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Streit in der Beziehung

User Beitrag
Anton aus Benzol
27.01.2007 - 13:19 Uhr
Meine Freundin und ich (noch ein paar Jahre
in der jugendlichen Blüte) sind normalerweise
ein Herz und eine Seele. Aber allzu oft sind
wir nicht einer Meinung. Sie sagt, sie will
nicht ständig zu Hause rumgammeln, weiß jedoch
auch nicht, was man unternehmen könnte. Und
mir gehen auch die Ideen aus. Das führt dann
zu einem Streit. Aber wie löst man diesen?
Anton aus Benzol
27.01.2007 - 13:22 Uhr
Dich hat keiner gefragt, möwe.
MJK
27.01.2007 - 13:23 Uhr
und danach beschwert sich Möwenmilch immer, dass man ihn nicht ernst nimmt oder ihn für damlich hält. Jedenfalls Manieren fehlen ihm.
(Chili Schote)
27.01.2007 - 13:25 Uhr
Wer dämlich mit 'a' schreibt, ist... ne warte, das ging anders.

@Anton: Wie können einem die Ideen ausgehen?
MJK
27.01.2007 - 13:29 Uhr
@schote
tja was soll ich sagen, das h wäre ganz schlimm, aber naja, sagen wir es fehlt ein e.
MJK
27.01.2007 - 13:30 Uhr
Siehst du Möwi, DAS war doch mal eine Aussage. Die würde ich sogar unterstreichen.
Lara
27.01.2007 - 13:37 Uhr
Hamsterkacke
Mr. Serious
27.01.2007 - 13:38 Uhr
@anton
Autsch. Kenne das Problem. Wie bei allem ist wohl auch ne gesunde Mischung das Beste. Mal ein Wochenende nur rumgammeln, dann mal wieder ins Kino, Essen gehen oder "shoppen" gehen und dann klappt das schon.
Dachte vorher insbesondere das berühmte "shoppen" mit der Freundin sei furchtbar, aber ich hab festgestellt, dass selbst das auch Spaß machen kann. Zuerst gehts zu Saturn, ne schöne Jet Li Box für mich gekauft und dann vergräbt sie sich bei H&M in den Kleiderständern. Wenn man Glück hat, macht sie einem sogar den Gefallen mal inner Unterwäscheabteilung vorbeizugucken ;-) *scherz mach, aber irgendwie doch schon wieder auf den nächsten Einkauf freu*.
Mr. Serious
27.01.2007 - 13:43 Uhr
@möwenmilch

Ja, wie man insbesondere daran erkennen kann

"Dachte vorher insbesondere das berühmte "shoppen" mit DER FREUNDIN sei furchtbar, aber ich hab festgestellt, dass selbst das auch Spaß machen kann. Zuerst gehts zu Saturn, ne schöne Jet Li Box für MICH gekauft und dann vergräbt SIE sich bei H&M in den Kleiderständern. Wenn man Glück hat, macht SIE einem sogar den Gefallen mal inner Unterwäscheabteilung vorbeizugucken"


Personalpronomen sind doch was schönes.
Mr. Serious
27.01.2007 - 13:43 Uhr
...wenn man sie denn erkennen kann.
floesn
27.01.2007 - 13:46 Uhr
Ich hab es so gemacht: nach 3 Jahren gab es nur noch Streit, also machte ich Schluss. Mag sich jetzt doof anhören, aber wenn das "Zusammensein" nicht mehr geht und einem das alles auf den Keks geht, dann ist es nun mal unumgänglich.
möwenmilk
27.01.2007 - 13:47 Uhr
Hi everybody, my name is möwenmilk, and I've been hearing stories about a new software
that generates subsidy codes for Motorola cell phones by using the imei number, like you do with Nokia's.
Beleive that the software's called Mototools 6. Anyone know where I can get my hands on a copy?And how
much it costs?

MJK
27.01.2007 - 13:49 Uhr
You mean Seagull-milk?
seagullmilk
27.01.2007 - 13:50 Uhr
meinst du wohl?!
MJK
27.01.2007 - 13:51 Uhr
hell, yeah...
Daniela
27.01.2007 - 14:54 Uhr

Es gibt hier einen Thread, der in etwa "Wie man zu zweit seine Zeit verbringt", "Was tun mit Freund/in", "Ideen für Beziehungsbeschäftigungen" oder ähnlich absurd heißt. Klingt jetzt zwar ironisch, den gibt's aber wirklich. Ich such mal, vielleicht inspiriert er dich.
Daniela
27.01.2007 - 15:00 Uhr

http://www.plattentests.de/forum.php?topic=17948&seite=1

Voilá. Hab zwar ne Weile gebraucht, aber da isser.
reena
27.01.2007 - 15:13 Uhr
würd mal sagen, ihr passt nicht zusammen, früher oder später trennt ihr euch eh, also mach am besten jetzt sofort Schluß, dann verpasst du keine andere, die viel besser zu dir passt...ich wette hier im Forum lungern hundert heiße Bräute für dich herum
Gemini
27.01.2007 - 16:57 Uhr
möwenmilch (27.01.2007 - 13:20 Uhr):
Prügel...sonst rafft sie es nich...


Bemerkenswert, scheint wirklich so, als ob das deine (neue?) Standardantwort auf sämtliche Differenzen ist, man denke nur an den TV-Thread vor einiger Zeit... na Bravo.
Patte
27.01.2007 - 16:58 Uhr
Ich glaube, möwenmilch hat zuviel "Secretary" geguckt...der lief ja innerhalb weniger Wochen auch schon zweimal im TV, erst gestern wieder.
Gemini
27.01.2007 - 18:24 Uhr
Weißt Du's wirklich nicht mehr oder tust Du nur so?
Immerhin hattest Du da mit nahezu vergleichbaren Freundlichkeiten um Dich geworfen...
ahh
25.05.2007 - 04:01 Uhr
man bin ich wieder gefrustet. bin seit bald 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen aber es ist einfach nicht mehr was es mal war. heut wieder gestritten nach ner Party wegen irgend nem scheiss. das schlimme ist, irgendwie raufen wir uns immer wieder zusammen. Wie regelt man sowas, ich hab keine Ahnung. Manchmal glaube ich wir beide haben nur Angst davor "alleine" zu sein.
toifel
25.05.2007 - 04:34 Uhr
jetzt lass dir mal 'nen rat vom onkel fachmann geben: wenn gar nix mehr geht, dann mach sense. hab ich auch immer so gemacht. und keine angst vor dem alleine sein... *handcreme auspack*

oder: lasst mal alles was lockerer angehen. nicht immer dieses zwanghafte "wir müssen jetzt zusammen was unternehmen, weil wir haben ja 'ne beziehung". nehmt abstand, jeder macht sein ding und wenn euch wirklich nach zweisamkeit ist (generell, nicht nur in der heia), dann bitteschön. könnte funktionieren. natürlich hat es das bei mir nie, aber da kann ich ja nix dafür, wenn den damen das nicht passt. :P
ahh
25.05.2007 - 13:20 Uhr
alles klar so mach ich das :)
Ne im Ernst, du hast ja eigentlich Recht mit dem was du sagst. So ähnliche Ratschläge gebe ich den Leuten, die um mich herum sind auch, aber selbst so konsequent sein, ist echt schwer.
Da hab ich mir letzte Nacht ja übrigens noch einen Weltklasse Nickname zugelegt ;)
principato
25.05.2007 - 14:11 Uhr

kaum schaut man hier rein, gibt es wieder ekige witzchen vom flachen joker toifel.
Greylight
25.05.2007 - 14:40 Uhr
oder: lasst mal alles was lockerer
angehen. nicht immer dieses zwanghafte "wir müssen jetzt zusammen was unternehmen, weil wir haben ja 'ne beziehung". nehmt abstand, jeder macht sein ding und wenn euch wirklich nach zweisamkeit ist (generell, nicht nur in der heia), dann bitteschön. könnte funktionieren.


Ja, wenn man da drüber redet und sich darauf einigen kann, sehe ich nicht, warum das nicht funktionieren sollte. Über möglichst alle brisanten Themen miteinander zu reden und sich abzusprechen, sehe ich ohnehin als ganz wichtig an. Also ich würde das mit dem Drüber-Reden möglichst immer so durchziehen.

bin seit bald 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen aber es ist einfach nicht mehr was es mal war.

5 Jahre sind ja ne verdammt lange Zeit. Da kennt man sich doch gegenseitig sehr gut. Also kann man doch erst Recht über alles reden und Dinge, von denen eh feststeht, dass es einem Part eigentlich so überhaupt nicht in den Kram passt, unternimmt man dann schlichtweg nicht, sodass es gar nicht zu ollen Streitereien kommt. Und zu den Streits allgemein... entweder man nimmt sie in Kauf und gut ist und sie gehören dann quasi zur Beziehung dazu, oder wenigstens ein Part steht bitteschön drüber und man streitet sich dann nicht ausführlichst um des Kaisers Bart.

Tja, OK und wenn alles nichts hilft, dann wohl wirklich besser den Schlussstrich ziehen...
So macht Politik Spass!
13.04.2017 - 20:32 Uhr
Eine dringend gebotene Erklärung zum unheilvollen Einfluss des Paares Petry/Pretzell auf die einzige Oppositionspartei dieser schlingernden Republik

Unmittelbar vor dem AfD-Parteitag in Köln möchte ich ein Wort an die Delegierten richten, überhaupt an alle Mitglieder und darüber hinaus an alle Menschen, denen die Existenz einer echten Oppositionspartei in Deutschland Herzenssache ist.

Meine Absicht ist ausschließlich, den Schaden, welchen die AfD derzeit unübersehbar nimmt, zu begrenzen. Was ich vorzutragen habe, ist von Sympathie diktiert.

Am 1. Juni 2016 trat ich in die Dienste von Frauke Petry und Marcus Pretzell. Ich verließ einen komfortablen und gutdotierten Job in der Presse mit dem Willen, einer „umstrittenen“ Partei zu helfen. Frau Petry schien mir die talentierteste und deshalb unterstützenswerteste Politikerin innerhalb dieser Partei zu sein.

Heute muss ich konstatieren: Ich habe mich geirrt. Ich habe mich über Monate selbst irregeführt, um das nicht zugeben zu müssen. Frau Petry mag vielleicht die talentierteste Politikerin der AfD sein, aber wem das Schicksal der Partei am Herzen liegt, der darf diese Frau nicht unterstützen. Frauke Petry sollte weder die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl werden noch einem Kandidatengremium angehören, denn auch das würde sie im Nu spalten und zerstören.

Der Grund ist nicht Frauke Petry selbst. Der Grund ist Marcus Pretzell, ihr Ehemann. Pretzell ist eine Hochstaplerfigur, ein unseriöser Mensch mit krankhaftem Drang zur Intrige und zum Schüren von Konflikten, ein Hasardeur, der Verträge für unverbindlich und Versprechen für elastische Floskeln hält.

Dieser Mann träumt davon, mit Petry als Werkzeug und einer Art weiblichem Golem die Partei zu erobern, alle Konkurrenten zu marginalisieren oder hinauszudrängen und dann politisch das große Rad zu drehen. Die Parteivorsitzende ist ihm auf tragische Weise ergeben und wird von ihm gesteuert. Das ist faszinierendes Schmierenkino – aber politisch ist es ein Desaster. Petry & Pretzell sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass sich die AfD im ständigen Modus der Selbstzerfleischung befindet.

Nach meiner Erfahrung setzt Frau Petry politisch kaum einen Fuß vor den anderen, ohne sich mit Pretzell abzustimmen bzw. sich von ihm die Richtung weisen zu lassen. Nach meiner Einschätzung ist die AfD aus der Warte von P&P primär keine politische Partei, sondern ein Verein, der sich aus Gefolgsleuten sowie noch nicht kaltgestellten Feinden zusammensetzt.

Die politischen Aktivitäten unseres Duos orientieren sich an den internen Konfliktlinien. Vom ersten Tag meiner Tätigkeit an wurden mir Parteimitglieder nur mit dem Etikett „Freund“ oder „Feind“ versehen vorgestellt. Mit Letzteren waren Kompromisse ausgeschlossen.

Als ich die Webseite „Der blaue Kanal“ aufbaute, die ich als ein Forum des freien Meinungsaustauschs etablieren wollte, verklickerten mir P&P, dass keineswegs jedes (intelligente) Parteimitglied dort publizieren dürfe, sondern nur Getreue. Ich hatte nämlich Marc Jongen als Beiträger empfohlen und erfuhr sogleich, dass der ein „Meuthen-Mann“ und also ein Feind sei und ohnehin nur auf irgendeinen Listenplatz spekuliere. Heute ist der Blaue Kanal die Verlautbarungsplattform des P&P-Clans. Sämtliche Texte, die ich dort veröffentlicht hatte – auch die pseudonymen –, sind inzwischen wie von Geisterhand gelöscht worden. Dasselbe gilt übrigens für die Texte von Matthias Moosdorf. Das duale Politbüro hat die Erinnerung an unliebsame einstige Mitarbeiter getilgt.

Anfang August 2016 organisierte ich in der Berliner Wohnung einer ehemaligen Bundestagsabgeordneten ein Treffen von P&P mit konservativen Intellektuellen, die mit der AfD sympathisierten. Ich sage: sympathisierten – nach zwei Stunden hatte unser fideles Duo die Sympathien in Befremden und auch Fassungslosigkeit verwandelt. Die beiden redeten nur über parteiinterne Konflikte und Konkurrenten, die aus dem Weg geräumt werden müssten. Die andere Seite wollte über politische Inhalte und Strategien sprechen. Nun erfuhren diese Naivlinge, dass sich Profis wie P&P mit sekundären Themen erst nach der Beseitigung der innerparteilichen Gegner beschäftigen könnten.

Wenn Entscheidungen der Parteichefin am Küchentisch oder im Ehebett vorbereitet werden, mag das pikant sein, wäre aber an sich noch kein Grund, ihr die Gefolgschaft zu kündigen. Das Problem ist, dass Frauke Petry den Filou, dessen Kind sie unter ihrem Herzen trägt, für ein politisches Genie hält, das sich allenfalls mit der Bismarckschen Elle messen lässt. Ihr eine Idee Pretzells auszureden ist ungefähr so sinnvoll, als hätte man Erich Honecker von den Vorzügen der Marktwirtschaft überzeugen wollen. Eros ist unbeherrschbar und schlägt die Menschen mit der süßesten aller Blindheiten. Ich vermag die persönliche Tragik dieser Konstellation nachzuempfinden. Doch so sehr ich als Literat für solch liebevolle Verblendung empfänglich bin, so rigoros muss ich sie als politischer Berater ablehnen.

Gerade auf dem Kölner Parteitag werden die Delegierten vor Augen geführt bekommen, dass sich die AfD im Belagerungszustand befindet, dass die verhetztesten Teile der sogenannten Zivilgesellschaft mit dem größten Vorrat an verschwendbarer Energie gegen die einzige Oppositionspartei des Landes mobil machen und den Delegierten ihr gutes Recht auf Versammlungsfreiheit nehmen wollen. Eine Partei in dieser Lage muss sich zusammenraufen. Eine Partei, die in einer solchen Situation eine vom Konfliktautomaten Marcus Pretzell gesteuerte Frauke Petry als Spitzenkandidatin ausruft, wäre verraten und verkauft.

Eine Parteivorsitzende muss vor allem als integrative Kraft wirken. Sie hat, salopp gesprochen, den Laden zusammenzuhalten, statt immer neue Kriegsschauplätze zu eröffnen. Hinter ihr müssen sich die Truppen im Zweifelsfalle sammeln. Wer sich hinter Petry vereint, sammelt sich aber unvermeidlich zugleich hinter Pretzell. Wollen Sie das wirklich?

Es dürfte ohnehin an der Zeit sein, dass neue Gesichter nach vorn kommen, die für Inhalte stehen statt für Fraktionen und Streit. Frau Petry sollte sich in die zweite Reihe zurückziehen, allein schon aus Gründen des Selbstschutzes. Dort mag sie zur Ruhe kommen. Es wäre ein Segen, wenn sie sich künftig ausschließlich Sachthemen widmete.
Es dürfte ohnehin an der Zeit sein, dass neue Gesichter nach vorn kommen, die für Inhalte stehen statt für Fraktionen und Streit. Frau Petry sollte sich in die zweite Reihe zurückziehen, allein schon aus Gründen des Selbstschutzes. Dort mag sie zur Ruhe kommen. Es wäre ein Segen, wenn sie sich künftig ausschließlich Sachthemen widmete.

Ein Blender und Spaltpilz wie Pretzell wiederum stünde jeder Partei schlecht zu Gesicht. Um kurz über meinen Fall zu sprechen: Dieser Mann hat einen – privaten – Arbeitsvertrag mit mir geschlossen, mich aber nicht bezahlt. Als Hochstapler, der er ist, wollte er sich mit intellektuellen Federn schmücken, hat aber nachträglich behauptet, der Vogel, von dem sie stammen, existiere gar nicht. Er hat sich von mir Reden schreiben, eine Webseite aufbauen, Termine vorbereiten, Kontakte anbahnen lassen, aber dreist erklärt, ich hätte nie für ihn gearbeitet. Er schuldet mir – gerechnet von Juli bis Dezember 2016 – 24.000 Euro. Ich habe beim Arbeitsgericht München Klage gegen ihn eingereicht.

Die AfD ist angetreten, um dem Parteienkartell dieser Republik eine bürgerlich-konservativ-liberale Alternative entgegenzusetzen. Die Lage ist zu ernst, als dass man die politische Opposition Personen überlassen kann, die allenfalls Fincas auf Mallorca vermieten sollten. Pretzell ist so wenig bürgerlich wie Björn Höcke. Er ist eine Belastung.

Derzeit versucht Frau Petry, bürgerliche politische Inhalte als identisch mit ihrer Person zu verkaufen. Sie will der Öffentlichkeit suggerieren, wenn die AfD sich gegen sie entscheide, handle es sich um Signale eines „Rechtsrucks“ und des Weges in die Unwählbarkeit. Ein durchsichtiges Manöver, veranstaltet nach einem Pretzell-Drehbuch. Alle wichtigen Themen, alle guten Konzepte der AfD existieren vollkommen unabhängig von P&P. Sie existieren sogar ganz ohne sie.

Wenn sich die bürgerlichen Kräfte in Köln durchsetzen, fängt die Karriere der AfD erst richtig an.

Dixi et salvavi animam meam.

https://www.michael-klonovsky.de/16-michael/artikel/474-bonnie-und-clyde-der-afd

XTRMNTR

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Registriert seit 08.02.2015

14.03.2018 - 13:24 Uhr
Ganz ehrlich? Was hat man erwartet. Das Frauenbild dort ist nun einmal tiefstes Mittelalter.
Aber solange es hier immer noch Menschen gibt, die glauben, das lässt sich mit ein paar Broschüren beheben, wird sich erstmal nichts ändern.
Jugendliche Mädels sind für diesen Typ Mann leider sehr empfänglich.

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