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Der Grand Prix - Eurovision Song Contest

User Beitrag
Hier so:
13.05.2018 - 06:41 Uhr
Gefühlt der Unterschichten-Thread, im anderen der für die priviligierten, weil angemeldeten User.
Was regen sich alle auf?
13.05.2018 - 07:57 Uhr
Dieselbe Scheiße wie jedes Jahr. Der schlechteste Song unter grottenschlechten Songs gewinnt und drumherum viel Trara und Klimbim.
Dass Armin allerdings so begeistert von einem Event ist, welches mit Musik so viel zu tun hat wie die AfD mit Selbstreflektion, stimmt mich dann doch schon etwas nachdenklich. Aber gut, er fand ja auch den Echo super.

Nachdenklich stimmt mich allerdings auch nörtzileins krampfhafte antideutsche Haltung.
Zerschmetterling
13.05.2018 - 08:08 Uhr
Bei nörtz ist das ironisiertes Polemisieren, also intelligent, bei allen anderen ist es dummes Pöbeln. Erkennt den Unterschied bitte an.
Cellulite-Klaus
13.05.2018 - 09:12 Uhr
Ausgerechnet im PT-Forum zur vermeintlichen Unterschicht gezählt zu werden, empfinde ich wiederum als Privileg.
Omg
13.05.2018 - 09:44 Uhr
Mister X im anderen Thread legt sich die Welt mal wieder zu recht. :D
sehr schön
13.05.2018 - 10:50 Uhr
Die Metal-Faschos aus Ungarn abgeschlagen, Cindy aus Israel der biggest Winner des Abends.
Frage
13.05.2018 - 11:50 Uhr
Was war am schwedischen Beitrag lasziv wie im anderen Thread zu lesen? So ein Humbug. Die "Bühnenshow" beim schwedischen Lied war sehr stimmig und ich kann die hohen Punkte der Fachjury sehr gut nachvollziehen.
Hmm...
13.05.2018 - 11:52 Uhr
Und auch der dänische Beitrag wirkte zehnmal echter als Santiano jemals sein werden.

Bonzo

Postings: 2953

Registriert seit 13.06.2013

13.05.2018 - 12:00 Uhr
Weil die wie echte Wikinger aussehen, ne?
Hmm...
13.05.2018 - 12:03 Uhr
Ja, z.B. Problem?
Zerschmetterling
13.05.2018 - 12:07 Uhr
Da sagt er jetzt nix mehr dazu, der nörtz. Echt schwach!
sehr schön
13.05.2018 - 13:51 Uhr
Natürlich dürft ihr eine andere Meinung als ich haben, aber dann seid ihr halt Faschos!
Laienmod³
13.05.2018 - 14:00 Uhr
Habt bitte ein wenig Nachsicht mit mir, irgendwann muss ich mich doch auch mal vom ganzen Löschen und Sperren erholen!

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

13.05.2018 - 14:05 Uhr
Wenigstens hat der richtige Song gewonnen. Der und seine Interpretin stehen für alles, was die Alt-Right hasst.
Wörtz don't come easy
13.05.2018 - 14:12 Uhr
Schön. Aber ich dachte, es geht um die beste Musik, nicht um eine Botschaft oder Instrumentalisierung zugunsten politischer Ziele, so hehr und erstrebenswert sie auch sein mögen.
Mark my Wörtz
13.05.2018 - 14:36 Uhr
Nörtzilein muss zu allem irgendeinen anti-rechts-links-deutsch-antideutsch-antianti- Politik-Bezug herstellen, das ist schon echt pathologisch. Natürlich hat der Song zurecht gewonnen, aber der Mucke wegen und gottlob eben nicht, weil er oder die vortragende Dame angeblich für irgendetwas stehen sollen. Mich hat gestern einzig die Musik interessiert, da ist es völlig unerheblich, ob das trällernde Fleischbömbchen nun lesbisch, farbenblind oder ein Alien ist. Das sollte eigentlich wurscht sein und nicht noch plakativ instrumentalisiert werden.

Und wenn dieser Beitrag wieder gelöscht wird, kann sich lazybone alle ihre naiven Vorstellungen von seriöser Moderation in diesem Forum sonstwohi... na ihr wisst schon.
Niels Ruf auf Twitter
13.05.2018 - 19:18 Uhr
Glückwunsch, Is­rael. Gestern schnappste dir den bescheuerten #ESC - morgen den bekloppten Iran!
blörz
13.05.2018 - 19:28 Uhr
dieser nörtz muss ja echt verbittert sein, wenn er nur noch in solchen kategorien denken kann.
Konchitar Schweinebauch
13.05.2018 - 21:00 Uhr
Her.ta Rin.dfl.ei.ch gef.äl.lt Ne.t.ta Pum.melwu.rst

Pivo

Postings: 1288

Registriert seit 29.05.2017

13.05.2018 - 21:13 Uhr
4. Platz hätte ich nie gedacht. Schön für Fans von ESC..... Für alle anderen genauso egal wie immer....

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

13.05.2018 - 22:41 Uhr
Nörtzilein muss zu allem irgendeinen anti-rechts-links-deutsch-antideutsch-antianti- Politik-Bezug herstellen, das ist schon echt pathologisch. Natürlich hat der Song zurecht gewonnen, aber der Mucke wegen und gottlob eben nicht, weil er oder die vortragende Dame angeblich für irgendetwas stehen sollen. Mich hat gestern einzig die Musik interessiert, da ist es völlig unerheblich, ob das trällernde Fleischbömbchen nun lesbisch, farbenblind oder ein Alien ist. Das sollte eigentlich wurscht sein und nicht noch plakativ instrumentalisiert werden.

Dein fat shaming ist ein Löschgrund, ich lasse es aber mal stehen. Netta hat sich selbst dafür bedankt, dass diversity gewählt wurde. Demzufolge steht die Dame also in der Tat für etwas und zwar gegen Alt-Right-Deppen und für Verschiedenheit. Da ergötzt man sich doch an dem Hass derjenigen, die sie jetzt Jüdin schimpfen und ihren Eltern den Tod in Gaskammern wünschen. Netta hat alles richtig gemacht.
Verschiedener
13.05.2018 - 22:58 Uhr
"Demzufolge steht die Dame also in der Tat für etwas und zwar gegen Alt-Right-Deppen und für Verschiedenheit."

Also für etwas, und zwar gegen etwas, und für Verschiedenheit.

Yeah! Nehmt das, Altrighter!! (Sorry schonmal vorab für mein Sprachausdrucks-Shaming)
Shame Shame Shame
14.05.2018 - 10:15 Uhr
Natürlich hat der Song zurecht gewonnen, aber der Mucke wegen und gottlob eben nicht, weil er oder die vortragende Dame angeblich für irgendetwas stehen sollen.

Wer daran glaubt, dass der Gewinn des ESCs auch nur im Entferntesten irgendwas mit 'guter' und 'professioneller' Musik zu tun hat der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Zum üblichen (Nachbar-/Heimat-)Länderkungel und dem schon länger relevanten 'Trash-Faktor' kommt seit einiger Zeit der 'Minority'-Bonus dazu.

Die Gewinnerin lobt sich selbst dafür, dass 'diversity'(?) gewählt wurde, was könnte eine bessere Bestätigung sein, dass es eben NICHT um die Musik geht, bzw. nur am Rande?


greta
14.05.2018 - 22:33 Uhr
seid ihr irgendwie alle ein bisschen doof? der esc ist ne große party. es gibt die unterschiedlichsten acts mit den wahnwitzigsten bis reduziertesten shows. es macht einfach spaß einen abend lang fast 30 irre songs hintereinander zu ballern, sich bei jedem einstudiertem schulterblick in die kamera oder aufgefahrenem bspecial effect zu beömmeln und zu staunen, weil es schlicht unterhaltsam ist, was die leute da alles geplant haben und wie ernst sie das alles nehmen. und manchmal gibt es auch momente purer schönheit, wie zuletzt bei den auftritten von sobral 2017 oder jamala 2016. und die haben sogar das ding jeweils gewonnen, womit ich niemals gerechnet hatte! der diesjährige siegersong war tatsächlich der spannendste, abgefahrenste und powerfullste. er stach unter den 26 finalsongs am meisten hervor. mein persönlicher favorit dieses jahr waren ermal meta und fabrizio moro aus italien. und wenn schwedens song im radio liefe, würde ich mich sogar freuen.

schreibt jemand, der sonst gerne sonic youth, laurel halo und marcos valle hört.
@greta
15.05.2018 - 07:10 Uhr
100 % Zustimmung!
Zensur
15.05.2018 - 07:10 Uhr
Hier fühle ich mich wohl.
Eckbert
15.05.2018 - 08:25 Uhr
greta, du hast ja größtenteils recht (bis auf die Passagen, wo du konkrete Lieder benennst), aber diese Meinung ist nullkommanull bemerkenswert.
Zustimmer
15.05.2018 - 09:06 Uhr
Ja, gute Zusammenfassung, der ESC ist ein Event. Es geht um Show, es gilt, aufzufallen. Die Künstler könnten auch Zaubertricks vorführen, denn die Musik ist peripher.
@zustimmer
15.05.2018 - 11:45 Uhr
Nein, die Musik spielt die wichtigste Rolle!
ESC 2019
23.05.2019 - 11:38 Uhr
Die folgenden Fehler sind aufgetreten:

Dein Beitrag enhält nicht erlaubte Wörter Fehler 1404!
löl
23.05.2019 - 11:47 Uhr
von 24 auf 25 gerutscht.
ESC 2019
23.05.2019 - 11:53 Uhr
Das und die Begründung gingen leider nicht durch den Wortfilter des Wahnsinnigen Sperrmods.
HF
28.05.2019 - 07:12 Uhr
Österreich hätte SIE schicken MÜSSEN!

https://youtu.be/cmo0BYGH9bc

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