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Bright Eyes - Lifted or the story is in the soil, keep your ear to the ground

User Beitrag
Clemens
18.09.2002 - 22:52 Uhr
Das Album ist großartig. Das Interview...na, was weiß ich... Ich finde zumindest, dass die Platte verdammt ehrlich klingt. Ich halte es für ziemlichen Unsinn zu glauben, dass jemand solche Texte schreibt, um aufzufallen oder alle zu verarschen.
"You will." und "Bowl of oranges" sind unglaubliche Songs". Und bei "Waste of paint" (vor allem das Ende) geht ja überhaupt nichts mehr... Jammernd? Ich weiß nicht, ich würde die Stimme eher als zerissen beschreiben. Natürlich ein weníg unsicher und ungenau, aber ich finde, das passt einfach zu der Stimmung der Musik und der Texte. Das geht einfach nahe. Naja, mir zumindest.
stativision
19.09.2002 - 00:47 Uhr
"Ich halte es für ziemlichen Unsinn zu glauben, dass jemand solche Texte schreibt, um aufzufallen oder alle zu verarschen."
warum? bzw. es könnte doch noch andere gründe haben. ich bin mir ziemlich sicher, dass der werte oberst das nicht ernst meint.
lydia
19.09.2002 - 23:48 Uhr
Ich will nicht über Musik streiten, aber ich kann nur sagen: wer sich der neuen Bright Eyes nicht öffnen kann, dem entgeht eine Menge. Diese Platte ist wirklich groß und selten hat mich eine CD so ungehauen, wie diese.

Die neue Bright Eyes Platte ist für mich der bisherige Höhepunkt dieses Jahres -überhaupt erinnere ich mich selten, eine derart vollkommenes Werk gehört zu haben. Sicher, die Musik mag nicht jedermanns Sache sein, aber das war auch nicht die Absicht von Oberst -ansonsten hätte er sicher mehr Refrains abgeliefert. So polarisiert er und ich denke, entweder liebt man die neue CD oder kann ihr nichts abgewinnen.
Und zu Obersts Simme: ja, er kann vielleicht nicht richtig singen. Das kann Nick Cave aber auch nicht und dennoch gehört er wohl zu den ausdrucksstärsten Sängern überhaupt. Wer "I don't know when but a day is gonna come" hört und Oberst absprechen will zu den ausdrucksstärksten Sängern unserer Zeit zu zählen, den kann man echt nicht mehr helfen.

Und jetzt mal ehrlich Leute: man muss auch nicht alles glauben, was einer in Interviews erzählt. Oberst sollte man nicht zu ernst nehmen, hinter allem, was er tut liegt Humor, der halt für manche genau so schwer zugänglich ist, wie seine Musik.


Oliver Ding
20.09.2002 - 00:26 Uhr
Oberst sollte man nicht zu ernst nehmen, hinter allem, was er tut liegt Humor,

Und genau das ist das Problem, was sein "Leiden" so unglaubwürdig werden läßt.
Zero
20.09.2002 - 00:19 Uhr
Wirklich großartig. Es dauerte bei mir zwar eine Weile, aber irgendwann machte es *klick* und ich war von dem Album überwältigt. Einzig und allein das Intro und "Waste of paint" bereiten mir noch größeres Kopfzerbrechen. Liegt wohl daran, dass man die Instrumentierung bei den beiden Stücken doch sehr minimalistisch gestaltet hat und die Stimme dadurch noch mehr im Vordergrund steht. Ansonsten denke ich schon, dass man einige Stücke als kleine Hymnen bezeichnen kann, gerade "Bowl of oranges", "Nothing gets crossed out" oder "Method acting". In der Rezi heisst es, die Melodien würden nicht zu Ende gebracht. Hmm. Den Eindruck hatte ich anfangs auch. Aber vielleicht hat sich der Rezensent wirklich nicht genug Zeit für das Album genommen...
Ich weiß nicht inwiefern man Conors Lyrics Humor zusprechen kann. Natürlich, an Stellen wie dem Ende von "Laura Laurent" ("That was really great!") und dem darauffolgenden (optimistischen?) Schlusslied oder auch dem Einschub in "False advertising" (die Stelle wo eine Frau die Tür aufmacht, sich entschuldigt und er antwortet: "No, it's ok") wird klar, dass der junge Mann seinen Humor (noch) nicht verloren hat, andererseits klingt er an sehr vielen Stellen schon sehr verzweifelt (Man denke an das Ende von "The big picture" und "Don't know when..."). Wenn er das spielt, dann ist er ein verdammt guter Schauspieler...
lydia
20.09.2002 - 00:30 Uhr
Kann jemand mit Humor nicht auch leiden?

Aber selbst, wenn auch sein musikalisches Leiden nur gepielt ist: warum nicht? Musiker sind zu einem großen Teil Schaupieler, ihre Songs haben mit ihnen oft ebenso wenig zu tun, wie die Hauptperson eines Romans mit dem Schriftsteller...dennoch können die Songs aber den Hörer berühren.
captain kidd
20.09.2002 - 16:44 Uhr
ich glaube nicht an das WAS er sagt.
ich glaube daran WIE er es sagt.
Zero
20.09.2002 - 19:14 Uhr
Eben ;-)
Oliver Ding
20.09.2002 - 19:26 Uhr
Das WIE bedingt aber, ob und wie man jemandem das WAS abnimmt.
...
21.09.2002 - 16:14 Uhr
also olli da stehet jetzt sinngemäß das wie bedingt das wie. was willst du uns damit sagen???
Monsoon
22.09.2002 - 12:30 Uhr
Ich finde die 6/10 ist noch um einiges zu hoch gegriffen.Ich habe die Platte bereits nach den ersten 8 Minuten, (die für mein Trommelfell das gleiche waren wie der 11.September für die USA; Conor Oberst gehört jetzt auch zu der Achse des Bösen) entnervt in die Ecke gepfeffert.Vielleicht liegt es auch daran, dass mich dieses ganze peinliche Gelaber von "Voice of a generation" einfach nur noch ankotzt.Wenn die Stimme dieser Generation ein greinender, nicht singen könnender und mit Hundeblick ausgestatteter Milchbubi sein soll, dann wäre es besser diese Generation würde den Mund halten.Musikalisch ist diese Platte ein einziger verzweifelter Versuch, auf die Wilco-Welle aufzuhüpfen, der aber kläglich scheitert.
sephijan
22.09.2002 - 12:49 Uhr
Das erste Stück ist durchaus nicht jedermanns Sache und ich kann dich sogar fast verstehen. Aber Du hast wirklich viele tolle songs verpasst, wenn du den Rest des Albums nicht gehört hast...
das "Voice of a genereation" habe ich nur einmal gelesen, und hab aber keine Ahnung, wer sich das ausgedacht ist. Ich fühl mich nichtsdestotrotz in seinen Texten oftmals wieder.
Für mich bleibt das Album ein Meisterwerk.
Oliver Ding
22.09.2002 - 15:32 Uhr
@...: Lies noch mal. Danke.
Monkeyboy
22.09.2002 - 17:05 Uhr
@monsoon: Urteile bitte nicht über eine Platte, von der du knapp 10% gehört hast, die noch nicht mal repräsentativ für den Rest des Albums sind.
Zero
22.09.2002 - 21:36 Uhr
@Monsoon
Ich würde eher sagen, wenn jemand von einem Album 1/13 gehört hat und danach denkt, er würde darüber bescheid wissen (was man nicht mal unbedingt nach mehrmaligem Hören des ganzen Albums sagen kann), dann wäre es besser DIESER Mensch würde den Mund halten.
Mal im Ernst: Hast du bei Mellon Collie, Source Tags & Codes etc. auch nach Lied 1 die CD rausgeworfen und gesagt: "Ich mag keine Instrumentalmusik."?
Das Album muss und kann selbstverständlich nicht jedem gefallen. Aber derartige Äußerungen solltest du in Zukunft kidd überlassen ;-)
Stretchlimo
22.09.2002 - 22:45 Uhr
@Zero: Jeder, der sich äußern will, soll also vor der Wortmeldung ggf. belegen müssen, sich umfassend mit etwas beschäftigt zu haben, mit dem er/sie/es sich offensichtlich wegen Nichtgefallens nicht näher befassen will? Nicht wirklich.
sephijan
22.09.2002 - 23:07 Uhr
@stretchlimo: wäre besser, denn sonst werden seine Argumente umso weniger ernst genommen. Man kann es natürlich so machen wie Monsoon, aber was daraus wird, sieht man ja hier.
Zero
22.09.2002 - 23:25 Uhr
@Stretchlimo
Wenns ihm nicht gefällt ist es mir ja egal, aber er braucht mir nichts von wegen "6/10 noch viel zu hoch" erzählen, wenn er nur einen Bruchteil des Albums gehört hat. Sowas ist einfach nur unnötig, da sollte man lieber gleich die Klappe halten.
Nicht mehr und nicht weniger.
Stretchlimo
23.09.2002 - 00:39 Uhr
Damit das Null-Argument "Du hast ja keine Ahnung" von Amts wegen eingeführt wird? Nein danke. Musik definiert sich immer auch über die persönliche Meinung dazu. Und die kann man sich, da ohnehin stets subjektiv, auch nach nur einem Bruchteil des Gesamtschaffens bilden.
sephijan
23.09.2002 - 09:42 Uhr
Wenn jemand aber wirklich kaum etwas von einem Album gehört hat, und dann noch einen Teil der nicht repräsentativ ist, dann kann man ihm schon bescheinigen "kaum Ahnung" vom Album zu haben. Ahnung und Meinung zum ersten Stück, aber keine ernsthafte Meinung zum gesamten Album.
ditsch
23.09.2002 - 10:20 Uhr
Wieso Null-Argument, wenn es ja offensichtlich zutrifft?

Überhaupt, Null-Argumente sind besser als Vorurteile.
Monkeyboy
23.09.2002 - 14:13 Uhr
"Wieso Null-Argument, wenn es ja offensichtlich zutrifft?"

dito.
Oliver Ding
23.09.2002 - 15:38 Uhr
Das Nicht-Argument "Du hast keine Ahnung" kommt meist dann, wenn jemand nicht einsehen will, daß Äußerungen über Musik *immer* subjektiv sind. Wenn jemand etwas nicht mag, ist es völlig ohne Belang, ob er sich stundenlang damit auseinandergesetzt hat, um eine ggf. fundiertere Meinung zu bilden, oder einfach nach ein, zwei Songs eine spontane Antipathie festgestellt hat. Die Feststellung, etwas nicht zu mögen, ist subjektiv *immer* völlig richtig.

Von daher erübrigt es sich völlig, zu verlangen, vor der Äußerung in einer Diskussion habe man sich intensiv mit der Musik auseinanderzusetzen. Im Gegensatz zu z.B. einer Plattenkritik, bei der durchaus vorausgesetzt werden kann, daß man eben diese intensive Beschäftigung angesetzt hat, ist dies für eine simple Wortmeldung in einem Forum nebensächlich.

Viel wichtiger ist es, daß man erkennt, daß der jeweils eigene und daher subjektive Geschmack keineswegs verbindlich ist. Jeder kann - "Ahnung" hin oder her - mit genau der Musik glücklich werden, die einem selber vorschwebt. Und der Musik aus dem Weg gehen, die man selber nicht mag.
ditsch
23.09.2002 - 15:29 Uhr
Ähm, Monkeyboy, das war auch kein Argument. Eher eine Frage (als solche aufgrund des Fragezeichens zu erkennen).
captain kidd
23.09.2002 - 16:11 Uhr
deswegen kann man musik auch nicht bewerten.
deswegen wird das hier auch nicht gemacht.
*g*
ditsch
23.09.2002 - 16:13 Uhr
Das impliziert doch, dass Vorurteile völlig legitim sind. Auch wenn sie subjektiv immer völlig richtig sein mögen, so sollte man diese nicht an die frische Luft lassen. Und das ist es, was angeprangert wurde, der Satz "du hast keine Ahnung" oder ähnlich ist hier nirgendwo gefallen.

Irgendwie verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Monkeyboy
23.09.2002 - 17:09 Uhr
@ditsch: Hab dich da wohl falsch verstanden, ich hab nicht gedacht, dass du ernsthaft eine Antwort auf die Frage erwartet hast...
sephijan
23.09.2002 - 17:30 Uhr
Um das nochmal klarzustellen: Niemand will dem Monsoon wegen seiner Meinung als "Ahnungslosen" titulieren. Er sagt das ALBUM habe eine schwache Punktzahl verdient, weil er ein LIED (und zwar das einzige, was er gehört hat) scheisse findet. Das Urteil ist auch eine Meinungsbildung, aber eine ziemlich schwache. Wenn er den Rest des Albums auch scheisse findet, muss man das als seine Meinung akzeptieren und dann wäre es völlig unangebracht zu sagen "Ach, du hast ja keine Ahnung".
Die Diskussion hier läuft irgendwie in die falsche Richtung.
Oliver Ding
23.09.2002 - 18:16 Uhr
@sephijan: Und wenn ihm genau dieses eine Lied für diese Meinung reicht, ist es völlig legitim, wenn er diese Meinung auch kundtut. Er spricht ja nur für sich selber. Wo also ist das Problem?
captain kidd
23.09.2002 - 18:26 Uhr
man kann ein buch nicht nach dem cover beurteilen. und eine gesamte platte nicht nach dem hören EINES songs. man kann den song nicht mögen (erst ist auch nicht gut). aber die platte kann man danach NICHT beurteilen.

ist aber eigentlich auch egal. er verpasst was. fertig.
sephijan
23.09.2002 - 19:53 Uhr
@Oliver: Ich hab nur meine Meinung dazu gepostet, wie er sich seine Meinung zum Album gebildet hat. Das ist doch auch kein Problem oder? :)
Monsoon
24.09.2002 - 14:35 Uhr
Wo um alles in der Welt stand denn in meinem Posting konkret, dass ich mir nur einen von 13 Songs angehört habe?Vielleicht wäre eine nette Nachfrage ganz gut gewesen, bevor hier gleich eine Diskussionslawine losgetreten wird.Ich bin nämlich durchaus auch der Meinung, dass man anhand eines Liedes wenig über ein Album sagen kann und auch nicht nach einem Durchgang, da manche Alben ja bekanntlich wie Gänseblümchen sind: sie wachsen.
Es war tatsächlich so, dass ich bei meinem ersten Durchgang nicht über Lied 1 hinausgekommen bin und mir erst mal eine 3tägigen Aufenthalt im schalldichten Raum verordnet habe, damit sich mein Trommelfell erholt.
Nach mehreren kompletten Hördurchgängen habe ich mich dann angekotzt ins Internet begeben, um der Welt (???) meine Meinung kundzutun ;-)
Der erste Track ist gruselig, der Rest belanglos, armselig; ein verzweifelter Versuch anspruchsvoll zu klingen (ich HASSE Sprachsamples in Liedern, vor allem wenn sie dazu instrumentalisiert werden, Tiefe vorzugaukeln) und sich als "Stimme einer Generation" *schauder* an dieselbe anzubiedern.Übrigens wird mit eben diesem "Conor Oberst:The voice of a generation" und mit schrecklichen Cobain-Vergleichen die Werbetrommel für Bright Eyes gerührt.Dafür kann vielleicht Mr.Falloberst nichts, hat aber meine Antipathien noch verstärkt.Cobain wurde nicht von Werbefritzen zur Stimme einer Generation proklamiert, sondern ist es durch seine Genialität geworden.Besagte fehlt hier vollständig.
Ausserdem möchte ich hinzufügen, dass ich in meinem Beitrag niemanden hier im Forum explizit zum Klappehalten aufgefordert habe.Erst lesen, dann tippen, bitte.
captain kidd
24.09.2002 - 15:47 Uhr
cobain WURDE von werbefritzen zu stimme einer generation proklamiert. das tut doch KEIN mensch selbst. wenn, dann ist es ein riesenarschloch.
Zero
24.09.2002 - 16:50 Uhr
@Monsoon
Naja in deinem ersten Beitrag hast du nur geschrieben, dass du die Platte nach 8 Minuten nicht mehr hören konntest. Daraus würde ich schließen, dass du den Rest nicht gehört hast. Wenn du es ganz gehört hast und sie dir auch nach mehrmaligem Hören immer noch nicht gefällt, dann ist es halt so. Ist einfach keine Musik, die jedem gefällt, und das ist imho auch gut so.
Monsoon
26.09.2002 - 10:13 Uhr
@Zero: kann ich mich nur anschliessen.Wäre doch irgendwie stinklangweilig wenn immer alle Leute das gleiche über eine Platte denken...
@captain kidd: Ich habe auch nicht behauptet, dass Cobain/Oberst dass selbst proklamiert hätten.
Nur muss Oberst noch sein "Nevermind" vorlegen, bevor er für mich mit Cobain zu vergleichen ist.
Und obwohl er das (noch?) nicht getan hat, werden schon halbe Visions-Seite mit dem "Spokesman of a generation"-Zeug verhunzt.Vielleicht mag Oberst das für manche auch sein, aber wie Cobain, der Anhänger von unterschiedlichen Genres und Musikarten (sogar mein klassikliebender Bruder kam plötzlich mit Nirvana-CDs daher) alle auf eine gewisse Art "vereint" hat wird er nie werden.
Selbst wenn er sich irgendwann eine Kugel durch den Kopf jagt.
lydia
26.09.2002 - 14:44 Uhr
@MonsooN. es kann keinen Sprecher einer Generation geben, da Menschen dazu viel zu unterschiedlich sind und jeder Versuch, sie in Gruppen zusammenzufassen, in von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist.
Etwa Nirvana: genügend können mit der Musik aber auch überhaupt nichts anfangen, von "vereinen" darf daher also keine Rede sein.
Mich nervt es allgemein, wenn Reporter damit anfangen, irgendwelche Sänger usw. als Sprecher einer Generation zu bezeichnen...sowas ist doch einfach lächlerlich
captain kidd
26.09.2002 - 16:28 Uhr
@ Monsoon
das muss aber nicht unbedingt ein gutes zeichen sein, wenn alle plötzlich eine cd haben. und das neue bright eyes album ist definitiv besser als alles, was nirvana jemals von den pixies geklaut haben. viel viel besseres songwriting. bessere arrangements (nicht immer nur laut leise). nevermind wurde ja auch so gross, weil geffen das so wollte.
captain kidd
15.10.2002 - 13:48 Uhr
vergesst mir bitte dieses album nicht...
Zero
15.10.2002 - 16:48 Uhr
Keine Angst...;-)
Hast du eigentlich auch "Letting off the happiness"? Gefällt mir auch sehr, sehr gut...besonders umgehauen hat mich "Padraic my Prince", der Rhythmus im Refrain ist einfach fantastisch! An Fevers and Mirrors hab ich mich noch nicht rangetraut, soll ja sehr geheult sein, und The Big Picture (gerade der Schluss) nervt mich immer noch so unheimlich, dass ich es meistens gleich skippe.

"Neely has a beautiful voice." :-)
captain kidd
16.10.2002 - 13:42 Uhr
die happiness ist wirklich grossartig. die mirrors habe ich auch (noch?) nicht.
The MACHINA of God
17.10.2002 - 11:22 Uhr
Bis jetzt auf jeden Fall Album des Jahres. Und endlich mal wieder ordentliche Texte von jemandem der jünger als 30 ist.
captain kidd
18.10.2002 - 12:52 Uhr
bei mir hat im moment wieder wilco die nase vorn. bin mal auf das ende gespannt...
Sven
20.10.2002 - 21:24 Uhr
Und alle jetzt: "Youwillyouwillyouwillyouwillyouwillyouwillyouwill...." :*-)))
Oliver Ding
20.10.2002 - 21:41 Uhr
KnowusKnowusKnowusKnowusKnowusKnowus?
sephijan
20.10.2002 - 23:39 Uhr
Oliver ist raus.
Ich sing mit, extra laut, damit man den Olli übertönt.

*sichmalcapslockspart*
"You will yuo will you will you will you will you will..."
Sven
20.10.2002 - 23:43 Uhr
Ja, ja, ja!!!!!!!11
Sven
23.10.2002 - 20:49 Uhr
@Socke:

"No, I am not singing for you."
The MACHINA of God
05.11.2002 - 15:44 Uhr
"I`ve made peace with the falling leaves."
Kain
13.11.2002 - 19:06 Uhr
"It´s going onandonandonandon"

Höre Idlewild...
wäre froh wenn ich die Lieder nicht hören wollte weil gejammmert wird usw., bin aber leider eingeschlafen, tut mir echt leid *g*

Ich halte mich lieber an den Musikexpress, dort wurde die Platte mit 6 Sternen von 6 bewertet.
(Und aufs Konzert geh ich auch! bööh.)



sephijan
14.11.2002 - 14:49 Uhr
Dieser Thread hat einen 100. Beitrag verdient.

Ich bin übrigens in Bielefeld auf dem Bright Eyes Konzert. :)
Ich kann es kaum noch erwarten!

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