El Duce
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14.09.2018 - 14:22 Uhr
Das banale Blackbird ist mit Sicherheit NICHT das Highlight von Seite 2 und geschweige denn besser als Sexy Sadie. |
Major
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14.09.2018 - 14:30 Uhr
Blackbird ist banal?
Eine solche Beurteilung kann nur von einem musikalischem Laien kommen...
https://www.youtube.com/watch?v=5TnySn2KqD4 |
Loketrourak
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14.09.2018 - 17:29 Uhr
Das war wohl auf meine Bewertung gemünzt. Wie gesagt: Die Highlights können sich täglich ändern, und dann was Major sagt. Banal ist das nicht: Picking, Melodieführung und Harmonien bei Blackbird sind große Kunst (und ich habe einen soft spot für McCartney-Kompositionen). Aber Hey, es ist genug Material für andere persönliche Highlights auf der Weißen. Diese Vielfältigkeit lässt sie aber auch (vergleichsweise) etwas weniger aus einem Guss scheinen. |
Aber_
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15.09.2018 - 08:56 Uhr
Ich freue mich jetzt erst mal auf die Geburtstags-Version mit sieben Tonträgern. Die nächsten Monate werden schön für Beatles-Fans :). |
Daniela Ruß
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18.09.2018 - 20:17 Uhr
Oh ja:). |
Mister X
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21.09.2018 - 23:39 Uhr
Still my new One. |
Huhn vom Hof
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21.09.2018 - 23:48 Uhr
Long, Long, Long: 8,5/10
Revolution 1: 8/10
die beiden sind für mich eine glatte 10/10 |
Huhn vom Hof
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23.09.2018 - 15:41 Uhr
Ein wahnsinnig gutes Album, in Noten gegossenes Gold. Niemand sollte abdanken, ohne "Long, Long, Long", "Savoy Truffle" und "Good Night" gehört zu haben. |
El Duce
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23.09.2018 - 15:54 Uhr
und diese 3 sind höchstens in Bronze gegossen ;) |
Loketrourak
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23.09.2018 - 16:08 Uhr
Savoy Truffle finde ich auch wahnsinnig stark. |
El Duce
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23.09.2018 - 16:19 Uhr
sehe vom weissen Album aber nur "while my guitar" von den Harrisongs auf 10er Niveau. Die anderen drei fallen merklich ab dagegen... |
Takenot.tk
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24.09.2018 - 10:14 Uhr
"Long, Long, Long" ist ein stilles Meisterwerk - habe lange (lange,lange) gebraucht um das zu verstehen. |
The MACHINA of God
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24.09.2018 - 18:17 Uhr
"Long, Long, Long" ist ein stilles Meisterwerk
Seh ich ebenso |
Armin
Plattentests.de-Chef
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24.09.2018 - 19:29 Uhr - Newsbeitrag
Künstler: The Beatles
Release: „The Beatles (White Album)" (50th Anniversary Multi-Format Reissue)
VÖ: 09. November 2018
Label: Universal Music
Clip: http://thebeatles.lnk.to/WhiteAlbumTrailer (Teaser-Trailer)
Info: Im November 1968 wurden Millionen von Doppel-LPs an Plattenläden auf der ganzen Welt ausgeliefert. Das mit Hochspannung erwartete, aufregendste Musikereignis dieses turbulenten Jahres stand unmittelbar bevor, denn am 22. November 1968 erschien The BEATLES (später besser bekannt als ‘The White Album’). Mit ihrem neunten Studioalbum nahmen die Beatles die Welt mit auf eine ganz neue Reise. Seite 1 der Doppel-LP begann mit dem ohrenbetäubenden Kreischen eines Düsenjets, das auf dem Opener “Back In The U.S.S.R.” Paul McCartneys ausdrucksstarken Gesang einleitet; dann folgt “Dear Prudence”, mit dem John Lennon seinen Freund und jeden einzelnen von uns mit warmer Stimme auffordert, sich “umzuschauen” (“look around”). Auf “While My Guitar Gently Weeps” teilt George Harrison seine Erkenntnis: “With every mistake we must surely be learning”. Und mit “Don’t Pass Me By” wird Ringo Starr zum ersten Mal als alleiniger Songwriter genannt. Seit 50 Jahren lädt das ‘White Album’ seine Hörer dazu ein, die Weiten und Tiefen seiner ambitionierten Musik zu erkunden und hat damit Generationen von Fans immer wieder neu begeistert.
Am 9. November 2018 veröffentlichen die Beatles eine Reihe aufwendiger ‘White Album’-Packages auf Apple Corps Ltd./Capitol/UMe. Die 30 Tracks des Albums wurden von Produzent Giles Martin und Mix-Engineer Sam Okell in Stereo und 5.1 Surround Audio neu gemischt. Zusätzlich enthält der Release 27 frühe Acoustic-Demos und 50 Studioaufnahmen, von denen die meisten bisher noch nicht erhältlich waren.
Zum allerersten Mal wurde The BEATLES (‘White Album’) also neu gemischt und mit zusätzlichen Demos und Studioaufnahmen erweitert. Die umfangreiche neue Edition knüpft an die 2017 erschienenen und weltweit gefeierten Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band Anniversary Releases an. Für die neuen Stereo- und 5.1 Surround Audio Mixe des ‘White Album’ arbeiteten Martin und Okell mit einem Team erfahrener Tontechniker und Restaurationsspezialisten erneut in den Abbey Road Studios in London. Alle Formate dieses kommenden ‘White Album’-Releases enthalten Martins neuen Stereo Album-Mix, der direkt von den original 4-Spur- und 8-Spur-Tonbändern erstellt wurde. Dieser neue Mix orientiert sich an dem ursprünglichen, von seinem Vater George Martin produzierten Stereomix.
Die The Beatles (‘White Album’) Releases beinhalten die Ltd. 7 Disc Super Deluxe Edition, die Ltd. 3CD Deluxe Editon, die Ltd. 4LP Deluxe Edition und eine 2LP Vinyl-Variante.
Website: https://www.thebeatles.com/
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Affengitarre
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24.09.2018 - 19:57 Uhr
Ja schön! Wenn der Mix ähnlich gelingt wie schon bei "Sgt. Pepper", höre ich mir das gerne an. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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24.09.2018 - 20:40 Uhr
AU ja.
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Mister X
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26.09.2018 - 00:45 Uhr
Die B-Seiten sind schon auf den Anthology-Cds drauf. Brauch man zich Demos von Songs die man sowieso hat ? |
El Duce
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26.09.2018 - 06:36 Uhr
Welche B-Seiten? Zudem sind es ganz andere Takes als auf Anthology 3 |
Felix H
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26.09.2018 - 08:35 Uhr
Mich wundert, dass der berühmte "Take 20" von "Revolution 1" auch hier nicht mal offiziell erscheint. Aus der Chaos-Coda wurden einige Teile von "Revolution 9" geformt.
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Robert G. Blume
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26.09.2018 - 09:57 Uhr
Bin gespannt und hab Bock. Schon die Remasters haben mir einige Aha-Erlebnisse beschert |
Aber_
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08.10.2018 - 20:28 Uhr
@Felix:
Ja, soll wohl irgendwie Absicht gewesen sein - warum auch immer. Dafür wird es ja Take 18 sein. Der soll wohl ziemlich ähnlich daherkommen (minus einiger Overdubs). |
salarias
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08.11.2018 - 15:52 Uhr
das neue Remaster klingt auf vinyl einfach nur grandios!
Hut AB |
Major
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08.11.2018 - 16:04 Uhr
Wie gut wird dann erst mal die CD klingen...? |
Nun ja
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08.11.2018 - 19:49 Uhr
Meistens vom Ausgangsmaterial her nicht so gut, da von runtergerechneter Quelle gemastert und deutlich komprimierter (normalisierter). Weiß man bei Beatles-Veröffentlichungen doch. |
Loketrourak
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09.11.2018 - 07:15 Uhr
Nicht diese Diskussion bitte. |
Funfact
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09.11.2018 - 09:04 Uhr
Wisst ihr wieso es das weiße Album heißt.
White Album
because
die habn damals viel weißes Gold gekokst |
Kok
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09.11.2018 - 09:08 Uhr
Ach so, und ich Depp dachte immer, das Album wäre weiß, *facepalm* |
Major
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09.11.2018 - 11:46 Uhr
"Meistens vom Ausgangsmaterial her nicht so gut, da von runtergerechneter Quelle gemastert und deutlich komprimierter (normalisierter). Weiß man bei Beatles-Veröffentlichungen doch. "
Unsinn pur. |
Loketrourak
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09.11.2018 - 12:02 Uhr
Nicht diese Diskussion bitte. Ich habs auch lieber auf Vinyl, aber die CD Masters werden keinesfalls 'kleingerechnet'. |
Major
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09.11.2018 - 12:04 Uhr
Nein, nicht diese Diskussion hier. Weil es nichts zu diskutieren gibt.
Dennoch ist diesem Schwachsinn klar zu widersprechen. |
Fakt
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09.11.2018 - 12:32 Uhr
Das "White album" wird nur von "white supremacists" abgefeiert. |
Loketrourak
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09.11.2018 - 12:33 Uhr
f'jeden |
Revell
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09.11.2018 - 13:54 Uhr
Jedem Schwachsinn ist immer und überall klar zu widersprechen. Es könnten sonst irgendwo und zeitweise Reste von unwidersprochenem Schwachsinn zurückbleiben. |
Major
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09.11.2018 - 14:12 Uhr
Da muss ich widersprechen. |
Affengitarre
User und News-Scout
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09.11.2018 - 15:40 Uhr
Die Esher Demos sind ja cool. Sehr interessant und sehr schön teilweise. Alleine wie bei "Back In The U.S.S.R." die Melodie am Ende mitgejault wird. :) |
Nun ja
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09.11.2018 - 15:57 Uhr
Ich habs auch lieber auf Vinyl, aber die CD Masters werden keinesfalls 'kleingerechnet'.
Dennoch ist diesem Schwachsinn klar zu widersprechen.
Das ist auch keine Diskussion, sondern Fakt - doch längst aus dem Apple-Camp bestätigt.
Die Vinyl-Version wird von 96kHz und 24Bit-Dateien im Half-Speed-Verfahren gemastert, während die CD-Version ja nun mal auf 44.1kHz und 16Bit beschränkt ist. Dazu kommt jeweils noch das Anwenden weiterer Kompression - einfach mal unter "DR Value Beatles" googlen und selbst vergleichen... |
öö
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09.11.2018 - 16:04 Uhr
Das ist auch keine Diskussion, sondern Fakt
Mit welchem Selbstbewusstsein hier dann aber "alternative Fakten" behauptet werden:
Unsinn pur
keinesfalls
nichts zu diskutieren
Schwachsinn
Also was denn nun? |
edegeiler
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09.11.2018 - 16:59 Uhr
Sagt nicht alleine Diskussion, ob sich etwas schlechter anhört oder nicht, schon, dass offensichtlich niemand einen Unterschied hört und es sich folglich nicht schlechter anhört? |
Major
Postings: 2327
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09.11.2018 - 17:04 Uhr
Also was denn nun?
Na dann...
"Die Vinyl-Version wird von 96kHz und 24Bit-Dateien im Half-Speed-Verfahren gemastert, während die CD-Version ja nun mal auf 44.1kHz und 16Bit beschränkt ist. Dazu kommt jeweils noch das Anwenden weiterer Kompression - einfach mal unter "DR Value Beatles" googlen und selbst vergleichen... "
Hier werden viele Begriffe in den Raum geworfen, ohne verstanden zu werden.
"Die Vinyl-Version wird von 96kHz und 24Bit-Dateien im Half-Speed-Verfahren gemastert"
Weder 96khz noch 24Bit verbessern die Qualität des Masterings, weil weder die Signalbandbreite nach die Dynamik auf den analogen Masterbändern vorliegen...
Diese entsprechen max. einer Auflösung von 14 Bit und einer Bandbreite von 32 Khz - weniger
als das Zielformat CD (das die Fähigkeiten des menschlichen Gehörs ohnehin perfekt bedient), aber - und jetzt kommt es: MEHR als das Zielformat "Vinyl" hergibt, auch nicht mit dem müden Trick des "Half speed mastering".
Kurz und einfach: Vinyl ist physikalisch nicht in der Lage, den Inhalt einer guten Analogaufnahme zu reproduzieren - einer Digitalaufnahme am Rande erwähnt theoretisch schon mal überhaupt nicht.
Dass schon nach ein paar Mal abspielen die Hochtonwiedergabe einer Platte in Mitleidenschaft gezogen wird sei da nur am Rande erwähnt - das fällt bei den meisten Programmen sowieso nicht auf.
"Dazu kommt jeweils noch das Anwenden weiterer Kompression - einfach mal unter "DR Value Beatles" googlen und selbst vergleichen... "
Hier geht es nicht etwas um Datenreduktion (wie bei MP3), sondern um eine Erhöhung der Lautheit durch Limiting, auch allgemein bekannt unter dem Begriff "Loudness War".
Die 2009er Stereo-Remaster waren alle ein bißchen lauter als die '87-Cds oder die Mono-Remaster. Trotzdem wurden die neuen Remaster damals gebetsmühlenartig als "besser klingend" eingestuft - eher zu Unrecht.
Der signifikanteste Unterschied war die erhöhte Lautheit.
Also: CDs werden nicht "kleingerechnet".
Wer das behauptet hat überhaupt keine Ahnung von Audio-Technik.
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öö
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09.11.2018 - 17:15 Uhr
So, das musste ja nun wirklich ganz, ganz dringend raus. Nun könnte man sich wieder der Musik zuwenden. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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09.11.2018 - 17:19 Uhr
Bin vom Remix bisher sehr angetan.
Die Youtube-Teaser sollte man aber wirklich nicht hören, es ist ein Verbrechen, was da die Audiokompression von YT anrichtet.
Ansonsten ist der Remix typisch modern, d.h. relativ "laut". Toll ist das Panning, der alten "Orte" der Instrumente bleiben erhalten, aber es wurden sehr viele Kleinigkeiten angepasst. Auch cool ist, dass manche Nebengeräusche nun deutlicher im Vordergrund sind.
Vor allem fällt mir gerade auf, wie zeitlos manche Songs einfach sind. "Dead prudence" ist z.B. immer noch herrlich. |
Major
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09.11.2018 - 17:20 Uhr
Klarer Troll: Erst "alternative Fakten" vorhalten, nach ausgiebiger Erläuterung behaupten, es sei ja sowieso egal.
In der Tat ist es egal, wie man seine Musik hört. Es sind aber immer wieder diese nervigen Vinyl-Nerds, die mit ihrem Halbwissen andere bekehren wollen.
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Mojar
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09.11.2018 - 17:27 Uhr
Alter, mach mal ne Wurmkur |
öö
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09.11.2018 - 17:34 Uhr
Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, dass hier die "Fakten" des einen der "Unsinn" des anderen ist. Ein Widerspruch "alternativer Fakten", kein Angriff gegen deine Aussagen. Um deine dann folgenden "ausgiebigen Erläuterungen" hatte ich gar nicht gebeten, da mich so ein Technikgesülze tatsächlich nicht interessiert. |
Major
Postings: 2327
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09.11.2018 - 17:38 Uhr
"dass hier die "Fakten" des einen der "Unsinn" des anderen ist."
Wir sind hier aber nicht bei Literaturkritik, sondern bei mathematisch-physikalischen Fakten. Da gibt es absolut keinen Auslegungsspielraum.
Sieht ein Flat-Earther natürlich anders. |
öö
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09.11.2018 - 17:43 Uhr
Aaals klaa :D auf so ein "Gespräch" hab ich jetzt nicht sooo die Lust, also mal nen schönen Abend noch :) |
The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 31724
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09.11.2018 - 17:59 Uhr
Werd es heute zur Session wohl nicht schaffen. Aber macht ihr mal. Ich lese dann nach. Bin gespannt auf die neuen Mixe. |
Aber_
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09.11.2018 - 21:33 Uhr
Was Major an Fakten darlegt, hat durchaus Hand und Fuß.
Dass die beiden Versionen einen anderen Höreindruck beim Hörer hinterlassen können, ist natürlich eine andere Sache.
Manche Leute behaupten - gerade bei den Beatles ist das oft der Fall; und das kommt auch nicht nur von "alten" Fans -, dass die Vinyl-Versionen angenehmer anzuhören sind, da durch das weniger eingesetzte Limiting seltener ein "Ear Fatigue" eintritt. Wenn die das so hören: bitteschön. Sind für mich dann auch keine Vinyl-Trolls, sondern das sollen sie eben so sehen. Ohne es selbst auf deren System in deren Räumen gehört zu haben, maße ich mir da kein Urteil an.
Was Limiting an sich angeht, ist das bei den Beatles allerdings oft Meckern auf ziemlich hohem Niveau. |
VelvetCell
Postings: 6492
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09.11.2018 - 21:58 Uhr
Also – wie schaut´s? |
VelvetCell
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09.11.2018 - 22:09 Uhr
By the way:
https://www.beatles.de/?fbclid=IwAR3OnPB0eh0z1UihIBP-Tr0VkdGqM8c8gcd_xIeEtwRIBnzIQyfbzyNHYQ0
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