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Film: Magnolia

User Beitrag
LostInACity
05.01.2007 - 23:57 Uhr
Gibt noch gar keinen Thread zu? Einer, der besten Filme überhaupt. Der Froschregen, das erste Gespräch zwischen Claudia und dem Police Officer, die Quiz-Show "What do kids know?", das ehemalige Quiz Kid, das zu viel Liebe zu vergeben hat, aber nicht weiß wohin, die großartigen Schauspieler, das rappende Kind, der Rahmen mit dem Gehängten, das Motiv des Zufalls, alles! es ist so ergreifend. Und regt so zum Nachdenken an. Ich komm grad gar nicht drüber weg.
(Chili Schote)
05.01.2007 - 23:58 Uhr
Merkt man definitiv an deinem Schreibstil. Wow.^^ Großes Kino. ;)
jcd
06.01.2007 - 00:03 Uhr
naja, irgendwie zu pathetisch. und zuviel moralischer zeigefinger. abr tom cruise spielt großartig.
Agent Cooper
06.01.2007 - 10:57 Uhr
Für mich auch einer der besten Filme.
Shauspieler, Drehbuch, Kamera, Musik, Schnitt einfach alles ist perfekt.
pet3
06.01.2007 - 11:07 Uhr
Mir ist der zu lang und gekünstelt. Froschregen, ich bitte euch.
rive
06.01.2007 - 11:18 Uhr
die stelle wo alle anfangen dieses lied von aimee mann zu jaulen, gehört wirklich zu schlimmsten der filmgeschichte.

anderson ist ein möchtegern robert altman.
PhilParma
06.01.2007 - 12:01 Uhr
Wahnsinniger Film.

Bester Text, den ich bisher dazu gelesen habe:
Was MAGNOLIA aber vor allem und jenseits all dessen zu einem Ereignis macht, ist nicht die Story, sondern sein Stil, die suggestiven Bilder in denen dieses Panoptikum aus Isolation und Leiden zusammengeführt wird: eine saugende, geschmeidig fließende, fast immer bewegte Kamera, eine kaum je stockende Orgie aus Bewegungen und der Überlagerung von Bildern und Tönen. Perfekt gelingt das fast eine Stunde lang in der Mitte des Films: ein einziger weicher Teppich, der den Zuschauer führt, wohin Anderson will, ohne ihn je einzulullen. Ein endloses Band, gestaltete Zeit, gedehnte Augenblicke, in diesem Sinn absolutes Kino, und wenn man als Filmzuschauer so etwas wie einen ästhetischen Orgasmus kriegen kann, dann hier, in einigen Momenten von MAGNOLIA - viel perfekter geht's nicht. So fließen all die Figuren und ihre Geschichten ineinander und werden zu einer Einheit, eine komplizierte Menge an Geschehnissen, kleinen Ereignissen, scharfen Beobachtungen wird in einem Guß zusammen geführt - mit einer Souveränität, die man selten sieht, und die zu Recht bei den Berliner Filmfestspielen mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde.

So bricht Anderson glücklicherweise im Ästhetischen mit seiner eigenen These, die Show müsse zuende gehen. MAGNOLIA ist mutig, zwingend, anrührend und als Film wunderschön - ein Meilenstein.


Das trifft es für mich sehr gut. Besonders der Teil mit der Orgie aus Bewegungen und Überlagerung von Bildern und Tönen.


Der Regissseur zum Froschregen:
"It wasn't until after I got through with the writing that I began to discover what it might mean, which is this: you get to a point in your life, and shit is happening, and everything's out of your control, and suddenly, a rain of frogs just makes sense. You're staring at a doctor who is telling you something is wrong, and while we know what it is, we have no way of fixing it. And you just go: "So what you're telling me, basically, is that it's raining frogs from the sky."

Für mich die perfekte Auflösung der Situation.
Dan
06.01.2007 - 12:38 Uhr

Ein toller Film, auch viel besser als "LA Crash", was ja mehr od. weniger ähnlich gestrickt ist...
und der Froschregen am Ende hat mich fertig gemacht *g*
erinnert mich auch eine eine Stephen King-Geschichte...
Pat
06.01.2007 - 12:52 Uhr
auch einer meiner lieblingsfilme...
finnbrother
06.01.2007 - 13:03 Uhr
Dto. Gibt keinen anderen Film, der mich über drei Stunden hinweg so gepackt hat.
Patte
06.01.2007 - 15:46 Uhr
Juwel. Kann man immer wieder ansehen. :)

"Denise...Denise, the piece..."

Froschregen (aus einem anderen Forum):

"die idee der froschregen stammt aus der bibel: den ägyptern wird angedroht (by god/the LORD!) einen froschregen zu schicken, falls sie die israeliten nicht befreien:

exodus 8:2:
And if thou refuse to let them go, behold, I will smite all thy borders with frogs

008:002
And the river shall bring forth frogs abundantly, which shall go up and come into thine house, and into thy bedchamber, and upon thy bed, and into the house of thy servants, and upon thy people, and into thine ovens, and into thy kneadingtroughs

008:003
And the frogs shall come up both on thee, and upon thy people, and upon all thy servants



ferner gibt es in der geschichte sehr oft berichte über naturphänomene, welche den froschregen beschreiben, der durch tornados oder sehr starke windsturme verursacht wurde. interessant ist jedoch, dass der autor des filmes p.t. anderson über den bibelzitat überhaupt keine kenntnis hatte, sondern seine idee von dem schriftsteller charles fort, der sich in den 20er jahren mit aussergewöhnlichen naturereignissen auseinandersetzte, entnommen hat. ausserdem hat man in der antike die gesundheit einer gesellschaft, an der gesundheit der frösche gemessen, sagt charles fort.

nun, der autor anderson gibt zwar preis woher er die "froschidee" hatte, dennoch sagt er nicht, was er damit ausdrucken will. und das ist auch gut so! den hier wird die persönliche partizipation des einzelnen zuschauers herausgefordert, was für mich zu einer grossen kunst gehört. da es unwahrscheinlich ist, dass der "normale" zuschauer, über solchen details (bibelzitat, schriftsteller charles fort) bescheid weiss... muss man den denkansatz woanders setzen. einige mögliche erklärungen (ohne die hintergrund infos) für mich wären:

1. durch den froschregen greift der schöpfer/autor in das geschehen um ein zeichen zu setzen....ein künstlerischer "griff", der durchaus ziemlich oft in anderen filmen vorkommt, wenn auch nicht überall so bizzar...ab dieser szene...schnitt! und alle geschehnisse nehmen einen anderen/neuen lauf. der regen an sich als symbol der "reinigung"..."klarspühlung" der elend!

2. eine andere erklärung, wir wollen bei der einfachheit bleiben, wäre: froschregen als symbol für die absurdität des lebens... der film ist an sich unglaublich schwermütig, fast alle gängige/aktuelle familiäre probleme/konflikte werden drin behandelt. nach so viel schwermütigkeit (ca. 2 stunden bevor der regen kommt)...kann durchaus ziemlich erfrischend sein, einen "hochleistungsstrom"-schock durch das publikum zu jagen und alles in das absurde zu ziehen, wobei HIER keineswegs etwas lächerlich gemacht wird, da die szene extrem eklig, unerwartet und eben schockierend auf das publikum wirkt (tolle umsetzung!)... es ist grotesk...und die "groteske" kennen wir doch aus der antike: darstellung einer verzerrten wirklichkeit, die grauenvolles mit komischen zügen verbindet. (der begriff "grotesk" kommt aus "grotta" (ital.) für "krypta" - künstlich angelegte höhle - und beschreibt die fantastischen malereien in diesen höhlen)

3. oder aber, der froschregen und somit die tötung der frösche als symbol für unsere zerstörung: selbstzerstörung und die zerstörung der umwelt, was durchaus nach den ersten 2 stunden als plausible schlussfolgerung erscheinen kann.
"
...
06.01.2007 - 15:47 Uhr
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Piepi
31.07.2007 - 08:02 Uhr
In der Tat ein unglaublich toller Film.
Armin
09.02.2008 - 11:32 Uhr
Gestern habe ich mir den Abend frei genommen, um den endlich auch zu sehen.

Gemessen an den (natürlich unheimlich hohen) Erwartungen hat er mich etwas enttäuscht: Manche Elemente an dem Film zählen zum Besten, was ich seit langem gesehen habe. Leider nicht der ganze Film.

Schauspielerisch und in der Figurenentwicklung top. Außerdem natürlich in der "Moral von der Geschicht". Und die meisten der Schicksale wirken sehr authentisch.

Außerdem fehlte mir irgendwie das Zusammenführen der nur lose verbundenen Episoden, was für mich an Episodenfilmen den besonderen Reiz ausmacht. Und was auch die schwache erste Hälfte von "L.A. Crash" für mich grandios gerettet hat. Bei "Magnolia" entwickeln sich die Geschichten eher für sich getrennt voneinander, statt sich wirklich zu kreuzen.

Aber "Magnolia" hat mich einfach nicht so berührt wie andere und hat es leider nicht in meine Lieblingsfilme geschafft, wie ich es mir erhofft hatte.
Dan
09.02.2008 - 11:42 Uhr

Das ist schade...
Milo
09.02.2008 - 12:41 Uhr
Ich habe eine Kerze für Armin angezündet :D
Das ist nämlich wirklich sehr schade ;)
Armin
09.02.2008 - 12:48 Uhr
Schlecht fand ich ihn ja nicht, eben eher im Bereich 7/10, was sich beim erneuten Schauen noch steigern könnte.
Agent Cooper
09.02.2008 - 15:36 Uhr
Aber die einzelnen "Episoden" sind doch alle miteinander verbunden!
Armin
09.02.2008 - 16:19 Uhr
Aber doch sehr lose und weit weniger als in den meisten anderen Episodenfilmen.
Dän
09.02.2008 - 16:55 Uhr
Man könnte also auch sagen: subtiler. ;)

Insgesamt verhalten sich "Magnolia" und "LA crash"* meiner Meinung nach wie Vodka und Eierlikör zueinander. Beide erledigen den Job, aber man macht ihn doch lieber mit Ersterem.

*Man könnte natürlich auch schreiben: "'Magnolia' und quasi jeder andere Episodenfilm"
IVIJK (p.b.j.)
09.02.2008 - 17:03 Uhr
Meine Stimme geht auch an Magnolia. Ganz ganz deutlich.
arnold apfelstrudel
09.02.2008 - 17:14 Uhr
Ich lese andauernd L.A. Crash, aber wieso erwähnt denn keiner Short Cuts? Wer Episodenfilme mag, sollte ihn sich wirklich anschauen. Ist halt teilweise ziemlich hart und niederschmetternd.
Agent Cooper
09.02.2008 - 17:15 Uhr
Ich hab irgendwie Schwierigkeiten "Magnolia" als Episodenfilm zu sehen. Für mich ist es eher ein Ensemblefilm.
Raventhird
09.02.2008 - 18:46 Uhr
Einer der wenigen Filme, in denen man Tom Cruise's Schauspiel gut finden kann.
Patte
09.02.2008 - 19:40 Uhr
Da hat Tom Cruise seine Scientology-Prediger-Attitüde schon vorweggenommen. ^^ In dunklen Rollen wirkt er immer noch einen Tick besser (Lestat, Frank TJ Mackey, Vincent) [vielleicht weil es seine Natur ist...].
Rossi
09.02.2008 - 19:59 Uhr
...ich muß hier mal eine Lanze für Tom Cruise brechen!
....Taps,Color of Money,Rain Man,Geboren am 4.Juli,Last Samurai,Magnolia,Far and Away,Die Firma,Interview mit einem Vampir,Vanilla Sky,Minority Report,Eyes wide shut...last but not least Eine Frage der Ehre!
Alles herausragende Schauspielleistungen.
...zurecht zwei Oskarnominierungen...
über 20 Jahre auf der absoluten Hollywood A.Liste,und zusammengearbeitet mit den größten Regisseuren und Schauspielern!
Als Schauspieler über jeden Zweifel erhaben.
........das alles bringt Millionen von Neidern auf diesen Erfolg mitsich,und durch sein Scientology Ding machte er sich zu der Hassfigur schlechthin in Hollywood!
Man sollte immer den Menschen und die Arbeit trennen.....nur weil man ihn unsympatisch findet hat das mit seinen Leistungen nichts zu tun!
Jemand wie John Travolta wird nicht gehasst,ist aber 3.Mann hinter Tom Cruise bei Scientology...nur hängt es der nicht an die große Glocke!
...von anderen Drogenjunkies und Selbstdarstellern in diesem Business will ich gar nicht reden!
IVIJK (p.b.j.)
09.02.2008 - 20:02 Uhr
Genauer gesagt ist Travolta auf der OT-Liste über Cruise bei Scientology.
Agent Cooper
09.02.2008 - 20:51 Uhr
@ Rossi:Sorry, aber Tom Cruise ist kein guter Schauspieler. Magnolia ist eine kleine Ausnahme. Die von dir aufgelisteten Filme sind als solche ganz gut aber die Schauspielleistung von Tom Cruise ist in allen(außer Magnolia) höchstens Mittelmaß. Das hat auch nichts mit Neid oder Scientology zu tun. Das ist mir nämlich bei der Beurteilung der Schauspielleistung vollkommen egal.
IVIJK (p.b.j.)
09.02.2008 - 20:56 Uhr
Bei Eyes Wide Shut geht er doch.
Patte
09.02.2008 - 20:58 Uhr
Bei aller schauspielerischen Wertschätzung (ich bin natürlich besser als er, klar) für den Mann, weiß ich doch nicht so recht, ob er nicht auch abseits seiner Arbeit, abseits von Kameras oder Objektiven nicht auch nur eine Rolle spielt. Da könnten sich womöglich beide Felder vermischen.
Agent Cooper
09.02.2008 - 21:00 Uhr
Bei Eyes wide shut ist er tragbar. Er ist immer dann relativ gut wenn seine Rolle nicht viel mehr verlangt als etwas hilflos in die Gegend zu starren.
arnold apfelstrudel
10.02.2008 - 01:32 Uhr
Verstehe die Kritik an der schauspielerischen Leistung von Cruise auch nicht, habe ich noch nie.
Raventhird
10.02.2008 - 01:59 Uhr
IVIJK (p.b.j.) (09.02.2008 - 20:56 Uhr):
Bei Eyes Wide Shut geht er doch.


Richtig. Macht mit Magnolia zwei Filme von gefühlten hundert, in denen er nicht schlecht spielt.

10.02.2008 - 02:02 Uhr
Find den auch scheiße. Kennt ihr eigentlich die Story, wo Frau Kidman keine Hochhackigen tragen durfte als sie seine Frau war, da sie so Herrn Cruise noch mehr an Centimetern überragte?
oldfield
10.02.2008 - 02:58 Uhr
wie patte bereits schon sagte:

predigen konnte tom cruise schon immer, vor allem wenn es um sex geht.

aber trotzdem: ich habe ihn in meiner sammlung von 180 filmen und ich siedle ihn so auf platz 15 an. also in prozent gesehen gehört er bei mir ergo zu den top ten.
Armin
10.02.2008 - 12:20 Uhr
Verstehe die Kritik an der schauspielerischen Leistung von Cruise auch nicht, habe ich noch nie.

Ich auch nicht. Auffällig gut fand ich den selten, auffällig schlecht aber nie. Tom-Cruise-Nichtmögen ist halt im Trend.
Dän
10.02.2008 - 12:57 Uhr
Ich finde ihn auf jeden Fall immer dann am besten, wenn er völlig von der Leine gelassen wird. Also in "Magnolia", "Jerry Maguire" und auf Oprahs Sofa. Was wirklich in seinem Kopf los ist, will ich eigentlich gar nicht wissen.
t-
10.02.2008 - 14:21 Uhr
cruise fand ich persönlich nur in collateral wirklich überzeugend, ansonsten spielt er immer nur sich selbst.
Dän
10.02.2008 - 14:42 Uhr
Stimmt, "Collateral" war auch super.
Agent Cooper
10.02.2008 - 17:21 Uhr
In "Collateral" war er wirklich gut. Aber ansonsten hab ich nichts gegen Tom Cruise sondern ich finde nur seine schauspielerischen Fähigkeiten mangelhaft. Ähnlich wie Matt Damon, der auch nur in den Bourne-Filmen erträglich bzw. gut ist.
Leatherface
16.12.2008 - 15:36 Uhr
Es ist müßig mit "Magnolia". Immer wieder nimmt man sich vor, dass man den mal wieder guckt und wenn man dann mal den Arsch hoch kriegen will, um die DVD in den Player zu legen, denkt man sich "soll ich wirklich nochmal diese 3 Stunden absitzen?" und legt den Film wieder zur Seite und verschiebt es immer wieder, bis es dann doch irgendwann mal klappt. Dann erinnert man sich wieder daran, was für ein überwältigendes Erlebnis dieser Film ist und nimmt sich vor, bis zum nächsten mal nicht mehr so lange zu warten. 10/10
DerMeister
02.07.2009 - 00:52 Uhr
Neben Pulp Fiction der für mich beste Film der 90er. Auch der beste von PTA.
Uh huh him
16.07.2009 - 19:37 Uhr
die stelle wo alle anfangen dieses lied von aimee mann zu jaulen, gehört wirklich zu schlimmsten der filmgeschichte.
Uh huh him
17.07.2009 - 17:16 Uhr
huch. ich wollte unter das zitat schreiben:
im gegenteil. :) toller film.
oder so.
Dän
17.07.2009 - 17:30 Uhr
Siehste, und ich hab jetzt 'ne Nacht wach gelgen weil ich dachte, nun spinnt der Uh huh him auch noch.
Andi
31.07.2009 - 01:45 Uhr
Wunderbar ergreifender Film. Nahe der Perfektion, in der Tat.
Spice
16.09.2009 - 11:46 Uhr
Die letzte Szene ist ganz, ganz groß...
krieg
19.09.2009 - 09:14 Uhr
...es Kino.
Einer der wenigen Filme, wo mich die Musik mehr interessiert hat als der Film, denn der war zu gekuenstelt und irgendwie ueberfluessig und langatmig. Aimee Mann auf der aderen Seite hatte damals noch was erfrischendes, aber nach Bachelor No 2 ging's fuer mich dann irgendwie bergab.
Deaf
12.02.2010 - 09:17 Uhr
Gestern zum zweiten Mal gesehen, aber ich finde ihn immer noch überbewertet. Die drei Stunden sind schon eine ziemlich zähe Angelegenheit. 7/10 für die guten schauspielerischen Leistungen.

Bei P. T. Anderson scheint das aber der Normalfall zu sein. Auch bei "There Will Be Blood" überzeugt vor allem Daniel Day Lewis, während der Film als Ganzes nicht ganz so überragend ist (8/10).
tester
12.02.2010 - 10:54 Uhr
was waren eure ersten gedanken/reaktionen, als ihr den film das erste mal mit dieser gesangs-szene gesehen habt? sprachlosigkeit? verärgerung? peinlichberührtsein? ergriffenheit?

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