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Studium: Alles für die Katz?

User Beitrag
Jon
17.01.2008 - 13:52 Uhr
Ich denke drüber nach einen european studiengang zu nehmen, denkt ihr das sowas zukunft hat?
Sammy Jenkis
17.01.2008 - 14:26 Uhr
Rechtschreibung hat auf jeden Fall Zukunft! Studier doch das!
Boston
17.01.2008 - 17:07 Uhr
Für European Studies oder Ähnliches brauchst du ein richtig guten Abischnitt. Studier Ägyptologie und Theaterwissenschaft und dann ab ins Ausland.
Jon
17.01.2008 - 18:01 Uhr
Was braucht man denn da fürn Schnitt? Wohne an der Grenze und denke drüber nach bei der Uni Twente in Holland zu studieren. Steht aber nix über Schnitte oder ähnliches.
brot
17.01.2008 - 19:02 Uhr
Sag mal was habt ihr nur mir eurem rumgeheule über die leistungsgesellschaft und bla. keiner wird dazu gezwungen, wer ein gediegenes leben führen will kann dies gerne tun - geht woanders sogar 10mal besser als im miefigen deutschland - Aber wer ein gutes Stück Wohlstand und beruflichen Erfolg anstrebt der muss sich halt wohl oder übel auch den allerwertesten dafür aufreißen. Das persönliche Weiterentwicklung mit viel Aufwand und Selbstüberwindung verbunden ist leuchtet wohl ein?

Die Hochschulreform halte ich gerade bei dem Gerede vom "Qualitäts- und Hochleistungsstandort Deutschland" für ziemlich fatal. Einfach mal die Ansprüche und Ausbildungsqualität runterschrauben weils ja sonst in Europa auch so ist. Tolle Logik. Die armen Hauptschüler haben ja auch am Arbetismarkt viel schlechtere Chancen, warum nciht die Pflichthauptschule für alle einführen?
Boston
17.01.2008 - 19:47 Uhr
Wenn du an deutschen Unis guckst liegen die Anforderungen je nach Uni ganz schön auseinander. In Magdeburg reicht 2,4 , dafür aber braucht man allerhand Sprachzertifikate.
guck
Jon
17.01.2008 - 19:49 Uhr
Hab gerad gelesen, dass es in Holland keine NC Ansprüche gibt. Wenn es zuviele Bewerbungen gibt, wird meist ein Los-Verfahren eingeleitet.
Reicht wenn man Abi hat und der niederländischen/englischen Sprache mächtig ist.
Patte
25.01.2008 - 14:22 Uhr
Wie Humboldts' Vermächtnis zerstört wird:

http://www.zeit.de/2008/04/C-Assheuer?page=1
Patte
31.01.2008 - 11:54 Uhr
Zwangsneurose:
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=bi&dig=2008%2F01%2F30%2Fa0156&src=GI&cHash=afcf260472&type=98
Patte
12.02.2008 - 00:09 Uhr
Volksbegehren für wahlberechtigte Berliner mit Interesse an freien und demokratischen Hochschulen
Senior Twilight Stock Replacer
07.07.2008 - 01:50 Uhr
Ich frage mich gerade mal wieder wieso ich den ganzen Rotz überhaupt mache... man muss um die Klausur Mathematik II in meinem Studiengang (Informatik an der FH) zu bestehen eigentlich überhaupt nix von dem ganzen Zeug verstehen, es reicht wenn man ein bisschen Integral- und Differentialrechnung kann und sich dann dazu die passenden Formeln raussucht.
Die Beweise, die in der Vorlesung drankommen, muss man sich überhaupt nicht anschauen und auch nicht verstehen.
Mag sich jetzt so anhören als wenn ich mich über Niveau beschwere, allerdings regt mich eher die Scheinheiligkeit auf: warum die Vorlesung mit Beweisen anfüllen, wenn es total unnötig ist?

Jaja, es ist schon spät...
Patte
07.07.2008 - 19:32 Uhr
Grundsätzlich hat Marc ja recht, wenn er die immer weniger werdende Zeit und fehlende Reflektion über Wahlen usw. kritisiert, aber für diesen naiven Absatz sollte man ihm eigentlich die Hälfte des Zeilengeldes von SpOn aberkennen:

'Die Haltung des Bündnisses unabhängiger Fachschaften, in dem diesmal jede Menge Linkspartei-Mitglieder angetreten sind, reizt heute viele nicht mehr. Auch der unabhängige Asta scheint oberflächlich betrachtet eine prima Idee, doch steckt in seinem tiefsten Inneren noch der 68er-Geist. Das PR-Referat beschreibt seine Arbeit so: "Das Referat für PR, Propaganda und Agitprop hat Spaß, bedruckt gern viel buntes Papier." Nett. Im Referat für Hochschulpolitik suchen die eifrigen Studenten Gründe, die anerkannte Bertelsmann Stiftung als "Drahtzieher" von Studiengebühren zu entlarven. Toll. Und im Referat für Ideologiekritik wird liebend gerne Marx rezipiert: "Was ist Kapitalismus und was ist das Kritikable an ihm?"

Dieser angestaubte Traum von gleich-gleichen Glücksmenschen lockt heute die Wenigsten hinter der Hörsaalbank hervor. Die Frage, wie mit Studiengebühren umzugehen ist, brennt zum Beispiel mehr als das ewige Abschaffungsmantra. Und von der Bertelsmann Stiftung will man wissen, wie exzellent die eigene Uni ist – und nicht, ob die Stiftung einem vermeintlichen kapitalistischen Konglomerat angehört.'


http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,563781,00.html
Patte
31.07.2008 - 22:17 Uhr
Leistungsdruck fressen Seele auf.

Seit wann gilt eigentlich der Schwachsinn, dass einem bei Nichteinhaltung der Regelstudienzeit (nach 3 Jahren) das Bafög (Studiendarlehen) gekappt wird? Würde man das ändern und den Druck mildern, wäre doch schon ein erster, wenn auch kleiner Schritt getan.

Ich kenne viele, die bekommen derlei (teils ähnliche) staatliche Zuschüsse und sind drauf angewiesen, denen bleibt nichts anderes übrig, als sich ihren Rahmenplan bis zum Erbrechen vollzupacken, um es zeitlich zu schaffen. Es sei denn, sie jobben nebenher (bei meist mieser Bezahlung), dann stünden sie aber wieder vor dem Problem der Zwangsverlängerung ihres Studiums bei Aufopferung des Gros der "Freizeit" für relativ viel Nebenjob(s). Zum Haareraufen. Und alles nur wegen Bachelor und Master, und den verkackten, von der Politik über Jahre selbstgeschaffenen, Rahmenbedingungen. Hätte doch alles nicht sein müssen.
Patte
01.09.2008 - 12:36 Uhr
Was für eine Posse :-D
deppo
01.09.2008 - 13:09 Uhr
was ist schlecht an Leistungsdruck? das entspricht doch genau den hiesigen Anforderungen
Fred
28.09.2008 - 21:38 Uhr
OH ja, ich immatrikuliere in meine Uni hinein!!!
Patte
24.10.2008 - 12:09 Uhr
Neue Semester"harmonisierungs"zeiten - Aaaargh, das kann doch unmöglich deren Ernst sein...?!

(Doch, kann es...)

Immer absurdere "Reformen", irgendwann verschicke ich an die Veranwortlichen ein paar tote Ratten.
kandiszucker
24.10.2008 - 12:15 Uhr
fuck!
wenn die das wirklich machen wollen, dann kann ich noch weniger veranstaltungen besuchen als bisher. (es sei denn, ich stehe auf zweimal suizid pro jahr.)
grenzwertig
24.10.2008 - 12:33 Uhr
Wir werden halt von Nieten regiert. Nix neeues.

Aber wartet nur, es finden sich genug opportunistische Lappen, die diesen Müll auch noch verteidigen.
Piepi
24.10.2008 - 14:23 Uhr
Hoffentlich bin ich dann weg von der Uni. Diese ganze Scheiße ich nicht zum Aushalten.
DoppelDoc
24.10.2008 - 14:26 Uhr
was jammert ihr rum, was nach der Uni kommt ist noch viel schlimmer, geniesst's also!
Piepi
24.10.2008 - 14:31 Uhr
Wieso? Taxifahren ist doch geil
Matteo
24.10.2008 - 14:46 Uhr
Na toll, erst kommt der Bachelor und dann wahrscheinlich auch noch das.

Und ich dachte, ich hätte nach meinem Zivi erst mal ordentlich Freizeit...
bazille
24.10.2008 - 15:01 Uhr
das schreit förmlich nach aufständen unter den studentenschaften. sie sollen endlich mal randale machen und sich nicht alles bieten lassen. der mensch hat doch auch einen wert.
Zyniker
24.10.2008 - 16:04 Uhr
Ja, einen Marktwert.
schimpfzwerg
24.10.2008 - 16:06 Uhr
ihr seid alles huren des kapitals. ihr lutscht schwänze um "ganz nach oben" zu kommen, ihr widert mich an. ihr seid wie lepra.
Informant
05.11.2008 - 11:42 Uhr
Proteste bringen Berlusconi zur Einsicht

In deutschland wäre das auch möglich.
Boston
05.11.2008 - 20:11 Uhr
Nein. In Deutschland muss die Demo ausfallen, weil das Betreten des Rasens verboten ist.
schon gewusst?
07.11.2008 - 18:31 Uhr
Schon gewusst?

1 ECTS-Punkt (Leistungspunkt) entspricht durchschnittlich 30 Stunden Arbeitsaufwand.
1 Jahr Studium erfordert 60 Leistungspunkte = 1800 Stunden Arbeitszeit
Ein Vollzeitstudierender hat somit bei 40 Arbeitsstunden pro Woche in einem Jahr 45 Arbeitswochen und 7 Wochen Urlaub.

Der studentische Arbeitsaufwand beinhaltet neben dem Besuch der Lehrveranstaltungen auch die Zeiten für Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen, Prüfungen und die Zeit des Selbststudiums. (Anm.: allein durch die Teilnahme an einer Veranstaltung über 2 SWS ergeben sich in 15 Wochen = 30 Stunden = 1 LP)

Grundsätzlich dient die Planung und die Überprüfung der studentischen Workload nach dem Willen der "Erfinder" des ECTS als Überlastschutz der Studierenden (Anm.: und der Lehrenden) und ist vor allem als Höchstwert zu verstehen, der bei der Abstimmung des Lehrangebotes zu beachten ist.

Quelle: Bologna-Reader III. FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen, Bologna-Zentrum, Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2008, S.86/87

---

Wer will bei diesem Albtraum noch von faulen Studenten sprechen?
dude
07.11.2008 - 18:34 Uhr
bin ich dann ein Mutant, wenn ich nur einen Bruchteil des Aufwands betreibe und trotzdem gute Noten habe?
Patte
05.12.2008 - 18:42 Uhr
http://ad-sinistram.blogspot.com/2008/12/von-wegen-hhere-bildung-die-schne-neue.html

"Montagmorgens, im Uni-Hauptgebäude. Eigentlich wollte ich mir vor der Vorlesung ja nur noch ein belegtes Brötchen in der Mensa abholen. Schon am Eingang kommen mir Studenten mit bunt bedruckten Papiertüten entgegen, und es dauert nicht lange, bis ich ebenfalls eine in die Hand gedrückt bekomme. Diese enthält neben diversen Werbezetteln auch eine Flasche Fanta zero, Gleitgel und eine Unicum-Extraausgabe für Mädchen. Meine männlichen Kommilitonen erwartet in der Wundertüte ihrerseits eine andere, auf die männliche Zielgruppe zugeschnittene, Werbeartikelauswahl (statt Fanta zero z.B. Rasierklingen) und die „Uniking“ für Jungs."

Apeman
06.12.2008 - 11:54 Uhr
Interessant der Artikel, kann ich nur bestätigen: In Darmstadt wo ich studiere ist die Uni auch zu einer Bildungsmaschine geworden, die kaufwillige business Affen heranzüchtet, auch aufgrund der neuen Studiengänge.

fool
06.12.2008 - 12:37 Uhr
Bei uns vor der Fakultät (Wirtschaftswissenschaften), lungern andauernd Abgesandte von gesichtslosen Großunternehmen in ihren Anzügen ab und verteilen ihren Schnodder. Ich finde es cool, da komme ich mir so wichtig vor.
gnubbele
18.12.2008 - 17:07 Uhr
ist es eigentlich normal, dass wenn man in einer Lehrveranstaltung bspw. 4 CP als Prüfungsleistung erwerben möchte, in der Veranstaltung selbst noch zusätzlich ein Referat + Handout etc. anfertigen muss. Ich meine, ist die Prüfungsleistung nicht genug?

ich find das irgendwie sehr krass. der dozent schaukelt sich dann fröhlich die eier und lauscht den referaten und am ende pöbelt er einen an, warum man die pflichtliteratur nicht gelesen hat.
Piepi
18.12.2008 - 17:56 Uhr
Uni ist nicht gleich Schule, allerdings sollten Referate nicht aus dem Ufer geraten und das ganze Seminar dauern. Das nervt dann ziemlich.
Fred Ex
18.12.2008 - 18:32 Uhr
"Uni ist nicht gleich Schule"

früher war dies so, heute nicht mehr.
Mendigo
18.12.2008 - 18:46 Uhr
wenn meine Uni wie meine alte schule wäre, dann wäre ich schon längst ausgestiegen.
Fred Ex
18.12.2008 - 18:48 Uhr
Anwesenheitspflicht, Notenvergabe, Tests, Tests, Prüfungen, Referate, Tests, Prüfungen...

...sicher? keine Schule?
Janne
18.12.2008 - 20:54 Uhr
Anwesenheitpflicht stört mich am meisten. Es ist nicht, dass ich schwänzen möchte, aber manchmal ist so viel zu lernen, dass die Veranstaltungen nur kostbare Zeit rauben. Meistens rattern die Dozenten sowieso nur das durch, was genau so später im Handout steht und dafür brauch ich nicht in die Uni gehen um das zu hören.
logan
18.12.2008 - 21:38 Uhr
Anwesenheitspflicht ist der größte Scheiß überhaupt.
Student
18.12.2008 - 21:41 Uhr
g´hört abgschoaft.
Militant
02.01.2009 - 11:03 Uhr
LOL: Embedded Science
einmaleins
02.01.2009 - 11:13 Uhr
Anwesenheitspflicht ? Gibt es bei uns nicht ? Zwischentests ? Auch nicht. Desweiteren ist alles schön groß und anonym.
Patte
15.01.2009 - 13:48 Uhr
Uni-Reform: "Warum ich meinen Lehrstuhl räume"

An einer Stelle ein bisschen FAZ-eklig-elitär geschrieben (als wenn die "Schwächsten" nicht früher auch mit-/durchgezogen werden konnten und die Uni nur ein reiner Begabten-Tempel war...), aber im Kern scharf und klug beobachtet ("An keiner einzigen Stelle geht es um den Geist, der nach Bildung verlangt.").

Effiziente Grüße,
Ihr qualitätssichernder Patte.
Patte
30.01.2009 - 20:38 Uhr
Prekarisierung der Wissenschaft
Patte
16.02.2009 - 19:49 Uhr
"Insbesondere seien die Gebühren mit der grundgesetzlich garantierten Berufs- und Ausbildungsfreiheit vereinbar, weil staatlichen Darlehen jedem Studienwilligen eine Hochschulausbildung ermöglichten. Das Recht auf Hochschulzulassung für jedermann sei kein Recht auf ein kostenfreies Studium."

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,607879,00.html

Muss ich jetzt wegen dem VGH-Urteil davon ausgehen, dass es Schwaben als weniger entwürdigend empfinden, wenn man als armer Student Kredite/Darlehen aufnehmen muss? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. (Man startet ja auch "nur" mit einem Schuldenberg ins Berufsleben, wenn dann das Studium abgeschlossen ist...solche Urteile stinken einfach)

Im Sommer geht's eh rund, bundesweiter Bildungsstreik:

http://www.boykott-hd.de/drupal/unterstuetzerinnen
http://de.indymedia.org/2009/02/241775.shtml
faule studentenbande
02.03.2009 - 11:19 Uhr
"Der Untersuchung zufolge bezeichnen sich immer weniger Studenten als «links» und «rechts». Gleichzeitig wächst die Zahl der Studenten, die sich der «politischen Mitte» oder gar keinem Lager zuordnen wollen. Immer weniger Studenten engagieren sich in Parteien und Bürgerinitiativen, hieß es."

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/1288837.html
schwedenhappen
23.04.2009 - 02:17 Uhr

Äffchenschule. Das ist ein Wort, das Alexandra Ivanova, 20, gern benutzt, wenn sie von ihrem Bachelorstudium erzählt. So nennt sie es, wenn sie mit 50 Kommilitonen vor Klausurcomputern hockt und auswendig gelernte Antworten anklickt. Oder wenn sie wie angeleint im Japanologie-Seminar sitzt und täglich Stotterreferate von Kommilitonen hören muss, weil im Bachelorstudium Anwesenheitspflicht herrscht. Oder wenn ein Dozent ein lange vorbereitetes Gruppenreferat absagt und keiner von ihren Kommilitonen – den »Ja sagenden Äffchen« – Einspruch erhebt. Alexandra Ivanova ist wütend. Auf das deutsche Bachelorstudium. Auf Politiker, die Kritik nicht hören wollen. Und auf die Kommilitonen, die nicht gegen die Situation aufbegehren.

http://www.zeit.de/campus/2009/03/bachelor?page=all
Löpius
23.04.2009 - 11:49 Uhr
Ist das Studium für die Katz, bist du auf den Hund gekommen
Isegrim
23.04.2009 - 11:51 Uhr
Ob Mann oder Maus, da zeigt sich, wer zum Pferd wird

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