos in ihrer nähe aufhalten"
GloriaLewis
08.08.2007 - 22:50 Uhr
@Norman Bates

Keines ohne das Andere würd ich sagen
jin
08.08.2007 - 23:00 Uhr
Was ich mich ehrlich Frage: Ist das komplexe Menschliche Gehirn tatsächlich dem Zufall zu verdanken ? Wäre das nicht eine maßlose Verschwendung der Natur, da das komplette Potenzial nicht genutzt wird. Widerspricht das nicht dem minimalistischen Überlebensprinzip ? Bei der Makroevolution tappt man ebenfalls ziemlich im dunkeln. Die Evolution bleibt wohl eine Theorie.
PseudocideWorld
08.08.2007 - 23:02 Uhr
Die Elohim ! Raelismus
IVIJK (p.b.j.)
08.08.2007 - 23:07 Uhr
Ich sag mal 1:0 für das Spaghettimonster. Zumindest meine Stimme hat es...
Das mit der Erderwärmung ist auch irgendwie nachvollziehbarer. Darum versucht Hollywood ja auch wieder die Piraten zu puschen. Plausibel? - Auf jeden Fall!
Norman Bates
08.08.2007 - 23:11 Uhr
@jin
Mehr als Theorie geht auch grundsätzlich nicht. Eine Theorie ist nun mal die höchste Form wissenschaftlicher Erkenntnis.

Und was ist bitte das "minimalistische Überlebensprinzip"?

Und wer hat das Wort "Makroevolution" erfunden? Ich schätze mal, die Kreationisten, weil sie nur eine sog. "Mikroevolution" akzeptieren wollen.
meine meinung
08.08.2007 - 23:14 Uhr
die evolutionstheorie an sich gibt keine antwort auf die frage nach gott. sie wird häufig für atheistische zwecke benutzt, aber per se ist sie unideologisch. darwin z. b. war auch agnostiker, kein atheist. mag sein, dass sie dem christlichen gott widerspricht (stichwort adam und eva und so), aber für mich sind der glaube an gott oder an etwas höheres und die evo-theorie voll vereinbar. darum kein entweder oder bei mir, sondern ein miteinander. :)
Tschengis
09.08.2007 - 00:20 Uhr
Gibt es wirklich auch hierzulande schon bzw. wieder so viele Menschen, die sich bar jeglicher Logik und wissenschaftlicher Beweise für eine göttliche Schöpfungsgeschichte aussprechen?
Das kann doch nur ein Witz sein, oder?

Und nein, da geht's nicht mehr um "jeder soll mit seinem Glauben glücklich werden", da geht es einfach um Ignoranz vor jeder Form von Beweisen und Wissenschaft.
Tschengis
09.08.2007 - 00:23 Uhr
Mist, zu früh geklic kt. Weiter:

Eine Einstellung, wie sie z.B. "meine meinung" vertritt, würde ich allerdings diesbezüglich nicht unter Kreationismus einordnen.
JimCunningham
09.08.2007 - 00:48 Uhr
eine starke überzeugung ist eine sache.

einer anderer starken überzeugung nicht richtig zuzuhören übrigens eine ganz andere.
Tschengis
09.08.2007 - 00:56 Uhr
Geht das jetzt wieder los, dass Wissenschaft ja auch nur eine Überzeugung ist, und dass die (überspitzt!!) bis ins scheinbar Unendliche fortgesetzte, wirklich plausible Kette von logischen Schlussfolgerungen auch ja irgendwo nur eine Glaubenssache ist? ;)

Na gut, ich kann auch für mich festlegen, dass ich nicht an die Schwerkraft glaube. Aber wohin würde das die menschliche Zivilisation führen? :)
Piepi
09.08.2007 - 08:37 Uhr
Es ist einfach so: Religion hat nichts im Biologieunterricht zu suchen und Biologie nichts im Religionsunterricht.

Und im Moment verhärten sich die Fronten sowieso sehr erschreckend zwischen sog. "Atheisten" und den "Neo-Christen".
Mittlerweile demonstrieren letztere schon in Innenstädten und verteilen dösige Flyer. Das geht einfach zu weit. Das wichtigste Prinzip sollte die Nächstenliebe sein und die Idee der gegenseitigen Akzeptanz.
Es kann einfach nicht sein, dass heute noch Menschen bahupten Homosexualität wäre eine Sünde und man müsse diese Menschen bekehren...

Ich glaube allerdings, dass die Kirche eher froh ist, wieder Zulauf zu haben, und wird wohl kaum etwas für einen aufgeklärten Glauben tun...
Lyxen
09.08.2007 - 09:05 Uhr
Darwin definitiv vor Gott.
Norman Bates
09.08.2007 - 10:00 Uhr
Glaube ist dazu da, den Menschen da weiterzuhelfen, wo das Wissen endet.
Wissenschaft ist dazu da, die Menschen klüger zu machen.
Ideologien sind dazu da, die Menschen dumm zu halten.
Und Kreationismus ist eine Ideologie. Vielleicht nicht so fies wie Scientology, aber eben eine verdammte Ideologie.

L. Ron Hubbard
09.08.2007 - 10:09 Uhr
Wie kannst du meine Ideo... ich meine Religion so schlecht machen?? Ich hab immerhin einen halben Tag damit verbracht, mir das System auszudenken!!
Tschengis
09.08.2007 - 10:16 Uhr
Du meinst Deine Science-Fiction-Franchise? :)
Greylight
09.08.2007 - 22:17 Uhr
Und was ist bitte das "minimalistische Überlebensprinzip"?

Grade Tiere, die auch unter extremsten Bedingungen überleben können und total an ihren Lebensraum angepasst sind, scheinen nach solch einem Prinzip zu funktionieren. Glaube insgesamt aber nicht, dass man das Leben auf solch ein Prinzip beschränken könnte. Das Leben scheint darüber hinaus doch z.B. einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik zu besitzen. Oder gibt es etwa Tiere, die "lieblos dahingeklatscht" wirken? Nein, fast alle wirken doch beeindruckend, oder? Würde insgesamt also eher sagen, dass das Leben nach reichhaltiger Entfaltung strebt und keinem Minimalismus unterworfen ist.

Direkt zum Thema: Kreationisten sind mir zuwider und geradezu lächerlich, z.B. wenn es um das Thema Dinosaurier geht. Bin isofern eher auf der Seite der Evolutionsvertreter. Aber man kann doch sagen, dass die Evolution auch ein sehr spannendes Prinzip ist. Diese permanente Entwicklung und Veränderung ist doch geradezu "göttlich" - nur kann man halt nicht sagen, dass der Mensch der "Mittelpunkt" davon wäre. Es gibt dabei überhaupt keinen Mittelpunkt.
Tschengis
09.08.2007 - 22:33 Uhr
Das Leben scheint darüber hinaus doch z.B. einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik zu besitzen. Oder gibt es etwa Tiere, die "lieblos dahingeklatscht" wirken? Nein, fast alle wirken doch beeindruckend, oder?

Naja, aber was hälst Du für ästhetisch? Das hängt ja auch eng mit dem eigenen Erscheinungsbild und den dadurch beeinflussten "Standards" zusammen. Wenn wir alle viereckig wären, würden wir dann noch Wale als majestätisch-stromlinienförmig-schön bezeichnen?

Ich denke, selbst der Mensch könnte sich mit seinem vielleicht ja noch extrem beschränkten Horizont in dieser Hinsicht (wer weiß, was es alles für tolle ästhetische Formen gibt, von denen der Mensch noch gar nicht zu träumen wagt) schon tausend elegantere Formen vorstellen als ein Hängebauchschwein, einen Pelikan oder einen Grottenolm.
meine meinung
10.08.2007 - 00:16 Uhr
aber gerade solche tiere haben doch ihren charme. ;)
Norman Bates
10.08.2007 - 09:50 Uhr
Sagen wir mal so: Es gibt wunderschöne und es gibt extrem hässliche Tiere - nach unseren Maßstäben. Aber wen interessieren schon unsere Maßstäbe, abgesehen von uns Menschen selbst?

Das "minimalistische Überlebensprinzip der Evolution" gibt es IMHO nicht. Es ist wohl eine Erfindung der Kreationisten, um scheinbare Widersprüche zu erzeugen.
Lyxen
10.08.2007 - 09:54 Uhr
Der religiöse Wahn hinter dem Kreationismus ist doch das schlimmste.
twentynine
10.08.2007 - 11:39 Uhr
Kreationismus ist eine Gefahr wie auch andere fanatische Ideologien (egal ob religiös oder politisch).
Was viele dieser verblendeten Fanatiker nicht wahrhaben wollen ist, dass die Bibel und insbesondere Schöpfungsgeschichte teilweise um die 3000 jahre alt ist und mit dem heutigen Wissenstand absolut nicht oder kaum zu vereinen ist.
Ich bekomme beinahe einen Kotzkrampf wenn ich daran denke, dass es tatsächlich Leute gibt, die an den Schulen den Kreationismus der Evolutionslehre gleichsetzten wollen (wie dies vor allem bereits in den USA weiter verbreitet ist als uns lieb sein kann).
Lyxen
10.08.2007 - 11:52 Uhr
In den USA gibt es aber sp langsam eine Gegenbewegung von Atheisten.

Hier entlang
twentynine
10.08.2007 - 12:01 Uhr
\"In den USA gibt es aber sp langsam eine Gegenbewegung von Atheisten.\"

Wenn es das nicht geben würde, dann gute Nacht!
Piepi
10.08.2007 - 14:17 Uhr
Als wenn diese radikalen Atheisten besser wären, als die Fundamentalisten...

Von mir aus kann jemand Atheist sein, aber er brauch nicht mit dem Argument kommen, dass die soviel toller wären und offener, denn sie sind es doch die jeden sofort als dumm abstempeln, der sonntags in die Kirche geht und an Gott glaubt.
Deaf
10.08.2007 - 14:34 Uhr
Atheisten sind die besseren Menschen. Nur sie kommen in den Himmel.
twentynine
10.08.2007 - 14:49 Uhr
Wie gesagt: Fundamentalisten sind generell gefährlich - egal auf welcher Seite sie sind!

Ich bin selber kein Atheist, halte jedoch Leute, die die Bibel, den Talmud, den Koran oder was auch immer wortwörtlich für die unbestreitbare Wahrheit halten für extrem naiv wenn nicht gar strohdumm. Schliesslich sind all diese Schriften von Menschen verfasst worden. Wer kann mir z.B. beweisen, dass der Koran Mohammed wirklich von Gott diktiert wurde? - Niemand. Wogegen man die Evolution live beobachten kann.
Sagehorn
10.08.2007 - 16:44 Uhr
darwin: denn: der mensch hat gott erschaffen
Sagehorn
10.08.2007 - 16:45 Uhr
..und ihn getötet
heini
10.08.2007 - 21:51 Uhr
agnostiker haben den längsten!
meine meinung
10.08.2007 - 22:01 Uhr
die agnostische position ist mir auch sehr sympathisch, da in der regel nicht so arrogant wie extreme (a)theistische verfechter.
Norman Bates
10.08.2007 - 22:14 Uhr
Auch wenn man nicht beweisen kann, dass es einen Gott gibt: Man kann auch nicht beweisen, dass es keinen gibt.
Lisa
10.08.2007 - 22:18 Uhr
Schliesslich sind all diese Schriften von Menschen verfasst worden. Wer kann mir z.B. beweisen, dass der Koran Mohammed wirklich von Gott diktiert wurde? - Niemand. Wogegen man die Evolution live beobachten kann.

Darum gehts doch beim Glauben, dass man Wahrheiten hat. Für den Gläubigen HAT Allah den Koran gesandt. Ende.
Deine Evolutionstheorie hat hingegen soviele Lücken und offene Fragen, dass die gültige Version in 100 Jahren ganz anders aussehen wird.
Norman Bates
10.08.2007 - 22:33 Uhr
@Lisa
Das ist ja der Kern der Wissenschaft, dass man niemals (end)gültige Versionen haben wird: Man sucht ständig nach neuen experimentellen Erkenntnissen, um bestehende Hypothesen zu widerlegen und neue aufstellen zu können. Wenn eine Theorie belastbaren experimentellen Ergebnissen widerspricht, muss man sie entweder modifizieren oder verwerfen.

Glaube ist das, was man glaubt. Nicht unbedingt das, was wahr ist. In dem Moment, in dem man für seinen Glauben einen Wahrheitsanspruch ausruft, macht man ihn zur Ideologie.
Lisa
10.08.2007 - 23:00 Uhr
Jein, die Glaubensgrundsätze eines Gläubigen sind für ihn wahr, eine persönliche Wahrheit. Das macht das Geheimnis des Glaubens aus. Die Frage ist, ob diese Grundsätze von dem Gläubigen auf alle Menschen übergestülpt werden und Allgemeingültigkeitsanspruch haben wollen.

In der jetzigen dt. Gesellschaft sehe ich eher die Gefahr, dass man Wissenschaft als Wahrheit und einzige Lösung verklärt. Der Glaube an die Allmacht der Wissenschaft ist vielleicht noch ein größerer Irrweg.
Norman Bates
10.08.2007 - 23:29 Uhr
"Science is truth. Don't be misled by facts."
;-)
meine meinung
10.08.2007 - 23:42 Uhr
Der Glaube an die Allmacht der Wissenschaft ist vielleicht noch ein größerer Irrweg.

das sehe ich auch so, aber ich vertraue der wissenschaft zumindest insofern, dass ich bspw. nicht die evolution in frage stelle oder behaupte, die welt sei erst 6000 jahre alt, wie es kreationisten tun. und die allmacht beanspruchen seriöse wissenschaftler doch auch gar nicht für sich, da sie genau wissen, dass es dinge gibt, die noch nicht erklärbar sind. klar gibts darunter auch leute, die meinen, dass sie alles erklären können, aber die übernehmen sich imo. denn ich glaube schon, dass es "mehr" gibt zwischen "himmel und erde", dafür muss ich aber noch lange kein kreationist sein.
Khanatist
22.09.2008 - 18:12 Uhr
Neues von der Front

Oktar: Dennoch ist es ein wissenschaftlicher Fakt, dass die Evolutionslehre falsch ist.

Tja, Tore, die ihr die Wissenschaft immer als absolute Wahrheit angebetet habt, da steht's schwarz auf weiß - was macht ihr jetzt?
IVIJK (p.b.j.)
22.09.2008 - 18:15 Uhr
Neben dem Abo der Nature und Science Zeitschriften stecke ich jeden Sonntag 20 Euro in den Klingelbeutel. Nur so zur Absicherung.
de Jure
21.01.2013 - 16:11 Uhr
Sollte man das Leugnen der Evolution juristisch unter Strafe stellen, wie das Leugnen der Verbrechen der Nationals.ozialisten?
Dave
21.01.2013 - 16:20 Uhr
hö? warum sollte man denn?
sadler
21.01.2013 - 16:57 Uhr
immer wieder lustig dieser Thread..

Norman Bates
10.08.2007 - 22:33 Uhr
@Lisa
Das ist ja der Kern der Wissenschaft, dass man niemals (end)gültige Versionen haben wird: Man sucht ständig nach neuen experimentellen Erkenntnissen, um bestehende Hypothesen zu widerlegen und neue aufstellen zu können. Wenn eine Theorie belastbaren experimentellen Ergebnissen widerspricht, muss man sie entweder modifizieren oder verwerfen.


Gilt das auch für die Erforschung des Holoc.austs?

Glaube ist das, was man glaubt. Nicht unbedingt das, was wahr ist. In dem Moment, in dem man für seinen Glauben einen Wahrheitsanspruch ausruft, macht man ihn zur Ideologie.

Aber in der Wissenschaft gibt es das doch auch beim Holoc.aust: man muss es glauben und darf nicht zweifeln, sonst kommt der Richter mit dem Schuldspruch vorbei.
Bürste
28.08.2013 - 13:56 Uhr
Ein zufälliger Knall ist auch viel realistischer als die Schöpfungstheorie. Macht Sinn.
Orphi2
28.08.2013 - 16:49 Uhr
Die Menschen wissen woraus die Sonne besteht und haben auch genügend Sterne und Planeten leben und sterben sehen, da ist kein Hokuspokus dahinter, am Anfang waren immer die Basiselemente, das Universum war voll davon und aus dieser 'Ursuppe' entwickelten sich erst viel später die Planeten und Sterne die wir sehen und nicht sehen können.

So wie Gott und die Welt von allen Religionen beschrieben wird macht das alles ohnehin keinen Sinn, daher ist jeglicher Glaube irrtümlich und obsolet.
Aha
28.08.2013 - 18:00 Uhr
Die Menschen wissen woraus die Sonne besteh

Woher? Wissenschaftliche Annahmen.
Orphi2
28.08.2013 - 18:08 Uhr
Dummes Geschwätz, Wasserstoff-->Kernfusion--->Helium, in Experimenten kann man das auch Nachvollziehen. Ebenso wie die Photosynthese die dafür sorgt dass Sauerstoff entsteht und wir überhaupt Leben können, oder gibt es Sauerstoff auf dem Mond und dem Mars?

Gott hat mit dem Finger geschnippt und plötzlich standen ganze Wälder und Pflanzenkulturen da und am nächsten Tag wurde der Mensch hinzugeschnippt. *ironie*

Gott(Wesen?Energiequelle?o.ä.) als unbekannte Größe? Ja...aber Beten und all der Zirkus drumherum? Schwachsinn!

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