PseudocideWorld
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21.01.2007 - 12:14 Uhr
Die Phonics werden hier zwar nicht gerade hoch eingeschätzt aber vielleicht (hoffentlich) interessiert es doch jemanden ebenso stark wie mich. Kelly Jones bringt am 29. Januar über das Internet eine Art Solo Album mit dem Titel 'Only The Names Have Been Changed.' heraus.
Jeder Song trägt als Titel einen Mädchennamen und soll wohl aus Stimme, E-Gitarre und Streichern bestehen. Von der Stimmung wird's laut Kelly filmisch, dunkel und storybasiert.
Da bin ich aber mal extrem gespannt wie das sein wird !!!
Näheres könnt ihr auf der Stereophoncs Hompage im Tagebuch lesen.
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Loam Galligulla
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21.01.2007 - 14:45 Uhr
Ich denke ja das das aktuelle Album wieder zu alter Form fand. Zumindest viele Songs davon. |
PseudocideWorld
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27.01.2007 - 12:03 Uhr
Gibt jetzt eine Myspace-Seite zum Album auf der man sich ein Video zum Song Katie anschauen kann:
http://www.myspace.com/onlythenameshavebeenchanged
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Loam Galligulla
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28.01.2007 - 09:13 Uhr
Ich weiß ja nicht...so lala... |
TheFan
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29.01.2007 - 13:13 Uhr
so lala....?
alles was Kelly macht ist der helle wahnsinn, wenn es jemand voll drauf hat dann ja wohl er! |
TheFan
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29.01.2007 - 13:22 Uhr
ach übrigens Herr "Loam Galligulla" welches aktuelle Album? Language-Sex-Violence-Other?? |
Sun_Child
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29.01.2007 - 13:31 Uhr
Ich denke schon, mit dem Live-Album können Sie ja nur die Live-Form zeigen! |
Loam Galligulla
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29.01.2007 - 14:59 Uhr
Oh doch, ich meine die LSVO?. Find' die irgendwie mega.
Das komplette Album ist nun übrigens on. Bin grad bei Suzy. Klingt ganz ok. Aber wieder so spannungsarm. |
Loam Galligulla
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30.01.2007 - 16:18 Uhr
Violet ist ganz cool. |
PseudocideWorld
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30.01.2007 - 19:19 Uhr
Finde besonders die Vocals übers ganze Album hinweg fantastisch. Hätte mir vielleicht ein paar kleine Gitarren-Soli gewünscht. Das wäre aber auch mein einziger Kritikpunkt.
Meine Favouriten sind ebenfalls das tolle Violet, Jean, Jayne und besonders Rosie. Textlich finde ich es sehr....ergreifend ist wohl das richtige Wort und sooooo wunderbar leidenschaflich vorgetragen. Da kullern schon ein paar Tränen.
Insgesamt ein Werk für den späten Abend und nix zum nebenbei hören.
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TheFan
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31.01.2007 - 17:56 Uhr
TheFan findet es zwar toll das Herr Galligulla mit dem Thema sich beschäftigt, findet aber seine Aussagen völlig belanglos und inkorrekt! Da das Aktuelle Album der phonics eine ganz anderes ist als alle bisherigen und violete nicht cool ist, denn cool ist ein Ausdruck aus der New-Metall zene! |
Nicky
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31.01.2007 - 18:08 Uhr
IG Metall? |
Ceredwyn
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31.01.2007 - 20:32 Uhr
http://www.hmv.co.uk/hmvweb/displayProductDetails.do?ctx=280;-1;-1;-1&sku=615491
? |
Sun_Child
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01.02.2007 - 00:28 Uhr
Welches ist den das aktuelle Studio-Album?? |
Loam Galligulla
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05.02.2007 - 18:22 Uhr
Ist das nun ne Fangfrage?
Summer, Jean & Violet sind toll. |
Loam Galligulla
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22.02.2007 - 18:00 Uhr
Besser als die letzten 3 Phonics Outputs. Aber eigentlich sind das alles Kelly Jones Alben... |
Konsum
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23.02.2007 - 11:03 Uhr
Hier läuft gerade was im Radio. Klingt gut. |
Loam Galligulla
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08.04.2007 - 17:11 Uhr
Ich möchte nochmal erwähnen wie gut diese Scheibe doch ist. |
musie
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03.10.2007 - 11:29 Uhr
ich mag die alten eher ruhigen sachen von den stereophonics (traffic etc). könnte diese cd hier was für mich sein oder ist der melodiöse output eher lahm? danke für eine hilfe |
Menikmati
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03.10.2007 - 14:09 Uhr
meiner meinung nach ist diese scheiber mehr als lahm. lieder so berechenbar wie ein schnitzel mit pommes. doch wenn dir die stereophonics balladen gefallen, könntest du eventuell gefallen daran finden. nicht schlechter und nicht besser als bryan adams.. |
Boston
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03.10.2007 - 16:16 Uhr
Only the names have been changed ist wirklich super und richtig für die, die eher die ruhigen Sachen mögen. Es ist ein Album, das mit jedem Hören wächst. Es ist relativ einfach gemacht, aber es passt alles zusammen, die Geschichten sind gut, Gitarrenspiel und Gesang makellos, Jones verzichtet auf elektronische Details wie bei den Stereophonics. Ich finde das besser als das, was die Band zuletzt gemacht hat. Man muss anmerken, dass alles live eingespielt wurde, in einem Stück, und daher auch so ein bisschen die Atmosphäre so ist wie bei den Konzerten. Man hört keine Studioeffekte sondern nur Stimme, Gitarre und ein bisschen Geige, glaube ich. Mehr nicht. |
Menikmati
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03.10.2007 - 17:56 Uhr
@boston
für puristen sicherlich eine tolle sache das, doch täuscht diese knisternde self-made atmosphäre meiner meinung nach nicht über das grottenschlechte songwriting hinweg. intimität muss nicht zwingend aufregend sein. violet ist meiner meinung nach noch der beste song des albums und das auch nur weil er mit einer spielzeit von 2 minuten auskommt - kurz und knackig. angesichts der ideenknappheit in den anderen songs, hätte eine deutliche entschlackungskur bezüglich spiellänge gut getan, oder halt eben einfach bessere songs, mehr ideen..^
only the names have been changed kann ich mit gutem gewissen niemandem weiterempfehlen.. |
musie
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04.10.2007 - 11:28 Uhr
danke für die tipps. klingt interessant grundsätzlich, stereophonics ohne dieses rockgedönse. aber eben, eine gewisse klasse müssen die songs trotzdem noch haben, und solche songs konnte man aus den letzten drei alben genau an einer hand abzählen.
nun, ich habe die cd bestellt und bin gespannt. |