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Das Indie-Kennenlern-Programm in 10 Schritten

User Beitrag
Leatherface
04.07.2007 - 21:37 Uhr
„From Rihanna to Radiohead“ – Das Indie-Kennenlern-Programm in 10 Schritten

Eine gute Freundin meinerseits gab jüngst zu, einen nicht allzu breit gefächerten Musikgeschmack zu haben und dass sie sich über Musik eigentlich nur über Radio und MTVIVA informiere. Sie möchte aber auch kennenlernen, was jenseits der kommerziellen Chartswelt so gespielt wird und sich diesbezüglich gerne weiterentwickeln. Also wurde ich damit beauftagt ihr die alternative Musik näher zu bringen. Allerdings geht es mir nicht darum sie nun zum Fan von hochkomplexer Musik zu machen, das muss sie immer noch selbst entscheiden, sondern darum ihr ein möglichst breites Spektrum an Musik zu präsentieren. Nun arbeite ich an einem Lern-Programm, das 10 Sampler beinhaltet, die nach und nach abgearbeitet werden sollen und nach 2 verschiedenen Möglichkeiten aufgebaut werden können.

Möglichkeit 1:
Die Sampler sind bunt gemischt aus allen Genres, steigern sich aber im „Schwierigkeitsgrad“. Wo der erste Sampler noch poppige und leicht zugängliche Alternatve-Music beinhaltet, bietet der 10te einen sehr komplizierten und schwierig zugänglichen Sound. So wird sie langsam an Prog und ähnliches heran geführt und lernt auf dem Weg dahin auch viele andere Genres kennen.

Möglichkeit 2:
Jeder Sampler beschäftigt sich mit einem anderen Genre, wobei leicht zugängliche und schwer zugängliche Vertreter des Stils auf einer CD vereint sind.

Welche Möglichkeit findet ihr besser? Was haltet ihr generell davon? Verbesserungs- und vor allem Songvorschläge bitte JETZT...
Norman Bates
04.07.2007 - 21:45 Uhr
Möglichkeit 2 ist besser. Zu wirr gemischte Sampler hört man sich nicht oft an.

Ich würde ihr an deiner Stelle auch ein paar der exzellenten Alben brennen, die bei dir am meisten reingeknallt und dich am stärksten beeinflusst haben.
Leatherface
04.07.2007 - 21:50 Uhr
Ich würde ihr an deiner Stelle auch ein paar der exzellenten Alben brennen, die bei dir am meisten reingeknallt und dich am stärksten beeinflusst haben.

Das hab ich mir auch schon gedacht, aber ich frage mich, dann immer ob das nicht vllt. schon zu viel ist. Es bringt wohl kaum etwas, wenn man einem Mainstream-Hörer direkt schwierige Musik vor setzt, man muss sie da allmählich heranführen. Als Indie-Hörer kann man auch immer schwer einschätzen, wann die Grenze zur Überforderung bei Mainstreamhörern kommt.
mr.pink
04.07.2007 - 21:50 Uhr
möglihkeit 3: du servierst ihr die geschichte der rock und pop musik von den 60igern bis heute, wobei natürlich auch nach genre geordnet wird. so bekommt sie gleichzeitig auch einen historischen gesamtüberblick.
tim
04.07.2007 - 21:50 Uhr
ISIS-GYBE-MAIDEN
Mein Name
04.07.2007 - 21:56 Uhr

mr.pink (04.07.2007 - 21:50 Uhr):
möglihkeit 3: du servierst ihr die geschichte der rock und pop musik von den 60igern bis heute, wobei natürlich auch nach genre geordnet wird. so bekommt sie gleichzeitig auch einen historischen gesamtüberblick.

Da muss man aber erstmal selber die ganzen Bands und Alben sammeln, anhören und verarbeiten.
Ich weiß jetzt nicht, wie alt Leatherface ist, aber ich denke das braucht schon ein paar Jahre...
mr.pink
04.07.2007 - 22:00 Uhr
ja ok. auch wahr. aber früher oder später, so war es zumindest bei mir, wollte ich wissen wo alles was ich so gut finde seinen ursprung hat.
Mein Name
04.07.2007 - 22:04 Uhr
Das will ich auch wissen, deshalb kaufe ich mir sogut wie keine neue Alben sondern eher alte Sachen... ich glaub nur, dass das recht vergebens ist, weil man nicht ALLES nachverfolgen kann. Wenn man viel Zeugs aus den 60ern hat, dann müsste man sich streng genommen auch das Zeug davor und wieder das davor anhören. Und das kostet sehr, sehr viel Zeit.
mr.pink
04.07.2007 - 22:06 Uhr
ich hab bei blues die grenze gesetzt ;)
Lichtgestalt
04.07.2007 - 22:13 Uhr

Auf den Prog-Sampler muss dann aber Punk folgen, mit der Begründung: Und wegen diesem schwülstigen Frickelkram wurden die Sex Pistols auf den Plan gerufen. ^^
:nite
04.07.2007 - 22:14 Uhr
Um Gottes Willen weder überfallen noch missionieren wollen!

Ich würde mich beim ersten Sampler nur und ausschließlich am Adressaten orientieren und erstmal ganz, ganz langsam anfangen. Wer einem mit pädagogischem Eifer gleich die ganze Rockhistorie vor den Latz knallt, verschreckt nur dauerhaft.

Daher: erstmal relativ lockeren, aber trotzdem anständigen Indiepop Marke Youth Group. Karma Police und/oder Jesus, Etc auf dem ersten Sampler sind vielleicht nur allzu naheliegend, aber deswegen trotzdem keine schlechte Wahl: hochwertiges Material, geht sofort ins Ohr und bleibt auch dort. Und sollte (und auch nur dann) damit Lust auf mehr geweckt worden sein, kann man sukzessive darauf aufbauen, erste Exkurse in speziellere Spielrichtungen. Aber auch hier: lieber erstmal Giardini di Mirò als Slint, lieber Hüsker Dü als Gorilla Biscuits, lieber Interpol als Gang of Four. Mag einem selber vielleicht manchmal Bauchschmerzen machen, aber es ist effektiver. Und wenn der Empfänger mal Blut geleckt haben sollte, organisiert sich die Sache von selbst.

Den Rest erledigen die schicken Emo-Klamotten, ziehen bei Chicks als Argument natürlich besonders :D
kingsuede
04.07.2007 - 22:17 Uhr
Aber weiter zurück (als die 60er) muss man nun wirklich nicht gehen! Ich würde mit den 60ern anfangen und mir einige Bands/Singer SOngwriter notieren und diese entweder chronologisch oder nach Genre kategorisieren. Möglicherweise beides kombinieren und bei Bedarf die Herkunft hinzufügen, was folglich zu einem dreidimensionalem Schema führt.
Lichtgestalt
04.07.2007 - 22:23 Uhr

Den 80ies-Sampler will ich zusammenstellen, mein Metier! :)
kingsuede
04.07.2007 - 22:26 Uhr
Ein guter Anhaltspunkt sind die "1000 Songs - die digitale Reise durch die Pophistorie", die auf einem Poster als Beilage zu einer ME oder RS Ausgabe aufgeführt waren.
Es handelt sich dabei um 1000 Songs, die als Download bei I-Tunes verfügbar waren oder noch sind.
Spenderleber
04.07.2007 - 22:46 Uhr

Mein Vorschlag:
Jede Woche ein neues Album. Oder alle 4-5 Tage.
Dann hat sie ausreichend Zeit, sich damit zu beschäftigen, und gleichzeitig auch einen echten Referenzwert.
JimCunningham
04.07.2007 - 22:53 Uhr
eine karma-police-keule hat noch niemanden für radiohead begeistert.

um das mal exemplarisch auszudrücken...

lasst die leute hören was sie wollen.
soul at zero
04.07.2007 - 22:55 Uhr
Ich finde den zweiten Punkt von Leatherface wohl am besten. Ganze Alben zu brennen, bringt imho nicht so viel, da man damit nur einen winzigen Krümel eines Kuchens kennenlernt. Ist wohl effizienter, wenn man für jedes Genre 15-20 Bands/Songs auf eine CD kompiliert. Man sollte aber nicht zu viele Schubladen aufmachen und eher nachvollziehbare Begriffe wählen
Michi Beck (p.b.k.)
04.07.2007 - 22:56 Uhr
ich finde Möglichkeit 1 besser. Der Gefahr, dass es zu wirr wird,kannst du dadurch vorbeugen, dass du den Sampler dramaturgisch aufbaust.
Mal ein paar Vorschläge für den 1.Sampler:
the kooks - seaside
The White Stripes - I´m bound to pack it up
Death Cab for Cutie - soul meets body
Athlete - Half light
Eskobar - devil keeps me moving
Monta - I´m sorry
The Appleseed Cast - Fight Song
Sufjan Stevens - Chicago
Minor Majority - up for you and i

is alles sehr sanft, aber du willst ja langsam anfangen.
wenn s lauter werden soll im laufe des samplers; Weezer, Phantom Planet(1. Album), Mando Diao(2. Album)




mr.pink
04.07.2007 - 23:07 Uhr
welche 5 alben kämen denn auf deinen 80ies-sampler, lichtgestalt?
cds23
04.07.2007 - 23:12 Uhr
Dieses ganze Indie-Gelaber kann einem doch nur auf die Eier gehen. Zu allererst entwickelt sich der gemeine "alternative" Musikgeschmack natürlich, sprich durch Zufälle, Tipps und Stimmungen. Ganz bestimmt nicht aber nach künstlich erstellten Formeln, die es einem ermöglichen sollen, sich "hocharbeiten" zu können. Bei mir geht die Entwicklung sogar eher rückwärts: Mittlerweile brauche ich meine Portion Mainstream, sonst krieg ich zu viel. Was heißt Mainstream, es muss einfach 'ne geile Melodie haben und wenn möglich erstmal nicht allzu viele Gitarren. Wenn ich mir so angucke, was sich so der durchschnittliche Alternative/Indie Hörer reinpfeifft, dieses ganze Emo, Screamo und sonstige Geballer, dann setz ich mich auf Partys doch lieber zu den Weibern mit Knackärschen, die gerne auf Rihanna und Co. abgehen, statt mich in die extra für versnobbte Indie-Kacker angelegten Abstellräume zu begeben. Das ganze Rumgemache, da kriegst ja die Kotzeritis. :-)
Leatherface
04.07.2007 - 23:15 Uhr
hui...so viele gute Vorschläge. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht welches Schema wohl das beste ist. Das ich ihr dazu gleich noch die komplette Musikgeschichte über die Rübe ziehe, halte ich für etwas übertrieben. Es soll ja schließlich noch spaß machen. Und für den ersten Sampler, falls ich mich für schema 1 entscheide, sollten wirklich sehr, sehr poppig sein. Schon so in Richtung Coldplay oder so. Wir müssen nämlich scheinbar ganz von vorne Anfang, bei jemandem der hauptsächlich Rihanna und Juli und so ein Zeug hört.
Leatherface
04.07.2007 - 23:31 Uhr
Zu allererst entwickelt sich der gemeine "alternative" Musikgeschmack natürlich, sprich durch Zufälle, Tipps und Stimmungen. Ganz bestimmt nicht aber nach künstlich erstellten Formeln, die es einem ermöglichen sollen, sich "hocharbeiten" zu können.

Natürlich. Ich will ihr ja auch nicht irgend einen Geschmack aufdrücken. Sie hat mich eben danach gefragt, dass ich ihr zeige was es so alles gibt und es sollen auch nur Tipps sein.
Aber es bringt wohl nichts, wenn ich ihr dann sofort Radiohead und Tool in die Hand drücke, womit sie zunächst nichts mit anfangen könnte. Falls die Möglichkeit besteht, dass sie irgendwann mal gefallen an sowas finden sollte, muss man das auch langsam angehen.
Lichtgestalt
04.07.2007 - 23:42 Uhr

Beck, wie alt bist du?
Lichtgestalt
05.07.2007 - 00:02 Uhr

@ Mr. Pink
Hmm, Alben - verdammt schwierig. Ein 100-Songs-Sampler wäre besser; aber ok, ich versuche es:

1. The Smiths - The Queens Is Dead
2. New Order - Substance
3. Prefab Sprout - Stece McQueen
4. Joy Division - Closer
5. The Jesus And Mary Chain - Darklands
Patte
05.07.2007 - 00:18 Uhr
@Lichtgestalt:
Du sollest ihr erstmal einen "Warm-Up"-Sampler in die Hand drücken, bevor du sie mit den 'Gesammelten Editionen' herausforderst. Da könnten ja dann so Sachen von Mainstream-Bands drauf, die trotz ihrer Herkunft qualitativ hochwertig oder cool erscheinen bzw. auch Songs von "Independent"-Künstlern, die sich nicht um Indie-Codes scheren und den 'Popper' haben raushängen lassen (also bspw. bei Blumfeld lieber am Anfang so Sachen wie "Graue Wolken" oder "Wellen der Liebe" anstatt "Lass uns nicht von captain kidd reden" oder "Verstärker", um mal die Diversitäts-Spanne einer Band-Diskographie zu zeigen, die ich meine)
jemand mit nichts
05.07.2007 - 00:26 Uhr
16 Jahre alt, umgeben von musikalischen schwachmaten. Ein paar bilden eine Ausnahme, hören doch gechillten Dub, Hip-Hop usw. Aber in der Masse? Nichts. Ich meine, da gibt es so ein Emo Mädchen udn denkt das Slipknot harte Musik ist.

er mit Meshugga.....


Auf alle fälle: Eben.Hab ich jemand Kettcars im Taxi weinen angedreht. Ihr gefiel es. Oder sie tat nur so. zumindest wird sie sich als nächstes eben Wilco´s Jesus etc, Radiohead´s I might be wrong und so was anhören müssen.

Genau so eine Musik muss man Menschen präsentieren. Wilco´s Jesus etc komt bei jedem norameln Menschen gut an. DAnn muss man eben Kompromisse machen und akzeptieren dass Modest Mouse nicht jederfrau´s sache ist.


Auch wenn es niemanden interessiert.
Aber mal von meinen Hörgewohnheiten ausgehend. Angefangen mit Zeug wie Queens of , Placebo und so was. Dann die Pixies. Dann, ich erinner mich noch am gleichen Tag Radiohead und Tool. Dann lange zeit gar nichts. Dann anch und nach zeugs wie Deftones, nine inch nails. Mogwai udn Sigur ros folgten. Auf einmal dann so eien Prog Phase mit Porcupine Tree. Modest Mouse, Tv on the radio, Isis, Aereogramme. Gelandet bei Zeug wie Yo la Tengo, Wilco, Lambchop, Two Gallants.Und Tocotronic. Komisch. Was für ein Umweg. Mal schaun wo es sosnt noch hingeht.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 00:28 Uhr
@Lichtgestalt
was glaubst du denn, wie alt ich bin? würde mich interessieren, welchen rückschluß du aus meinen songempfehlungen jetzt ziehst.
Lichtgestalt
05.07.2007 - 00:34 Uhr

Naja, aus deiner Liste könnte man entnehmen, dass es erst seit 5-8 Jahre Indiemusik gibt... ^^
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 00:36 Uhr
coldplay, oasis und so hab ich jetzt nicht vorgeschlagen. das kriegt man ja über mtv/viva grad noch mit.
die deutschsprachige schiene sollte auch nicht fehlen. wir sind helden kennt sie wahrscheinlich, dann noch ein paar eingängige sachen von tocotronic, tomte, kettcar; virginia jetzt! kommt bei frauen meistens ganz gut an.

Lichtgestalt
05.07.2007 - 00:37 Uhr

Ich sag ja, alles neueres Zeug.
Leatherface
05.07.2007 - 00:39 Uhr
Es geht ja auch nicht darum ihr die gesamte Musikgeschichte zum Fraß vorzuwerfen. Wenn ihr ein paar von den heutigen Bands gefallen, kann sie sich immer noch informieren, woher die ihren Ursprung haben.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 00:39 Uhr
stimmt wohl. aber der plan war ja, langsam und harmlos anzufangen.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 00:41 Uhr
finde ich auch. es geht doch erstmal drum sie für die musik an sich zu begeistern. und bei 10 geplanten samplern ist ja noch platz für den ein oder anderen klassiker. zudem will ich ihm ja nicht die arbeit bzw den spaß abnehmen..
wirklich fundiert ist meine kenntnis aber auch nur was die letzten 10 jahre angeht, das hast du schon richtig erkannt.
Khanatist
05.07.2007 - 00:43 Uhr
1. Merzbox brennen
2. fertig
Leatherface
05.07.2007 - 00:44 Uhr
So dann bitte jetzt Vorschläge für den ersten Sampler. Ich werd mir dann ein paar rauspicken. Ziemlich egal ob 20 oder 2 Jahre alt, hauptsache extrem poppig.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 00:45 Uhr
du kannst dir auch einfach mal die soundtracks zu OC california angucken. da waren viele sachen dabei, die sich noch zum indie sektor zählen lassen, aber offensichtlich sehr allgemeinverträglich sind.
Leatherface
05.07.2007 - 00:47 Uhr
du kannst dir auch einfach mal die soundtracks zu OC california angucken

Das hab ich schon :D. Bands wie Death cab oder Nada Surf sind auch schon fest im Plan für einen der ersten Sampler.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 00:48 Uhr
siehe oben plus:
new pornographers (irgendwas von der electric version)
KT Tunstall - suddenly i see
Travis

daddy
05.07.2007 - 01:10 Uhr
Die neue Rihanna-LP ist doch besser als die letzten Radiohead-Platten. (seit "Amnesiac")
Leatherface
05.07.2007 - 01:22 Uhr
So. Dann hier mal die Rohfassung für Sampler Nr. 1:

1. Death Cab for Cutie – Soul meets body
2. KT Tunstall – Black horse and a cherry tree
3. Nada Surf – Always love
4. The Kooks – she moves in her own way
5. Frou Frou – Let go
6. Travis – why does it always rain on me
7. Athlete – Half light
8. Maria Taylor – Song beneath the song
9. Snow Patrol – Shut your eyes
10. Paolo Nutini – New Shoes
11. Manic Street Preachers – Your love alone is not enough
12. The new pornographers - The laws have changed
13. Ryan Adams – Come pick me up
14. Sugarplum Fairy – Sweet Jacky
15. Klee – Die Stadt
16. Anna Ternheim – Tribute to Lynn
17. Mando Diao – Down in the past
18. The Cardigans – Communication
19. Eskobar – By your side
20. Keane – This is the last time

Damit müsste eigentlich jeder klar kommen. Verbesserungsvorschläge?
Lichtgestalt
05.07.2007 - 01:27 Uhr

Protest:
New Order mit Blue Monday muss auf Fälle drauf.
Und The Smiths mit Bigmouth Strikes Again.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 01:28 Uhr
ist doch ganz ok. sind ja auch ein paar dabei, die ich empfohlen hab. mußt die übergänge noch abstimmen und dann sollte das klappen. poste mal hier, wie es ankommt.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 01:29 Uhr
jip. dafür sugarplum fairy und klee runter.
Leatherface
05.07.2007 - 01:33 Uhr
New Order mit Blue Monday muss auf Fälle drauf.
Und The Smiths mit Bigmouth Strikes Again.


Kann man ja in einen späteren Sampler immer noch einbauen, wenn ich mich dann dem Vorgeschichtlichem widme.

jip. dafür sugarplum fairy und klee runter.

Sugarplum fairy kann tatsächlich runter. Ich wollte aber auch was Deutsches drauf haben. Tomte und Co. wollte ich mir erst später vornehmen. Wir sind Helden sind sowieso bekannt. Da hielt ich Klee für das richtige.
Michi Beck (p.b.k.)
05.07.2007 - 01:35 Uhr
kann man machen. ich mag klee halt nicht besonders. aber das niveau wird ja langsam und stetig steigen. also, wenn du die diskussion bei sampler no2 fortsetzen willst, bin ich dabei.
Lichtgestalt
05.07.2007 - 01:40 Uhr

@ Leather:
NO und The Smiths (in Form von Morissey) sind aber auch heute noch altuell und relevant.
Dann nimm halt NO -Krafty und Morrissey -Irish Blood, English Heart

Poppig, eingängig und catchy.
Leatherface
05.07.2007 - 02:28 Uhr
^^Extra für dich werd ich dann noch einen 80s-Exkurs einschieben. Du darfst dann auch den Sampler erstellen, wenn du willst. Aber erst später.;)
Chimera
05.07.2007 - 02:35 Uhr
Sorry, falls das schon jemand gesagt haben sollte, aber: Schenk ihr "Parachutes" von Coldplay. Oder "O" von Damien Rice. Oder hör auf dein Herz und stell einen FÜR SIE perfekten Sampler zusammen. Wenn du bei dem Sampler da oben das Gefühl hast, er wäre was für sie, gib ihn ihr. Verkopfe bloß das Ding nicht. Das geht immer in die Hose...
Wenn sie nicht zu Alternative findet, ist das ihr Problem... ;)
Leatherface
05.07.2007 - 02:43 Uhr
Verkopfe bloß das Ding nicht. Das geht immer in die Hose...
Wenn sie nicht zu Alternative findet, ist das ihr Problem... ;)


Weiß ich ja, aber es geht ja nicht darum ihr Sachen zu präsentieren bei denen ich mir sicher sein kann das es ihr gefällt. Sie möchte nur mal in alle möglichen Genres hineinschnuppern und jetzt möchte ich ihr das so komfortabe wie nur möglich machen.
Chimera
05.07.2007 - 02:56 Uhr
Ahh, OK. Dann gilt mein zweiter Hinweis: Stell ihr einen Sampler zusammen, von dem du denkst: Yeah, der wird ihr gefallen. Und lass dich nicht zu sehr von außen beeinflussen, außer dir kennt sie hier wohl keiner.
Was in meinen Augen aber evtl. wichtig ist: Weniger ist mehr. Lieber 45 ultrageile Minuten als 80 geile Minuten. Stichwort Aufmerksamkeitsspanne.
Wenn sie die Platte aber eh nur zum Autofahren hören soll, hätte sich das auch wieder erledigt.

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