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Barack Obama

User Beitrag
derwitch
10.02.2007 - 20:09 Uhr
was meint ihr, ob ers wird? der erste schwarze Präsident??!!
Fozzy™
10.02.2007 - 20:10 Uhr
Wenn du für ein Thema immer gleich zwei Threads eröffnest, bestimmt ;-)
Jimmy
10.02.2007 - 20:11 Uhr
Nein ich denke nicht
Strombuli
10.02.2007 - 20:12 Uhr
leider nein. weil die anhaltende Begeisterung im undurchsichtigen amerikanischen Wahlkampf zwischen Lobbyismus und Intrigen bald wieder verpuffen wird
möwen-milch
10.02.2007 - 20:13 Uhr
frag doch im nazi-forum nach...
Khanatist
10.02.2007 - 20:23 Uhr
Sehr unwahrscheinlich.
Patte
10.02.2007 - 20:37 Uhr
Wäre schön, wenn er's wird. Aber da er viel verändern würde, lassen "die ominösen Einflussreichen" ihn erst recht nicht ran. Hier in der Bundesrepublik ist es ja auch nicht anders.
Flux
10.02.2007 - 20:41 Uhr
Wieso unwahrscheinlich? Weil ihn die Demokraten fallen lassen? Oder weil die Amerikaner wieder einen Republikaner wählen?
Anonymus
10.02.2007 - 20:50 Uhr
ich sage er wirds
smörre
10.02.2007 - 21:22 Uhr
"Die Zeit" hat die Tage ein ganz nettes Portrait gebracht. Mal schauen, ob er sich erstmal gegen die Clinton durchsetzen kann. Die hat jedenfalls 10x so viel Werbeetat und Einfluss in Industrie und Politik. Von daher wird es Obama schwer haben.

Seine einzige Chance: Die Amerikaner wollen einen kompletten politischen Wechsel, besonders vor der Irak-Frage. Da war Hillary nicht immer konsequent. Und außerdem verkörpert Obama in Perfektion des amerikanischen Traum, hat Charisma und die Begeisterung auf seiner Seite. Zudem: Einige Amerikaner wollen sicherlich auch nicht 30 Jahre nur von Bushs und Clintons regiert werden...
holbdo
10.02.2007 - 21:45 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=_SITe0ZbuAg
hjskdhfjvb
10.02.2007 - 22:07 Uhr
Für die "Schwarzen" in den Staaten ist er evtl. nicht "schwarz" genug. Mal sehen, der Wahlkampf ist lang, und es wäre nicht das erste Mal, dass es nach dem Motto "Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte" abläuft...
mr.pink
10.02.2007 - 23:32 Uhr
fänd es klasse wenn er es wird. oder hillary. hauptsache die republikaner werden mal schön entmachtet
Flux
11.02.2007 - 01:13 Uhr
Ich denke er hat die besten Chancen Präsident zu werden. Einzig Hillary Clinton könnte ihm vor der Sonne stehen, denn es gibt mehr Frauen als Schwarze in Amerika. Und evt. ist die erste Frau auf dem Präsidentenstuhl fälliger, als der erste Schwarze. Ich denke solche Fragen werden zwischen diesen beiden entscheidender sein, als die politischen Programme.

Vielleicht geht das alles aber auch viel zu schnell, sein Aufstieg war aussergewöhnlich und vielleicht ist er auch noch ein wenig zu jung. Gut möglich, dass er acht Jahre später nochmal kandidieren würde.
Piebald
11.02.2007 - 01:30 Uhr
clinton und obama sind mir beide recht. auf jeden fall wäre es ein gutes signal für die welt, wenn einmal nicht ein weisser mann die exponierteste position üperhaupt einnähme.
mork
11.02.2007 - 01:39 Uhr
wobei mccain von den republikanern mir lieber wäre als so mancher demokrat (hillary z.b.). aber obama ist natürlich ganz klar die nr. 1.
fritsche
11.02.2007 - 12:49 Uhr
ich glaube die amis sind weder reif für eine frau noch für einen schwarzen. wen haben die demokraten denn noch in petto?
MJK
11.02.2007 - 12:57 Uhr
Der ganze mittlere Westen wählt eh keinen Demokraten. Wenn man es von der Seite betrachtet stehen objektiv 53 % republikanisches Stammvieh und 47 % demokratisches aufgrund des gebildeteren Großstadtbereichs (besonders Ostküste :-) ).
Und bei Frau oder Schwarz befürchte ich, dass die Chancen, Clinton oder Obama auf dem Thron zu sehen äußerst klein sind, wenn die Republikaner einen halbwegs brauchbaren Kandidaten finden, den ihr Stammvieh auch gern hat.
Lavelle
11.02.2007 - 13:09 Uhr
@fritsche:
http://en.wikipedia.org/wiki/Official_and_potential_2008_United_States_presidential_election_Democratic_candidates

die bekanntesten unter denen, die tatsächlich in frage kommen (also nicht al sharpton, z.b.) dürften john edwards, dennis kucinich und wesley clark sein.
Patte
11.02.2007 - 13:17 Uhr
Mist, die wählen bestimmt alle den Trümmer-Sack Ralph Guilayni.
das
11.02.2007 - 13:22 Uhr
der Edwards ist doch ewiger Kandidat. Der schafft es nieeee!!!
Patte
11.02.2007 - 13:23 Uhr
Hehe, Ruuuudy.
Anonymus
11.02.2007 - 13:31 Uhr
Edwards räume ich auch keine Chancen ein
der hats doch letztes mal auch nicht gepackt
blackening
31.01.2008 - 13:07 Uhr
das Thema wird langsam heissss - oder?
revisor
31.01.2008 - 13:09 Uhr
Patte hat sich mal wieder als Experte geoutet
Nice
31.01.2008 - 13:27 Uhr
Ron Paul, sonst keiner!
Merlin
31.01.2008 - 13:36 Uhr
Ich nehm mal stark an dass es ein Demokrat wird, also er oder Hillary..
Sagehorn
31.01.2008 - 18:58 Uhr
War Clinton nicht deren erster schwarzer Präsident? :P
Nice
31.01.2008 - 19:22 Uhr
Obamas Top 10 Wahlversprechen (Letterman): http://www.youtube.com/watch?v=WnL9HRLNxIA
hürd
03.03.2008 - 15:28 Uhr
so so, der will also das diverse europäische staaten auch in afghanistan mitkämpfen, so ein vollidiot!

das ist amerikas krieg, und dafür sollen europäer sterben?
Ac h ja?
03.03.2008 - 15:30 Uhr
Ich dachte immer, andere europ. Staaten hätten Amerika nach 9/11 die Solidarität erklärt? Das muss ich wohl geträumt haben!
hürd
03.03.2008 - 15:50 Uhr
das war ein großer fehler
Patte
03.03.2008 - 15:59 Uhr
Die deutsch-europäische Kriegspolitik ist gescheitert. Sie sollte ihre Konsequenzen daraus ziehen und notfalls auch einem Barack Obama höflich, aber bestimmt die Arschkarte überreichen. Gute Freunde müssen nicht immer Solidarität üben, nicht wenn diese Solidarität dazu führt, das Leid und den Terrorimus in den Krisenzonen nur zu verschlimmbessern oder zu vergrößern.
greg
03.03.2008 - 16:29 Uhr
UNO reformieren und nur noch Blauhelme rund um den Globus schicken. Oder EU und AU fusionieren und auf den Rest der Welt wird dann gepfiffen. Da würde Herr Obama aber staunen. Wenn McCain gewinnen sollte, sowieso so schnell es geht aus der Nato raus.
Vollstumfängliche Zustimmung
03.03.2008 - 17:51 Uhr
das Leid und den Terrorimus in den Krisenzonen nur zu verschlimmbessern oder zu vergrößern.

Ein Irak mit Saddam und UN Sanktionen, sowie einer Kindersterblichkeit von mehr als 10%, ebenso eine Talibanherrschaft sind ohne Zweifel die besseren Alternativen. Und das die 9/11 Attentäter ihr Vorhaben in unserer Gesellschaft, dazu noch unbehelligt, vorbereitet haben, vergessen wir auch mal ganz schnell. Wir haben mit nix zu tun!
hürd
03.03.2008 - 17:52 Uhr
sollen wir nu für die usa krieg spielen?

das packen die auch allein.
Leatherface
03.03.2008 - 18:17 Uhr
Dass der Krieg in Afganistan nur der Krieg der Amerikaner ist, halte ich für ein Gerücht. Das mag auf den Irak zutreffen. Oder habt ihr schon vergessen? Anschläge in Europa? Bomben in Dortmund und Koblenz?
wichtelbub
03.03.2008 - 18:32 Uhr
Das mag auf den Irak zutreffen.

Das Problem Irak besteht ja nicht erst seit 2003, sondern der US Einmarsch ist nüchtern betracht die Vollendung dessen, was die Amerikaner 1991 vorhatten, aber die UNO untersagte (und im Nachhinein betrachtet auch richtig gewesen wäre): ein Sturz Saddams. Und 1991 bei der "Befreiung Kuwaits" waren zwar mehrheitlich Amerikaner dabei (knapp über eine halbe Million, wenn sie auch unproportional zur Truppenanzahl die Kosten trugen, da sich einige Staaten, wie auch Deutschland, physisch rausgehalten haben, aber zur Mitfinanzierung beitrugen), aber auch andere Staaten waren militärisch beteiligt: Saudi Arabien mit 40.000, Türkei mit 50.000, GB mit 50.000, Ägypten mit 35.000, Frankreich mit 15.000, Syrien mit 16.000 Soldaten usw usf ... also eine alleinige Sache der USA war das nicht. 2003 eher, weil der Rest vergessen und weggeschaut hat, was danach im Irak vorging.

Und zu Afghanistan: die Taliban haette die AQ Köpfe ausliefern müssen. So wie gefordert, so wie die UN Resolution es vorsah.
Superschwein
03.03.2008 - 18:38 Uhr
ich frage mich bis heute, warum es nie eine unabhänginge untersuchungskommission gegeben hat, die den fall 9/11 genauer untersucht.
so muss ich sagen, empfinde ich schon teilweise, die verschwörungstheorien, die überall im netz herumgeistern und das längst nicht mehr nur von unseriösen leuten, sekten-gurus oder irgendwelchen spinnern, glaubwürdiger, als das was die us-regierung behauptet.

ich muss aber auch sagen, ich war nie grundsätzlich gegen einen irak-krieg. letzendlich war ich nur dagegen, da von vornherein absehbar war, dass der krieg nicht gewonnen werden kann und die dortige situation verbessern wird.

wer präsident wird... schwer zu sagen. barack obama wäre mir am liebsten von denen, die noch eine chance haben aber ob die südwestlichen cowboys es mitmachen würden, wenn ein ni gger präsident wird? ich kann es mir schwer vorstellen. das mccain gewinnt, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen. nach 8 jahren reps, wollen die sicher mal wieder etwas abwechselung. also ich tippe daher auf hillary.
Leatherface
03.03.2008 - 18:43 Uhr
Wenn Hillary morgen in Ohio und Texas verliert, was wahrscheinlich ist, ist sie ganz klar raus aus dem Rennen. Dann heißt es Obama gegen McCain und ich es halte es für wahrscheinlich, dass McCain gewinnt, nicht nur weil die Republikaner ohnehin in der Überzahl sind, sondern auch weil das Duell Clinton gegen Obama die Demokraten spaltet und die Anhänger des Verlierers (also wahrscheinlich Clinton) gar nicht wählen gehen. McCain dagegen hat gar keinen gefährlichen Konkurrenten in seiner Partei.

Naja, alles besser als Bush.
Superschwein
03.03.2008 - 18:44 Uhr
oh gott, ich sehe es schon vor mir. hillaryyy und angieee, die beiden powerfrauen. zusammen retten sie die welt und geben der achse des bösen ordentlich einen auf die nuss.
Superschwein
03.03.2008 - 18:53 Uhr
@leatherface: naja mccain ist schon wirklich verdammt alt.

ich weiß nicht, ob ich sagen würde, alles besser als bush. letztendlich war der eh nur eine marionette. als solche aber so grotten schlecht, dass zum erstenmal die mehrheit der leute, den usa kritisch gegenüber standen. man kann aber nicht sagen, dass andere präsidenten wesentlich besser waren. letztendlich ist das doch alles der gleiche brei von korruption, machtge ilheit, gier etc. aber so funktioniert halt kapitalismus.
was mich dabei nur stört ist, dass die medien die anti-bush hysterie ganz geschickt in eine anti-amerika hysterie verwandelt haben (alle amerikaner sind fett, dumm und egoistisch).
schließlich will man, dass alle in der eu an einem strang ziehen, damit sie nummer eins werden im wettbewerb, um die welth errschaft.
Leatherface
03.03.2008 - 19:01 Uhr
naja mccain ist schon wirklich verdammt alt.

Und das heißt?

letztendlich ist das doch alles der gleiche brei von korruption, machtge ilheit, gier etc. aber so funktioniert halt kapitalismus.

Deswegen sollte man nicht davon ausgehen, dass sich irgendetwas ändert, schließlich sind die Kriege die beste Einnahmequelle. Ich hoffe dennoch auf einen Demokraten, also wohl auf Obama.
wichetelbub
03.03.2008 - 19:48 Uhr
als das was die us-regierung behauptet.


Eine Verschwörungstheorie ist natürlich spannender, und was die US Regierung behauptet ist eigentlich auch egal. Man weiss wer es war, wo die finanziellen Drahtzieher sitzen und die US Regierung wäre allemal zu doof um so was zu inszenieren. Die kriegen weder gescheite Powerpoint Präsentationen zustande, noch WMDs im Irak platziert.

aber ob die südwestlichen cowboys es mitmachen würden, wenn ein ni gger präsident wird

Du wirst es kaum glauben, die Clintons mag man noch weniger als einen schwarzen Präsidenten. ;) Entscheidend wird sein wie stark die Demokraten ihren Kandidaten unterstützen und ob man die Swing States für sich gewinnt. Der "innere Krieg" der Demokraten sollte schnellstmöglich vorbei sein, und der Verlierer sich als Unterstützer des Präsikandidaten etablieren.

naja mccain ist schon wirklich verdammt alt.


Und man möge fast sagen, wenn schon ein Republikaner die letzten 8 Jahre, dann haette man sich schon fast einen McCain statt Bush gewünscht. Da hetten sich die USA definitiv einige Skandale erspart.
Leatherface
03.03.2008 - 20:35 Uhr
Der "innere Krieg" der Demokraten sollte schnellstmöglich vorbei sein, und der Verlierer sich als Unterstützer des Präsikandidaten etablieren.

Eigentlich mögen sich Clinton und Obama und ihre politischen Ziele sind nicht so verschieden. Sie fahren die großen Geschütze, wie z.B. die fortwährende Erwähnung von Clintons Ja-Stimme für den Irak-Krieg damals, ja nicht auf weil sie einen persönlichen Krieg gegeneinander führen, sondern einfach weil sie gewinnen wollen. Der Verlierer sollte also nicht die beleidigte Leberwurst spielen und tatsächlich die Anhänger dazu aufrufen für die Demokraten zu stimmen.
dingbums
03.03.2008 - 20:40 Uhr
baaarack obamma, schala lalala lala
oDeon
03.03.2008 - 20:50 Uhr
Die Demokraten sind ja schon selten dämlich. Nach dem die Republikaner dank der Bush-Regierung bei vielen entgültig abgekackt haben, fällt den Demokraten nichts besseres ein, eine Frau und einen Schwarzen als grösste Präsidentschaftskandidaten ins Rennen zu schicken.

Das wird gegen Opa McCain am Ende wohl nicht reichen - egal ob Clinton oder Obama. Schade eigentlich...
Leatherface
03.03.2008 - 20:54 Uhr
Die wurden nicht ins Rennen geschickt, die sind einfach noch übrig geblieben, nachdem die US-Bevölkerung all die weißen, männlichen Demokraten nicht haben wollte. Da standen genug zur Auswahl, wurden aber vom Volk einfach nicht gewählt. Insofern erzählst du Blödsinn.
hector
03.03.2008 - 21:07 Uhr
Er meinte wohl, dass gemäßigte Republikaner, die die Nase voll von 8 Jahren Bush haben, sich nur schwerlich dazu hinreißen würden und eine Frau oder einen Schwarzen zu wählen. Dann doch eher McCain oder niemanden. Dennoch glaube ich, dass Obama deutlich bessere Chancen hat als Clinton.
wichtelbub
03.03.2008 - 21:17 Uhr
Der Verlierer sollte also nicht die beleidigte Leberwurst spielen und tatsächlich die Anhänger dazu aufrufen für die Demokraten zu stimmen.

Die Geschütze der Clintons sind nicht ohne, und ich mag nicht glauben, dass sie beispielsweise einen Kandidaten Obama voll unterstützen würde, oder einen Posten unter ihm übernehmen würde. Das Tandem wäre ja die perfekte Mischung, wenn auch die unangenehmste Kombination für die Europäer. ;)


Das wird gegen Opa McCain am Ende wohl nicht reichen - egal ob Clinton oder Obama. Schade eigentlich...

Auch wenn ich mir eher einen Demokraten als nächsten Präsident wünsche, so würde es auch mit McCain etwas anders laufen, als unter Bush. Wobei McCain ja anscheinend nicht gerade beliebt in seiner Partei zu sein scheint - vor allem bei den Erzkonservativen - weil in vielen Punkte ziemlich unrepublikanisch. ;)

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