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Marilyn Manson - Antichrist superstar

User Beitrag
claudi
19.12.2007 - 12:58 Uhr
ich find die musik geil und den kerl sexy!
Dan
19.12.2007 - 13:16 Uhr

natürlich ist es leicht, ihn an seinem Image oder dem gezeigten Äußeren anzuprangern, von mir aus soll man das auch tun...

aber da ist definitiv mehr, schon allein die Konzepte und vielen Verweise in seinen Alben zu Literatur, Religion, Kunst, Kultur und was weiß ich noch alles sind das Geld wert, heutzutage gibt es sowas einfach viel selten, bzw. jemand der das so konsequent macht wie er
Merlin
19.12.2007 - 13:46 Uhr
Worin liegt die Kunst auf die Werke anderer zu verweisen? Er ist ein cleverer Geschäftsmann und konsequent sicher auch aber in meinen Augen hat seine Musik nicht den Wiedererkennungswert den sie haben müsste um ihn trotz seiner Selbstinszenierung noch wirklich gut finden zu können. Schrille Special-Effekts haben eben nur einen untermalenden Charakter, sind aber für mich kein Indiez für musikalische Qualität. Wenn Musiker sich in Szene setzen und mitunter auch bewusst provozieren wollen sollte die Musik aber doch letztendlich den Begriff "Kunst" definieren. Ich sehe MM daher eher als modernes, zur Schau gestelltes Gesamtkunstwerk, bei dem die Musik als solches nur eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint.
Alice Cooper hingegen setzt in meinen Augen seiner Show einen musikalisch wesentlich ausgereifteren Teil von Tracks als Plattform von Wahrnehmung als solches entgegen, so dass Show und Musik etwa gleiches Gewicht haben.
Dan
19.12.2007 - 13:52 Uhr

"Worin liegt die Kunst auf die Werke anderer zu verweisen?"

indem man daraus sein eigenes, wirkungsvolles Süppchen kocht... ;)

"Alice Cooper hingegen setzt in meinen Augen seiner Show einen musikalisch wesentlich ausgereifteren Teil von Tracks als Plattform von Wahrnehmung als solches entgegen, so dass Show und Musik etwa gleiches Gewicht haben."

das finde ich bei MM aber deutlich besser...
claudi
19.12.2007 - 14:05 Uhr
mittlerweile sagt er ja selber, das er ausser musik noch andere ausdrucksformen für sich entdeckt hat, z.bsp. malen. seine bilder erzielen wahnsinnspreise bei leuten, die die musik überhaupt nicht kennen. ich selber finde die bilder auch nicht übel. mm ist einer dewr qenigen, der auf verschiedenen gebieten zu überzeugen weiß und das über jahre hinweg, wenn man bedenkt, wie man ihm zugesetzt hat wegen der columbine geschichte.
in meinen augen ist er noch immer einer der besten !
Dan
19.12.2007 - 14:07 Uhr

seh ich auch so, "Eat Me, Drink Me", das immer noch aktuelle Opus, hat mich besänftigt ;)
Merlin
19.12.2007 - 14:17 Uhr
Ich will nicht ausschliessen dass man das neben meinen Ansichten auch anders sehen kann aber Effekte kann man mit Keyboards oder Computern leicht wiedergeben oder sogar vom Band ablaufen lassen. Daher ist die Musik von Alice Cooper für mich doch um einiges ausgereifter. King Diamond und Mercyful Fate, die man sicher auch mit MM vergleichen kann setzen die Musik in den Vordergrund und zeigen mir auch gewisse Grenzen auf, was meine Fähigkeiten als Gitarrist betrifft wogegen Songs von MM zumindest was Gitarrenparts angeht doch recht schnell und leicht zu lernen sind. Ich denke zwar dass MM auch bewusst mehr Gewicht auf Effekte und Showeinlagen setzt, irgendwann wird er aber sicher auch hier neue Wege beschreiten um nicht auf Dauer langweilig zu wirken.
Dan
19.12.2007 - 14:19 Uhr

natürlich sind Manson's Song nicht wirklich komplex, aber ich glaube das müssen sie auch nicht sein...
es funktioniert auch so, die Atmosphöre und die Stimmungen in den Songs selbst, nicht der Aufbau an sich, tragen das weiter... ;)

logan
19.12.2007 - 18:38 Uhr
@ "Ich sehe MM daher eher als modernes, zur Schau gestelltes Gesamtkunstwerk, bei dem die Musik als solches nur eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint."

Das sehe ich ähnlich. Seine Musik geht nur in Einzelfällen an mich. (Deren Anteil ist auf "Antichrist Superstar" noch am höchsten.) Aber wenn man ihn verstehen will, kommt man um Texte, Interviews, Beschäftigung mit den Einflüssen, Zitaten und Verweisen nicht herum. Als Künstlerpersönlichkeit finde ich ihn weitaus interessanter denn als Musiker.

Aber meine Herangehensweise ans Musikhören steht dem entgegen: Wenn ich Musik hören will, will ich wirklich nur hören und fühlen; nicht mir einen künstlerischen Zusammenhang erarbeiten. Musik ist für mich Weltflucht, nicht Weltinterpretation oder Sinnstiftung. Der Sinn liegt für mich im Genießen der Musik an sich. Wenn die nicht für sich alleine bestehen kann, dann wird sie höchst selten noch einmal gehört.

Deswegen muss ich Manson aber nicht schlecht reden, der Typ hat künstlerisch sicher mehr auf dem Kasten als so manche Musiker, zu dessen Song ich begeisterter Tanzen kann. Aber ein Album kaufen von ihm werde ich mir deswegen noch lange nicht.
Dan
19.12.2007 - 19:52 Uhr

"Wenn ich Musik hören will, will ich wirklich nur hören und fühlen; nicht mir einen künstlerischen Zusammenhang erarbeiten. Musik ist für mich Weltflucht, nicht Weltinterpretation oder Sinnstiftung. Der Sinn liegt für mich im Genießen der Musik an sich. Wenn die nicht für sich alleine bestehen kann, dann wird sie höchst selten noch einmal gehört."

das geht doch Hand in Hand... ;)
und wenn das bei AS nicht möglich ist, dann weiß ich auch nicht...

man kann ja auch alles so nehmen, wie es kommt - ohne Hintergrundinfos und dergleichen
Tama
27.01.2008 - 19:43 Uhr
Ich höre die Platte gerade wieder zum ersten Mal seit Jahren... und sie haut mich wieder so weg wie damals... sie hat noch alles, was sie zu einer großen Scheibe macht.

Wie geil...
Channel Führer
19.08.2008 - 13:33 Uhr
Also ich halte Antichrist Superstar für die Manson-Platte, die einem am meisten abverlangt. Keinerlei Zugeständnisse und eine einmalige Atmosphäre.
Egal was man von Marilyn Manson als öffentliche Person heute halten mag, steht Antichrist Superstar meiner Meinung nach als gelungenes Gesamtkunstwerk für sich.
Es gibt nur wenige Platten in meiner Sammlung, die mich so in den Abgrund zerren wie diese.
Ähnlich abgründig finde ich noch "Aenima" von Tool oder "Dirt" von Alice In Chains.

Mechanical Animals und besonders Holy Wood (für mich knapp vor MA die beste Manson-Platte) sind ebenfalls noch sehr gelungen, die Golden Age... war mir hingegen zu steril.

Die Letzte ist auf jeden Fall wieder ein Schritt in die richtige Richtung und ich bin sehr gespannt auf das neue Album mit Twiggy!
brny
19.08.2008 - 14:17 Uhr
interessanter thread. auch interessant, dass mir "holy wood" am wenigsten von allen MM-alben gibt. auf AS bin ich etwa 1998 gekommen, "beautiful people" und "sweet dreams" kannte ich natürlich schon davor. "mechanical animals" mochte ich auf anhieb genau so wie AS, aber mit dem nachfolgealbum, das ich auch gleich kurz nach dem erscheinen daheim hatte, bin ich bis heute nicht warm geworden. die singles sind allesamt top, und dazwischen findet sich auch einiges, aber so insgesamt... zum am stück durchhören ist das für mich keine platte - allerdings genau so wenig wie das debüt, die "smells"-ep und "golden age" (die schon verdammt oberflächlich daher kam und mit Mob-Scene ein freches Faith no More-Plagiat (vgl. Kinderchor in "Be Aggressive") fährt. umso begeisterter war ich von "eat me, drink me". die verbindet für mich die wichtigen elemente von AS und "animals", wobei deren niveau nicht ganz erreicht wird. songs wie "heart-shaped glasses", "hell's not hot", "evidence" und "rabbit" sind aber schon klasse. einzig der dance-remix von "heart-shaped glasses" ist wirklich fürchterbar!

insgesamt würd ich die alben so reihen:

1. Mechanical Animals
2. Antichrist Superstar
3. Eat Me, Drink Me
4. Portrait of an American Family
5. Holy Wood
6. Golden Age

Ohne Wertung: Smells Like Children/Remix&Repent
|
19.08.2008 - 22:33 Uhr
AS hab ich mir anno '97 mit 14 vom konfirmationsgeld gekooft. da kannte den typen hier noch kaum wer.
Raventhird
21.08.2008 - 11:23 Uhr
Hrm? Hatte ich nicht hier rein gepostet?

Dann halt nocheinmal: Für mich persönlich das düsterste, psychotischste, schillernste und rockendste Album, das die Nine Inch Nails nie aufgenommen haben.

Tonnenweise großartige Songs, einzigartige Atmosphäre, kaum eine Sekunde langweilig und knapp vor Mechanical Animals immer noch das Beste Marilyn Manson-Album.

10/10.
Tama
21.08.2008 - 14:12 Uhr
| (19.08.2008 - 22:33 Uhr):
AS hab ich mir anno '97 mit 14 vom konfirmationsgeld gekooft. da kannte den typen hier noch kaum wer.


Lol, ja, ich auch. Damals hab ich ihn bei Blindman's Ball in Stuttgart gesehen... da hat er noch ganz früh im Line-Up gespielt, bei strahlender Sonne. War irgendwie ziemlich schräg.
brny
21.08.2008 - 14:38 Uhr
@raventhird
ja ich glaube das so oder ähnlich weiter oben gelesen zu haben :-)
brny
21.08.2008 - 14:38 Uhr
ui, noch 598 postings und wir sind bei hr. mansons lieblingszahl! anstrengen, buam!
Mullah Dadullah
12.12.2008 - 16:20 Uhr
1. Antichrist Superstar
2. Eat Me, Drink Me
3. Mechanical Animals
4. Holy Wood
5. Golden Age Of Grotesque
6. Portrait of an American Family

Die Antichrist Superstar ist wirklich ein super Album. Obwohl ich, damals eher Golden Age Musik gewöhnt, schwierigkeiten hatte mich reinzuhören, hab ich das Album aufgrund seiner dichten, düsteren und relativ wahnsinnigen Atmosphäre lieben gelernt.
Meine Favoriten hier sind: trotz aller popularität immernoch "The Beautiful People", "Tourniquet", "Angel with the Scabbed Wings", "1996" und "The Reflecting God".
Ich hoff mal das das geplante 2009er Album auch wieder die Qualität einer ACSS,Eat Me oder Mechanical erreicht.

hideout

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07.08.2019 - 00:59 Uhr
01.Irresponsible hate anthem 9/10
02.The beautiful people 8/10
03.Dried up, tied and dead to the world 10/10
04.Tourniquet 10/10
05.Little Horn 8/10
06.Cryptorchild 8-9/10
07.Deformography 9/10
08.Wormboy 7/10
09.Mister superstar 9/10
10.Angels with the scabbed wings 10/10
11.Kinderfeld 8/10
12.Antichrist superstar 9/10
13.1996 9/10
14.Minute of decay 8/10
15.The reflection god 9/10
16.Man that you fear 6/10

"I'm on my way down, I'd like to take you with me ...
no salvation, no forgiveniss."

9/10

Affengitarre

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07.08.2019 - 01:15 Uhr
Ja, gutes Ding. Sehr nah an NIN, aber dennoch schön intensiv und heavy.

hideout

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07.08.2019 - 01:24 Uhr
Sehr nah an NIN, na wer da wohl am Regler saß? :) Abgründig und sehr morbide jedenfalls.

Affengitarre

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07.08.2019 - 01:30 Uhr
Ja, das mit Reznor ist mir schon klar. Hat ihn ja auch generell viel zur Bekanntheit verholfen , bis sie sich ein paar Jahre später dann zerstritten haben.
tztz
07.08.2019 - 07:08 Uhr
minute of decay und man that you fear zu niedrig bewertet.

Felix H

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07.08.2019 - 14:06 Uhr
Cryptorchild

Ich dachte auch lange, dass der Song so heißt, es ist aber "Cryptorchid".
Für mich übrigens ein Highlight des Albums.

Eurodance Commando

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07.08.2019 - 14:13 Uhr
Kannste sagen was de willst, aber "The Reflecting God" ist einfach der allerbeste Song von Manson überhaupt.

hideout

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07.08.2019 - 14:43 Uhr
minute of decay und man that you fear zu niedrig bewertet.

Du kannst ja gerne auch eine Albumbewertung abgeben, aber wie ich einen Song (subjektiv) empfinde, ist immer noch meine Sache.


Ich dachte auch lange, dass der Song so heißt, es ist aber "Cryptorchid".
Für mich übrigens ein Highlight des Albums.


Hier wird aber wohl jeder Buchstabe kontrolliert. :-D Ab sofort nur noch Copy&Paste. Das Ende von "Cryptorchid" ist wirklicg gross, aber bei 14 von 16 Songs habe ich minimum ne 8 gegeben, welcher Song dann das Highlight ist, ist Geschmackssache und ändert sich bei mir dann auch von Hördurchgang zu Hördurchgang ein wenig. Auf jeden Fall eine kompakte Platte mit sehr vielen gleichwertigen Songs, ohne Längen und am Stück sehr intensiv.

Affengitarre

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22.05.2020 - 12:08 Uhr
Ich liebe "Tourniquet", für mich wohl sein bester Song überhaupt. Das Album an sich ist zwar extrem lang, aber fühlt sich glücklicherweise dann doch nicht so an. Außerdem mag ich das ambitionierte Konzept.

hideout

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03.10.2020 - 00:23 Uhr
wohl sein bester Song überhaupt

Den obersten Podestplatz muss sich "Tourniquet" wohl mit "Coma white" teilen. Keinen von beiden mag man hier benachteiligen.

Grad mal wieder "The reflection god" am laufen, was für ein latent unfreundliches Lied. :D

Affengitarre

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03.12.2020 - 12:15 Uhr
Macht gerade wieder gewaltig viel Spaß. Bleibt trotz der Länge auf einem erfreulich hohem Niveau und ist durchaus abwechslungsreich, ohne dass ein zu heterogener Eindruck entsteht. Dazu ein ordentlicher Schuss NIN, der passt auch super dazu.

Affengitarre

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03.12.2020 - 12:24 Uhr
Und die Strophen von "Wormboy" erinnern mich total an QOTSA.

The MACHINA of God

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07.12.2020 - 20:29 Uhr
Ja schon ein sehr gutes Ding. Obwohl seine besten Songs für mich erst nach dem Album kamen (wobei das Opener-Doppel schon mega ist), ist es für mich das beste Gesamtwert.

Felix H

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07.12.2020 - 20:32 Uhr
Für mich die Nummer 2 hinter dem Nachfolger, aber natürlich schon ein tolles Werk. Rechtfertigt in der Tat seine 70 Minuten Spielzeit, gerade der Schlussspurt ist ja auch groß.

Affengitarre

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Registriert seit 23.07.2014

07.12.2020 - 20:36 Uhr
Für mich dann doch auch die 1. Hatte heute den Nachfolger nochmal gehört und der war dann tatsächlich schwächer als in Erinnerung. Der hat zwar einige großartige Songs (Opener, Titeltrack, "Disassociative", "Speed of Pain", Closer), durch das Konzept mit Omega und Alpha und den dazugehörigen, sich abwechselnden Songs will gerade am Anfang kein so wirklicher Flow entstehen, ein paar Filler sind da auch dabei (sowas wie "Rock is dead" beispielsweise) und Songs wie "Dope Show" haben mich persönlich leider auch nie so gepackt.

Felix H

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Registriert seit 26.02.2016

07.12.2020 - 20:39 Uhr
Okay, grad die beiden find ich ziemlich groß. :-)

Beide Alben haben ein paar Songs im mittleren Bereich, gibt sich in der Hinsicht für mich nichts. Aber ich finde den Sound von "Mechanical Animals" noch etwas mitreißender. Es ist aber auch kein großer Qualitätsunterschied, von dem ich da spreche.

Affengitarre

User und News-Scout

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07.12.2020 - 20:41 Uhr
Geschmackssache halt. :) Ich glaube, ich mag halt den brachialeren NIN-Sound der "Antichrist" an sich einfach mehr und dadurch, dass das Album so gut flowt, werden die schwächerem Songs besser mitgetragen.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

07.12.2020 - 20:43 Uhr
Einigen wir uns drauf, dass es die beiden besten sind. :)
"Holy Wood" wäre dann meine Nummer 3 (mit einer ganzen Ecke mehr Füllern, aber auch großen Highlights und generell kurzweilig), "The Pale Emperor" würde ich in etwa auf ner gleichen Stufe sehen (viel kompakter und ganz anders halt).
Danach ist ein größerer Gap zum Rest.

Affengitarre

User und News-Scout

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Registriert seit 23.07.2014

07.12.2020 - 20:48 Uhr
Haha, da gehe ich mit. Und auf Platz 3 "Pale Emperor" oder "Holy Wood", ja. Müsste beide nochmal hören um das präziser einzuordnen. "Holy Wood" recycelt halt viel bei sich selbst (und bei Blur ;)) und ist deutlich zu lang, da hatte "Pale Emperor" einen spannenderen, bluesigeren Sound. Die letzten beiden kenne ich noch nicht, die Sachen zwischen "Holy Wood" und "Pale Emperor" pendeln aber zwischen erschreckend und naja.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

07.12.2020 - 20:56 Uhr
Ich bin auch nicht so sehr er Riesenfan von "Mechanical Animals". Aber gut, ich finde MM einfach selten auf Albumlänge gut. Wobei ich die Artworks und Konzepte sehr mag. Werd den rest mal wieder hören.
Von der neuen bitte mal "Paint you with my love" hören. Enthält die beste Manson-Minute überhaupt. An sich ein ziemlich gutes Album, das für mich wohl Platz 5 belegen würde nach den 4 von euch genannten.

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