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The Beatles - Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band

User Beitrag
offizieller Experte für Beatleslieder von 1967
01.10.2010 - 09:41 Uhr
1. Penny Lane
2. I Am the Walrus
3. A Day in the Life
4. Strawberry Fields Forever
5. Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band

in anderen Worten: Magical Mystery Tour >> Sgt. Pepper
er muss es wissen
01.10.2010 - 12:47 Uhr
Subjektiv mag das vielleicht für dich zutreffen, aber die Wahrheit sieht anders aus.
offizieller Experte für Beatleslieder von 1967
01.10.2010 - 12:59 Uhr
Ich bin die Wahrheit.
selters skelters
01.11.2010 - 15:45 Uhr
8/10
Dance the devil
01.11.2010 - 15:57 Uhr
Die indie-eskeste Platte unter den Beatles-Scheiben. "Abbey Road" und das "White Album" sind für die Massen geschrieben und viel bekannter, diese hier hingegen für die Ewigkeit.
Demon Cleaner
01.11.2010 - 16:01 Uhr
Die indie-eskeste Platte unter den Beatles-Scheiben. "Abbey Road" und das "White Album" sind für die Massen geschrieben und viel bekannter, diese hier hingegen für die Ewigkeit.

Das halte ich nun auch für ziemlichen Käse. Wo ist die "Sgt. Pepper" weniger massenkompatibel als "Abbey Road" oder die weiße? Zumal ich hier keine Collage wie "Revolution 9" oder eine mehrteilige Suite finde.
Und mindestens ebenso bekannt ist "Sgt. Pepper" auch.
verwihrter Informatöhr
01.11.2010 - 16:12 Uhr
Sgt. Pepper ist mit über 30 Millionen Stück die meistverkaufte Beatlesplatte, und vielleicht sogar das bekannteste Album aller Zeiten.
indisch-esk
01.11.2010 - 16:18 Uhr
viele kennen die platte nur vom namen her, aber nicht das konzept darauf und die einzelnen songs!
DerMeister
01.11.2010 - 16:29 Uhr
Ich muss zugeben, dass ich das Album völlig unterschätzt habe. Bisher habe ich es immer als viertbestes hinter Abbey Road, Revolver und dem White Album gesehen, aber nachdem ich es die letzten Wochen mal wieder gehört habe, muss ich sagen, dass es nun eigentlich mein zweitliebstes (hinter Revolver) ist.

Keine Ahnung warum das jetzt so plötzlich kommt, aber die ganze Stimmung des Albums ist meiner Meinung nach einfach perfekt. Selbst die Lieder die ich sonst nicht so stark fand,(Good Moring Good Morning, When I'm Sixty-Four) gefallen mir jetzt.

Meine All Time Top 10 wird es zwar nicht erreichen, aber es ist sehr nah drann. Hätte ich nie gedacht, dass es mal so weit kommt.



DerMeister
01.11.2010 - 16:30 Uhr
*Good Morning Good Morning
...
01.11.2010 - 16:32 Uhr
"viele kennen die platte nur vom namen her, aber nicht das konzept darauf und die einzelnen songs!"

...was du sicher statistisch belegen kannst.
indisch-esk
01.11.2010 - 16:51 Uhr
nein, aber es ist als konzeptwerk viel sperriger als die anderen werke. und keine andere beatles-scheibe hat soviel einfluss auf die amerikanischen beach boys gehabt und diesen wettstreit um die beste progressivste(!) pop-musik der 60er ausgelöst.
da lege ich mich auch gerne mit den pop-philen beatles-die-hard-fans an! nenn mir eine beatles-platte die sperriger ist als sgt. pepper. (und bitte nicht mit sachen wie "revolution 9" ankommen, das ist zusammengewürfelt und nicht durchkonzipiert)
John "George" McStarr
01.11.2010 - 18:32 Uhr
da lege ich mich auch gerne mit den pop-philen beatles-die-hard-fans an! nenn mir eine beatles-platte die sperriger ist als sgt. pepper.

"sperrig" im Zusammenhang mit den Beatles ist eine seltsame Assoziation. Aber wenn schon, dann würde ich das Weiße als "sperrigstes" bezeichnen, auch wenn man die (tolle) Klangcollage Revolution 9 mal aussen vor lässt finden sich dort noch so schräge, für die Zeit geradezu revolutionäre Dinger wie Happiness Is a Warm Gun, Glass Onion oder Helter Skelter. Dazu kommt die Länge und die ständigen Stil- und Genresprünge. Trotzdem geht das alles in einem Guss ziemlich locker runter, und das ist es auch was die Beatles (inklusive Sgt. Pepper's) ausmacht. Uh, und die Beach Boys Aussage möchte ich auch mal anzweifeln - kanns natürlich nicht beweisen aber ich fand die Musik der Beach Boys immer eher in der Nähe von Rubber Soul und Magical Mystery Tour angesiedelt.

Wenn du "progressivste(!) pop-musik der 60er" suchst würde ich eher zu Sachen wie The United States of America, Frank Zappa, Captain Beefheart, Silver Apples, The Velvet Underground und ähnlichen raten. Aber merke: sperrig und progressiv zu sein ist nicht zwingend mit Qualität gleichzusetzen.
ergänzung
01.11.2010 - 18:56 Uhr
Wenn du "progressivste(!) pop-musik der 60er" suchst ...
Pink Floyd, King Crimson
indisch-esk
01.11.2010 - 19:35 Uhr
pink floyd oder king crimson sind nun wahrlich keine (progressive) pop-musik, dann noch eher die erste besetzung von deep purple (ende der 60er), aber vermutlich sagt dir das nicht mal was.

Uh, und die Beach Boys Aussage möchte ich auch mal anzweifeln

dann zweifel mal schön weiter.

-> Sgt. Pepper had an even greater impact on Brian Wilson, the songwriter of the Beach Boys, who felt that he was in personal competition with the Beatles, and Paul McCartney in particular. Wilson said that he produced his own 1966 masterpiece Pet Sounds as a reaction to the Beatles' Rubber Soul: "I heard Rubber Soul one night in my house here in L.A., and I was so blown out that I said, 'I have to record an album as good or better than Rubber Soul. If I ever do anything in my life, I'm going to make that good an album.' And so we did."


With its astonishing arrangements and unusual instrumentation, Pet Sounds had a major influence on Sgt. Pepper. Paul McCartney later said, "It was Pet Sounds that blew me out of the water… I love the album so much. I’ve just bought my kids each a copy of it for their education in life – I figure no one is educated musically ‘til they’ve heard that album.”

Following Pet Sounds, Wilson was working with lyricist Van Dyke Parks on an even more ambitious work, to be called Smile, which he described as a "teenage symphony to God". This ran into trouble in late 1966, with fellow Beach Boy Mike Love resisting Brian's new work. In April 1967, Wilson (who was suffering growing mental problems) was deeply affected by hearing a tape of the Pepper song "A Day in the Life", which McCartney played to him in Los Angeles. Soon after, Smile was abandoned, and Wilson would not return to complete it until 2003. Van Dyke Parks later said, "Brian had a nervous collapse. What broke his heart was Sgt. Pepper."
rote Grille
01.11.2010 - 19:42 Uhr
einen Superlativ verdient dieses Album auf jeden Fall: das am meisten überschätzte Album der Musikgeschichte
John "George" McStarr
01.11.2010 - 19:54 Uhr
Wilson said that he produced his own 1966 masterpiece Pet Sounds as a reaction to the Beatles' Rubber Soul

in April 1967, Wilson (who was suffering growing mental problems) was deeply affected by hearing a tape of the Pepper song "A Day in the Life", which McCartney played to him in Los Angeles. Soon after, Smile was abandoned

Bestätigt doch nur was ich geschreiben habe. Jemanden dazu zu verleiten ein Album für lange lange Zeit aufzugeben ist sicher auch eine Art Einfluss, aber die Musik der Beach Boys wurde eben nicht von Sgt. Pepper's beeinflusst, sondern mehr von Alben wie Rubber Soul.
weiße album Grille
01.11.2010 - 19:54 Uhr
klaro...deswegen wird bei den Pop-affinen Beatles-Hörern ja auch immer die Sgt. Pepper als erstes genannt und die Smash Hits wie A Day in the life gewürdigt...facepalm!
indisch-esk
01.11.2010 - 19:57 Uhr
@mc starr: brian wilson wollte sich aber gerade an sgt. peppers lonely hearts club band messen und das hatte auswirkungen auf sein späteres songwriting.
weiße album Grille
01.11.2010 - 19:58 Uhr
das ging noch an die rote Grille da oben.
humber humbert
01.11.2010 - 20:39 Uhr
@ John "George" McStarr

Also ich kenne die Geschichte eigentlich anders. Brian Wilson fuhr gerade mit seinem Auto durch die Gegend als im Radio "Strawberry Fields Forever" oder "Penny Lane" gespielt wurde. Von der Musik war er dabei so überwältigt, dass er sich nicht in der Lage sah, mit Smile diese Musik zu überbieten.
humber humbert
01.11.2010 - 20:41 Uhr
@ indisch-esk
Ich glaube nicht, dass Sgt. Pepper so einen großen Einfluss auf Brian Wilson hatte. Man höre sich nur die Lieder an, die Wilson nach 1968 geschrieben hat. Kaum Spur von psychedelic oder raffinierten Arragments bzw. Aufnahmentechniken.
humber humbert
01.11.2010 - 20:44 Uhr
@ John "George" McStarr
ach und der Abgang von Van Dyke Parks hatte natürlich wohl mit den größten Einfluss beim Abbruch des Smileprojekts

So, jetzt bin ich aber wirklich fertig.
jojo
01.11.2010 - 20:51 Uhr
so fertig wie brian wilson 1967.
bartel(d.E.)
02.11.2010 - 09:49 Uhr
Sgt. Pepper ist nicht "sperrig". Das Konzeptuelle ist - nun ja eben konzeptuell, aber eben nicht in einem herausforderndem Gewand - und im Übrigen auch nur lose konzpiert - Was hat etwa "she's leaving home" mit "For the Benefit of Mr Kite" zu tun?. So weit ich mich erinnere, ist das gesamte Konzept - inklusive Covergestaltung, etcpp - auch mehr oder weniger ein Alleingang von McCartney gewesen und wurde von den anderen dreien zwar akzeptiert aber nicht besonders ernst genommen.

Das Brian Wilson sich in irgendeiner Form von den Beatles (und nach Pet Sounds vice versa) hat inspirieren lassen, steht wohl ausser Frage. Ich nehme nicht an, daß dieser Einfluss direkt 100% nur das Songwriting meint, sondern eher den Mut zum grossem Konzept, der Vordergrund der Studioarbeit etcpp.
Demon Cleaner
02.11.2010 - 11:34 Uhr
Ich meine auch, gelesen zu haben, dass das Konzept der fiktiven Band hauptsächlich nur an Anfang und Ende des Albums richtig durchgezogen und ansonsten das Album einfach mit den geschriebenen Songs gefüllt wurde, weil es sonst zu Lasten der Qualität gegangen wäre.
...
02.11.2010 - 11:37 Uhr
...was ja dann trotzdem noch eine art von konzeptalbum bleibt. wenn immerhin ein rahmen da ist...
Dengelmann
02.11.2010 - 11:46 Uhr
@indisch-esk, bartel etc.

Sorry, aber wie alt seit ihr eigentlich? Und könnt ihr überhaupt Englisch? Der von indisch-esk zitierte Artikel widerspricht ja seiner eigenen Aussage. Außerdem weiß jeder Beatles-Kenner, dass St. Pepper von Pet Sounds beeinflusst wurde und nicht umgekehrt.

Nochmal der von indisch-esk zitierte Ausschnitt, der von ihm anscheinend nicht verstanden wurde:

"Pet Sounds had a major influence on Sgt. Pepper. Paul McCartney later said, "It was Pet Sounds that blew me out of the water…"

So, Kinder, jetzt dürft ihr weiter mit eurem Halb- und Falschwissen prahlen und dummes Zeug verbreiten.

Dengelmann
Dengelmann
02.11.2010 - 11:49 Uhr
Und wenn ihr St. Pepper sperrig findet, dann haltet ihr bestimmt auch "Ein bisschen Frieden" von Nicole für ein hochkomplexes Stück Prog Rock.
kollegah
02.11.2010 - 11:53 Uhr


Dengelmann, geil. Das sind Deine großen 3 Minuten im Internet. Geniesse Sie!
out the water
02.11.2010 - 12:03 Uhr
für beatles-verhältnisse sicher sperrig. da sind manchmal drei songs in einem enthalten. das war bei den vorgängern nicht so, dazu konnte man noch locker bügeln ohne aufgeschreckt zu werden.
zitty
02.11.2010 - 13:06 Uhr
Also was an der Peppers sperrig sein soll, ist mir aber auch ein Rätsel. Mein Lieblingsalbum der Beatles ist und bleibt die Abbey Road!
hermann
02.11.2010 - 13:12 Uhr
eh alles vom guten bob abgekupfert ...
trotzdem tolles album, aber bei weitem nicht ihr bestes (revolver!)
humbert humbert
02.11.2010 - 13:57 Uhr
@ bartel(d.E.)
Das Brian Wilson sich in irgendeiner Form von den Beatles (und nach Pet Sounds vice versa) hat inspirieren lassen, steht wohl ausser Frage.

Klar, haben die Beatles Brian Wilson beeinflusst (Man höre nur mal "Girl Don’t Tell Me" auf "Summer Nights"), aber nach dem gescheiterten Smileprojekt 1967 hat der kaum noch eine Rolle gespielt.
bartel(d.E.)
02.11.2010 - 18:28 Uhr
Aber das schrieb ich doch. "Es steht ausser Frage" - also es trifft zweifelsfrei zu (das Wilson sich durch die Beatles hat beeinflussen lassen) Und: (auch für Dich lieber dengelmann, der vielleicht mal deutsch richtig lesen lernen sollte): "und nach Pet Sounds vice versa heisst": Nach Pet Sounds eben auch umgekehrt. Ist das so missverständlich geschrieben?
bartel(d.E.)
02.11.2010 - 18:32 Uhr
...und wenn DU des englischen mächtig wärest dengelmann, würdest Du im geposteten Artikel auch erkennen, daß es vor allem das Album Rubber Soul war, daß Wilson zu Pet Sounds angestachelt hatte. Da widerspricht sich gar nichts.
humbert humbert
02.11.2010 - 18:34 Uhr
Mir geht es nur darum, dass Sgt. Pepper (und auch spätere Beatles Alben) kaum Einfl.uss auf die Musik der Beach Boys hatte(n).
sachse
02.11.2010 - 20:01 Uhr
konns de dess embirisch nochwaisn?
lösung
02.11.2010 - 21:15 Uhr
und alle haben doch nur bei den 13th Floor Elevators abgekupfert!
Malte
02.11.2010 - 22:49 Uhr
Und di woarn scho a Fata Morgana!
der timo
03.11.2010 - 03:54 Uhr
raffiniertes album, muss ich schon sagen
Klapperstorch
06.11.2010 - 23:26 Uhr
Wer bekommt noch tierische Gänsehaut bei diesem fantastischen Psychedelik-Stück? ("Love you to" von der Vorgänger-LP erreicht das nicht bei mir. Seltsam, nichtwahr.)
Knäckebrot
23.11.2010 - 23:20 Uhr
Anfangs fand ich das Album ziemlich durchschnittlich aber mittlerweile muss ich sagen das Album ist ein ziemlicher Grower der seltensten Sorte. Mindestens 9 Punkte!

Lucy, Leaving Home, Benefit, A Day In The Life sind sowas von Gott! Klare 10er Songs.

Titeltrack, Little Help, Getting Better, Within sind auch geil.

Nur Lovely Rita fällt etwas ab.

PaulMcCartney
24.11.2010 - 16:39 Uhr
Jo, stimmt dem Knäckebrot zu, das Album war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und entwickelt sich mit einigen Durchläufen zu einem absoluten Masterpiece.
Mit dem White Album ihr bestes imho.
captain kidd
29.12.2011 - 12:49 Uhr
gerade mal wieder in dieses album verliebt. die erste seite ist gott, die zweite fällt leider etwas ab...

was ist "getting better" für ein geiler song...

9/10
tuxx
29.12.2011 - 12:52 Uhr
Höre ich in letzter Zeit wieder ziemlich oft. Finde die erste Hälfte auch besser als die zweite. Dafür hat die zweite allerdings "A Day in the Life".
meetzz
29.12.2011 - 13:10 Uhr
abbey road und white album find ich besser. bester beatles song: I want you (she's so heavy) als ich dieses ende das erste mal hörte leuchtete mir dann auch ein warum die band so vergöttert wird, kannte ich vorher doch nur yellow submarine und ihre bekannten hitsingles.ich wär echt soweit zu behaupten abbey road und white verdienten die 10/10 plakette.
ajo
29.12.2011 - 13:12 Uhr
zu viel McCartney, zu wenig Lennon (und selbst der nicht in bestform)...Joe Cocker's "with a little help" ist ne offenbarung gegen Ringos gesülze!
captain kidd
31.12.2011 - 17:27 Uhr
was haben denn alle immer gegen mccartney? der hat doch super songs gemacht. gut, am ende war e ein wenig zu sehr schlager und so... aber lennon war ja in seiner ersten yoko-phase auch mehr als nervig. also meine lieblingsalben in etwa so (wobei ich ja gestehen muss, dass ich bei den beatles eher so der singles-hörer bin und also das rote und das blaue album hoch und runter gedudelt habe. denn da sind halt etliche songs drauf, die es auf keinem regulären album gab):

1. revolver
2. sgt. pepper
3. the beatles
4. magical
5. help
6. night
7. rubber soul

und dann irgendwie der rest... abbey road z.b. find ich irgendwie zahnlos. wenn man dagegen hey jude oder so hört... killah.
Demon Cleaner
31.12.2011 - 17:32 Uhr
abbey road z.b. find ich irgendwie zahnlos.

"She's so....(dududumdududum)....HEAVYYYYYYYY!"

Nein, nein.

"Revolver" gehört aber mit nach ganz oben, das ist richtig.

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