Fürstbischof von Gurk
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23.01.2017 - 17:04 Uhr
Die menschliche Drummachine ist nicht mehr! :( |
Heute:
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23.01.2017 - 18:49 Uhr
Alle can-alben nacheinander anhören?
Wann gibt mark e. smith den löffel ab?? |
Arbeiter
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23.01.2017 - 19:46 Uhr
argh 2017 sucks :( |
Pinienterpentinöl. .. ... . .
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23.01.2017 - 19:48 Uhr
War mir immer zu komplizierte Musik. |
Telecaster
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23.01.2017 - 21:05 Uhr
Hör gerade mal wieder die Akşak (seine Kollaboration mit Holger Mertin von 2015) und die ist halt schon sehr geil. Absoluter Ausnahmekünstler. |
edegeiler
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08.03.2023 - 10:30 Uhr
Hier kann ich ja mal den Funfact posten, dass es mein Urgroßvater auf ein Holger Czukay Solo Album geschafft hat... als Sample eines christlichen Predigers. |
Felice
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08.03.2023 - 11:40 Uhr
https://www.epd-film.de/filmkritiken/can-and-me
Michael P. Aust, Kulturveranstalter und Leiter des Festivals »SoundTrack Cologne« ist als Filmschaffender bisher nur produzierend in Erscheinung getreten, beweist in seinem Regiedebüt aber ein gutes Gespür für die Verknüpfung von »Talking Heads« und dem reichen Archivmaterial, aus dem er schöpfen konnte. Sein weitgehend chronologisches Vorgehen ist bei der Fülle an Themen und Personen unbedingt von Vorteil, um als Betrachter den Überblick zu behalten. Zugleich aber birgt der Film immer wieder Momente der Poesie. So ist »CAN AND ME« das Porträt einer faszinierenden Künstlerpersönlichkeit samt Zeitreise in eine Ära kühner musikalischer Experimente.
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Eiersalat
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10.02.2024 - 19:45 Uhr
Zur Info:
Damo Suzuki ist am 9. Februar verstorben.
Möge er in Frieden ruhen.
Danke für Tago Mago, danke für Ege Bamyasi und danke für Future Days. Unsterblich. |
DerMeister
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10.02.2024 - 20:01 Uhr
R.I.P.
Damo-Era Can = Beste deutsche Band überhaupt und Future Days das beste deutsche Album. |
Affengitarre
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10.02.2024 - 20:04 Uhr
R.I.P. |
Mann 50 Wampe
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10.02.2024 - 22:40 Uhr
Ach, dass habe ich gar nicht mitbekommen. Sehr traurig. Can war zwar nicht die beste deutsche Band aber die drei oben genannten Alben mit Damo Suzuki sind natürlich allesamt Klassiker.
R.I.P. |
Randwer
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11.02.2024 - 10:47 Uhr
die beste Kölner Krautrockband der Welt
R.I.P. |
ToRNOuTLaW
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12.02.2024 - 08:52 Uhr
R.I.P. Damo :( |
fakeboy
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12.02.2024 - 23:34 Uhr
Habe den Zugang zu Can bislang nie gefunden... Mit welchem Album sollte ich denn am ehesten nochmals probieren? |
Affengitarre
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13.02.2024 - 00:02 Uhr
Tago Mago ist ein super Einstieg. |
Volta
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13.02.2024 - 00:29 Uhr
Ich kann Monster Movie empfehlen. |
nagolny
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13.02.2024 - 02:00 Uhr
"Soundtracks" ist recht zugänglich. |
Chris Mars
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13.02.2024 - 08:25 Uhr
Can - Anthology (von 2013)
Nur auf Doppel-CD, zweimal ca. 75 Minuten mit den besten Tracks und allerbestem Sound. |
Hierkannmanparken
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13.02.2024 - 11:29 Uhr
Hör ich auch mal rein, danke für den Tipp!
Auf DerMeisters Empfehlung hin hab ich auch mal Future Days gehört und fands überraschend zugänglich, also vielleicht auch @Fakeboy ein Einstiegstipp für dich.
Kannte bisher nur die ersten drei Alben |
Eiersalat
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13.02.2024 - 11:51 Uhr
Future Days ist auf jeden Fall sehr eingängig, von den besten dreien auch gleichzeitig die leichteste... auf Tago Mago haste halt dann auch mal so weird stuff wie Aumgn oder Peking O. |
edegeiler
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13.02.2024 - 12:12 Uhr
Hätte irgendwie erwartet, dass über seinen Tod in den Tagesthemen oder so berichtet wird, aber das scheint nicht der Fall zu sein? |
fakeboy
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13.02.2024 - 13:38 Uhr
Die Anthology ist wirklich ein guter Einstieg. Daneben hat mich Soundtracks spontan am meisten angesprochen.
Tagesthemen haben nicht berichtet, dafür die Bunte ;-)
https://www.bunte.de/stars/star-news/hat-so-viele-beruehrt-musik-legende-damo-suzuki-74-ist-tot.html |
joseon
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13.02.2024 - 13:41 Uhr
Von "Monster Movie" bis zum unterschätzten "Soon Over Babaluma" macht man wenig falsch. |
Mann 50 Wampe
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13.02.2024 - 20:56 Uhr
Bis Anfang der 80er kann man alles empfehlen. Danach bin ich raus, außer die Lost Tapes, kam glaube ich 2012, die ist auch gut durchhörbar. |
DerMeister
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14.02.2024 - 01:41 Uhr
Live-Veröffentlichungen nicht vergessen:
Die Can DVD von 2003
Music (Live 1971-1977)
Live in Stuttgart/Brighton 1975
Und am 23 Februar gibe es endlich eine offizielle Veröffentlichung des Paris 1973 Konzerts welches bisher nur als Bootleg zu haben war.
Ansonsten hier mal eine top 10:
01. Future Days
02. Tago Mago
03. Monster Movie
04. Ege Bamyasi
05. Soundtracks
06. The Lost Tapes
07. Soon Over Babaluma
08. Delay 1968
09. Un/Limited Edition
10. Saw Delight |
Eiersalat
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14.02.2024 - 10:10 Uhr
Mein Favorit ist die Ege Bamyasi, welche genau die Schnittmenge aus Future Days und Tago Mago bietet.
Dazu empfehle ich etwas Gras. |
fakeboy
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14.02.2024 - 11:19 Uhr
Rhythmisch find ich die Band schon sehr geil. Dafür schwächelt das Songwriting, aber das steht ja ziemlich klar auch nicht im Vordergrund.
Was ich erst jetzt, nachdem ich mich etwas ausführlicher mit Can beschäftigt habe, geschnallt habe: wie sehr Notwist auf ihrem letzten Album von Can beeinflusst waren! Vertigo Days könnte im Prinzip, abgesehen von den paar typischen Notwist-Gesangspassagen, auch ein Album von Can sein. Vor allem was die Sounds und die Rhythmen angeht. |
Telecaster
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14.02.2024 - 14:08 Uhr
Sorry, dass das Songwriting "schwächelt" ist ganz schön danebengegriffen. Wie du sagst, das steht nicht im Vordergrund, weil die Band eben nicht den gängigen Schemata aus Rock und Pop folgt. Das macht das Songwriting aber nicht schwächer. Einen Song wie "Vitamin C" oder "Spoon" musst du von dieser Qualität im Genre Krautrock lange suchen.
Das gekünstelte Getue auf den Notwist-Platten mag hier und da Can-inspiriert sein, aber ein Album wie Ego Bamyasi oder Tago Mago werden Notwist nie hervorbringen. Alleine schon, weil sie sich zu sehr auf Perfektionismus fixieren, und das sage ich, obwohl ich Notwist eigentlich ganz gerne höre. |
The MACHINA of God
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14.02.2024 - 14:34 Uhr
Für mich kommt "Vertigo days" an die beiden genannten ran und ich finde da keinerlei gelkünsteltes Getue, was immer das auch genau sein soll. |
Mann 50 Wampe
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14.02.2024 - 19:14 Uhr
Den Zusammenhang zwischen Can und Notwist habe ich bisher nie gesehen, ist aber vielleicht nicht völlig aus der Luft gegriffen. Dennoch sind beide kaum miteinander zu vergleichen, die Can der frühen 70er waren super kreativ und voll rhythmischer Energie, dazu eben die typischen zeitgenössischen Krautrock Freigeister, nur auf höheren Niveau als viele andere.
Notwist kommen ja aus einer ganz anderen Zeit und Umfeld, eher aus dem 90er Indierock, mit einigen Elektro Frickeleien gespickt und weniger Freigeistig, dafür introvertierter und zurückgenommener. |
fakeboy
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14.02.2024 - 22:39 Uhr
Bis Vertigo Days seh ich auch kaum Gemeinsamkeiten. Aber auf Vertigo Days agieren Notwist eben viel freier, lösen sich von ihrem 90s-Gewand. Ein Song wie Ship würde 1:1 auf ein Can-Album passen. |
The MACHINA of God
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15.02.2024 - 09:04 Uhr
Ich sprach auch nur von "Vertigo days" und da klingen sie sehr nach Can. Wie fakeboy schon schrieb, "Ship" ist sowas von Can... |
Hierkannmanparken
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15.02.2024 - 09:10 Uhr
Ja, jetzt wo du's sagst, höre ich bei Can auch die ganze Zeit The Notwist raus, vor allem beim Gesang :D
Spannend |
Lateralis84skleinerBruder
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15.02.2024 - 13:52 Uhr
Diplomatisch kann man aber sicher sagen, dass in den privaten Plattenregalen der Notwist‘ler die ein oder andere Can Scheibe steht.
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DerMeister
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15.02.2024 - 15:12 Uhr
Hab bei den Live-Alben noch die Peel Sessions vergessen. Guter Stoff
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