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Feminismus

User Beitrag
Breivik
22.08.2015 - 18:20 Uhr
The weekly Morgenbladet reported last year that Breivik receives "at least" 800 letters a year, many of them from female admirers. During his 2012 trial, it emerged that a 16-year-old girl had asked him to marry her.

(...) There is, however, no scientific evidence to support the widespread belief that these women feel they are on a mission to help the killer get on the right track in life, said Amanda Vicary, an assistant professor of psychology at Wesleyan University in the United States.

"Some women tend to be drawn to famous men - it's possible that the reason for some women's attraction to men who have done horrible things is not so much what they've done, but the fame they have received from their acts," she said.


http://www.straitstimes.com/world/europe/norways-mass-murderer-anders-behring-breivik-gets-hundreds-of-love-letters-a-year#xtor=CS1-10

Ein Hoch auf die Frauen dieser Welt!
Breivikacki
22.08.2015 - 18:22 Uhr
*auch in diesen fred copypaste*

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

23.08.2015 - 02:07 Uhr
@Breivikacki: immer noch besser als user Leatherface mit seinem rapeculture-bullshit.

Achim.
in your leatherface
04.09.2015 - 14:06 Uhr
Doch Kutschera will sich nicht geschlagen geben und provoziert weiter. Er verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Es gebe etliche Studien, die zeigten, "dass Männer - unabhängig, ob sie jetzt in Arabien leben oder in Isr.ael oder in Deutschland oder Russland - dass Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen. Männer sind quasi die Urviecher in uns, die Affen... Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen." Das sei in allen Kulturen so. Und er fügt hinzu: "Die Belege sind erschlagend. Ich bin erstaunt und schockiert, wenn ich das immer wieder in der Fachliteratur lese."

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/universitaet-kassel-professor-ulrich-kutschera-zieht-ueber-genderforschung-her-a-1050888.html

!!!
Marriage
03.10.2015 - 21:41 Uhr
"What Open Marriage Taught One Man About Feminism"

http://nymag.com/thecut/2015/07/what-open-marriage-taught-one-man-about-feminism.html
HATER
04.10.2015 - 11:57 Uhr
Ihr seid alles dumme, geschmackslose, idiotische Arschlöcher hier! Hoffe dieses Drecksforum wird irgendwann beseitigt. Ihr seid eine Schande, sogar Internet-verhältnisse!

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

31.10.2015 - 17:57 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=sB2fumLq-A0

Feminismus zerstört Ehe undmacht Männer und Frauen unglücklich.

Der Feminismus und die mediale Mainstream-Leitkultur kämpft seit Jahrzehnten gegen die klassische Ehe und gegen klassische Geschlechter-Rollen. Die Hausfrau und der Karriere-Mann werden von den Leitmedien belächelt oder sogar als Totalversager denunziert. Paul Joseph Watson (PrisonPlanetLive) untersucht, wie die zunehmende Auflösung der traditionellen Lebensmodelle wie der Ehe und der festen Partnerschaft zu einem Anstieg von Einsamkeit, Depression und Selbstmorden führt.

Zunächst führt Watson eine aktuelle Feministin ins Feld, die für die Huffington Post schreibt. Sie steht symptomatisch für viele heutige Feministinnen in den USA, die ihre eigenen Gefühle, Forderungen und Befindlichkeiten in ihr eigenes Lebenszentrum und in den Lebensmittelpunkt aller Anderen - besonders ihres Partners - stellen wollen.

Diese und andere Meinungsmacher sehen Männlichkeit und überhaupt das männliche Geschlecht als minderwertig oder schädlich an und überzeugen immer mehr Frauen, dass sie Männlichkeit als Krankheit verstehen sollen und die Motive von Männern aus Prinzip mit Misstrauen behandeln müssen. Und die Ehe wird medial als Qual, Enge und Schinderei dargestellt.

In der Folge, so eine andere Autorin, die Watson zitiert, würden Männer in Scharen nicht nur die Ehe, sondern überhaupt Beziehungen mit Frauen aufgeben und sich stattdessen auf ihr Leben mit Freunden, aber ohne Freundin und Kinder konzentrieren. Das werde insbesondere vom Verlust der früheren Vorteile der Ehe und vom Anstieg der Nachteile - nämlich Scheidungs- und Sorgerechtsbevorteilung von Frauen - noch gesteigert.

Der Anstieg der Single-Haushalte in den letzten 30 Jahren sei dramatisch. Die Ehe werde seltener und passiere später. Scheidungen seien im Rekordhoch. Dies wiederum führte zum Massenphänomen der unglücklichen Karriere-Frau und zur Szene-Kultur des Pickup - Verführungskünstler, die in der Regel etliche Frauen verführen, um eine Weile mit ihnen Sex zu haben und dann weiter zu ziehen.

Watson führt Studien an, die nahelegen, dass Männer und Frauen, die sich auf eine langfristige, liebende, verantwortungsvolle Beziehung einlassen, länger leben und glücklicher sind, während Karriere-Frauen, Männer ohne Ziel und besondern Chefinnen unter Depressionen leiden. Watson plädiert daher für eine Ablehnung von Feminismus und Mainstream-Leitkultur und für eine neue Blütezeit von sinnerfüllten, authentischen, langlebigen Beziehungen und Familien.

Lazybone1

Userin und Moderatorin

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Registriert seit 07.09.2013

31.10.2015 - 18:27 Uhr
Nicht unklug, was der Herr Watson so schteibt.
Im Grunde geht es doch nur miteinander und auf Augenhöhe.
Menschen, die andere Menschen zu unterdrücken versuchen, haben irgendwo enorme Defizite. Und das mein ich geschlechterübergreifend.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

31.10.2015 - 19:38 Uhr
Es gibt da noch die "Früher war alles besser"-Fraktion unter den Männerrechtlern oder wie sie sich auch nennen mögen. Die möchten die Familie aus den 50ern zurückhaben und wieder den Versorger spielen dürfen. Es wird auch behauptet, dass die Ansprüche der Frauen gestiegen seien, denn keine Frau, die zum Beispiel studiert hat, wird einen Mann nehmen, der Ihr bildungsmäßig unterlegen ist und bleibt lieber allein. Dadurch bleiben etliche Männer auf der Strecke. Also entweder besinnen sich die Frauen wieder auf ihre, von der Natur vorgegeben Rolle und werden Hausfrau oder Akademikerinnen senken ihre Ansprüche und nehmen auch Maurer zum Mann.

Mit diesen extremen Positionen kann ich nichts anfangen.
Akademikerin
31.10.2015 - 19:46 Uhr
MEINE ANSPRÜCHE!!!!!!!11111
MEIN NIVEAU!!!!!!111111

*lieber allein bleib*

Lazybone1

Userin und Moderatorin

Postings: 1074

Registriert seit 07.09.2013

31.10.2015 - 19:58 Uhr
Bildungsgrade haben doch nix mit Intelligenz zu tun. :-)
Und die "naturgegebene Rolle der Frau" ( ich lach mich grad echt weg), hat sich, wie die Natur eben auch, geändert.
Da hilft auch kein Heulen und Zähneklappern.
Anstatt zu jammern, dass Frauen nicht mehr so willfährig wie in den 50 Jahren sind, könnte man doch auch froh sein, nicht allein die Familie ernähren zu müssen. Ist doch viel angenehmer, wenn man als Team zusammen arbeitet.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

31.10.2015 - 20:22 Uhr
Da muss ich noch ergänzen: Dadurch, dass Frauen einen hohen Bildungsabschluss ereichen, erlangen sie auch einen gewissen sozialen Status, den sie auch von ihrem Partner verlangen. Darum nehmen Akademikerinnen keinen 0815-Buchhalter oder Einzelshandelskaufmann, sondern lieber den Medziner, Ingenieur oder Anwalt. Also solche Theorien kursieren in den entsprechenden Foren. :-)
erschüttert
31.10.2015 - 21:44 Uhr
nuoviso? werden jetzt hier schon rechte quellen für euer krudes weltbild gepostet? O_o
@erschüttert
31.10.2015 - 22:04 Uhr
Mach dich mal nicht voll,du Spießbürger.
10 bullsh.it hours of Walking in NYC as a female
12.12.2015 - 03:22 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=PqyyrczCX2A

Randwer

Postings: 2757

Registriert seit 14.05.2014

12.12.2015 - 11:11 Uhr
http://www.heforshe.org/
are you strong enough for an ernstgemeintes compliment?
12.12.2015 - 11:12 Uhr
hey, you look great!
el pua
12.12.2015 - 11:36 Uhr
http://www.heforshe.org/


geil, die betas machen sich warm...
erzählmirnix
10.01.2016 - 02:56 Uhr
Die Bloggerin Nadja "Erzählmirnix" Hermann hat 2015 ihre eigene Erfahrungen mit Shitstorms gesammelt. In ihrem Jahresrückblick schildert sie, wie sie dabei von männlichen Feministen denselben Eindruck erlangte wie viele von uns Männerrechtler zuvor:

Ich wurde in der Zeit des Shitstorms von vielen Männern (und Frauen) angeschrieben, die mir ehrliche Komplimente machten, dass sie beeindruckt seien, wie stark ich mich zeigte. Gerade Männer waren an der Stelle null klischeehaft und gaben offen zu, dass sie so eine Situation belasten würde. Männliche Feministen nahmen mein Verhalten ganz anders wahr, nicht als stark, sondern als arrogant und stur. Man gab mir sehr deutlich zu verstehen, dass es als zusätzliche Unverschämtheit empfunden wurde. Für mich war das ein deutlicher Hinweis, was männliche Feministen angeht. Aus meiner Sicht nutzen diese Selbstbezeichnung eher die Männer, die ein ähnliches Frauenbild haben, das eigentlich veraltet ist. Das der "weiblichen" schwachen Frau. Ein Verhalten, das von der Mehrheit der "normalen" Männer als "stark" wahrgenommen wurde, wurde ausgerechnet von "feministischen" Männern als arrogant und unangemessen beurteilt. So viel zu Rollenbildern.
Verfolgt von Feministen
10.01.2016 - 03:02 Uhr
Der britische Student George Lawlor, der sich öffentlich weigerte, an Hochschulkursen teilzunehmen, die ihm beibringen sollten, mit Leuten keinen Sex zu haben, die dazu nicht einwilligen, schildert, wie man ihn zu brechen versuchte:

Lawlor became the victim of online and physical abuse. He showed me hundreds of messages, including death threats and rape accusations. He was even physically attacked and chased by a group of enraged feminists on a night out in Leamington Spa.
oooh
10.01.2016 - 03:50 Uhr
unsere aufschrei-lady wizorek scheint mental komplett im eimer zu sein:

http://www.vice.com/de/read/die-rape-culture-wurde-nicht-nach-deutschland-importiert-sie-war-schon-immer-da-aufschrei-118
thatsit
10.01.2016 - 04:32 Uhr
Diese Frau argumentiert mit unbelegten und aus der Luft gegriffenen Zahlen wie ihr in der FAZ nachgewiesen wurde:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html
Diesen Leuten scheint jedes Mittel recht zu sein, um sich ihr ideologisches Weltbild nicht kaputt machen zu lassen. Auch scheint es weniger der Kampf um Frauenrechte zu sein, der sie antreibt als vielmehr ein abgrundtiefer Hass auf die westl. und insbesondere die deutsche Gesellschaft.
Drei Schüsse in den Rücken
01.02.2016 - 01:45 Uhr
Das ist der neue Feminismus!
Der Feminismus ist eine Erfindung...
03.02.2016 - 21:01 Uhr
... der Eliten, um Frauen gegen Männer auszuspielen und so das uralte Menschheits-Konzept der Familie zu zerstören.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

05.02.2016 - 12:18 Uhr
Ihr müsst mal tiefer graben. Hier mal ein Fundstück:

http://nicht-feminist.de/2015/12/jan-deichmohle-weibliche-wahl-und-feminismus/

Derzeit haben wir in der Tat bereits eine negative Zuchtwahl von Frauen auf Männer. Viele männliche Jugendliche können sich nicht mehr mit schulischen und akademischen Leistungen bei Frauen begehrt machen, sondern streben fast das gegenteilige Ansehen an. Sonst gelten sie als „Nerd“ und sind meist unbeliebter als modische Schickimickis.

Eine Gefahr besteht tatsächlich, allerdings vor allem in längeren Zeiträumen. Auf Sicht von 50 Jahre sind es eher schlechte Einflüsse, die vom Lernen, Studieren und Denken abhalten. In einer feministischen Welt gibt es zu wenig Ansporn für Männer, an geistigen Durchbrüchen zu forschen. Stattdessen ist eine allgemeine Infantilisierung der Gesellschaft zu verzeichnen, wo Cartoons hohe Literatur, schlechte Umgangssprache leistungsfähigere Hochsprache, Ideologie einen sachlich und offen fragenden Geist verdrängen.

Refugees welcome?
24.02.2016 - 19:36 Uhr
Welcome Refugees?? I blame feminism, this is why

Feminism has stripped men of masculinity and given women too much political and social power, it's this "feelz" based politics that has Europeans welcoming their own destruction.
Hashtag
24.02.2016 - 19:38 Uhr
#whiteguilt

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

24.02.2016 - 19:46 Uhr
Ein Gedankengang, der so abwegig gar nicht ist.

Achim.
Hagen Grell
18.04.2016 - 21:32 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=oBOxCbfpYTY
Hagen G.
18.04.2016 - 22:33 Uhr
Hagen Grell vor 6 Stunden

Hat mich der Kalkofe also mit Spott geadelt! :D

Bedanke mich für die Publi.city, lieber Oliver. Inhaltlich war die Kritik ein bisschen schwach, humoristisch allerdings nicht schlecht :) Trotzdem ein paar Richtigstellungen: Ich sage - wie du es mir humoristisch unterstellst - nie "Tra.nsen, Schla.mpen", "billige Bückstücke", "doofe Frauen" oder "kulturbeutellose Vollzeitverge.waltiger". Und als du sagtest "Ja.psen, Kufnu.cken, Chlamydien und Buschnig.ger", dachte ich schon, du hast einen Tourette-Anfall. Bei "Winselstuten des Feminismus" musste ich gut lachen. Würde ich aber auch nicht sagen. "Ausländer-Länder" fand ich aber geil :D

Außerdem würde ich nie "Opfer_innen" sagen. Das ist politisch korrekt. Und ich hasse politische Korrektheit.

Und bezüglich meines Schni.edels: Nun, der muss sich vor der ausländischen Konkurrenz nicht verstecken ;)

Und noch was: Mein Lo.ok steht dir besser als deiner :D
lol
18.04.2016 - 22:46 Uhr
Cooler Typ! ;)
Hagen Grell
19.04.2016 - 00:04 Uhr
Den Swag habe ich mir von Casti abgeschaut.
PUA
19.04.2016 - 00:06 Uhr
Die Haarfarbe passt ja auch ;)

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

20.04.2016 - 23:09 Uhr
Wie steht ihr zu der These, dass der Feminismus für die Existenz von IS und Co. verantwortlich ist?
lispel
20.04.2016 - 23:28 Uhr
quelle?

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

20.04.2016 - 23:32 Uhr
http://nicht-feminist.de/2015/09/jan-deichmohle-jugenkulturen-gegen-feminismus/

Der Autor belegt, dass Jugendbewegungen als Gegenbewegung zu den feministischen Wellen zu sehen sind. Der bezug zum IS taucht am Ende des Artikels auf.
Hagen Grell
21.04.2016 - 00:04 Uhr
Aber sicher doch:

https://www.youtube.com/watch?v=oBOxCbfpYTY

Ausrufezeichen!
@nörtz
21.04.2016 - 00:06 Uhr
Könnte von Castorp stammen...
@nörtz
21.04.2016 - 00:08 Uhr
Eine Hypothese ist noch kein Beleg.
@nörtz
21.04.2016 - 00:17 Uhr
"Islamistische Terrorgruppen hängen mit Entwurzelung durch feministische Agenda und Gender-Mainstreaming zusammen, wie Band 3 „Die Genderung der Welt: Wie Feminismus weltweit Kulturen zerstört” der Reihe „Die beiden Geschlechter” nachweist. Demnächst wird das Buch in einem Verlag erscheinen."

LOL... ja gerade weil gerade dort wo der IS sein Kerngebiet hat, ein Hort des Feminismus war.

Der IS wurde von ehemaligen Offizieren Saddam Husseins aufgebaut, die mit Religion und auch Ideologie relativ wenig am Hut haben.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

21.04.2016 - 00:27 Uhr
Die Belege liefert er in seinen Büchern. Ich habe aber nicht vor, sie zu kaufen.

http://nicht-feminist.de/2015/12/jan-deichmohle-weibliche-wahl-und-feminismus/

In der Kommentarspalte findet sich eine Selbstbeschreibung des Autors. Sein Anliegen fußt durch aus auf edlen Absichten:


Ich sehe mich nicht in erster Linie als Feminismuskritiker, sondern als Bewahrer einer menschlichen Unversalie – die schon für die ersten Hominiden galt und prägende Kraft der Menschwerdung war.

Auch sehe ich mich als Erneuerer, der die alte Kultur verändern und modernisieren wollte, weil die Traditionen der letzten Jahrhunderte nicht mehr gut waren (siehe Misandrie nicht erst seit der Sattelzeit), weil sie rudimentär und nicht mehr funktionsfähig waren, und nicht mehr der neuen Zeit entsprachen.

Ursprünglich wollte ich eine kulturelle Reform und Erneuerung, die gleichermaßen aus Überlieferung wie neuen Ideen schöpft. Das sollte eine eigene, positive Bewegung werden. Doch wir alle, die ganze Gesellschaft, wurden vom Feminismus überrollt, die mit ihrer Genderideologie alles zerschlug. Somit war es nicht mehr möglich, eine eigene Bewegung in entgegengesetzte Richtung – hin zu Natürlichkeit, Kultur, erfüllterem Leben und weg von modernen Ideologien zu gründen. Stattdessen mußte ich den Feminismus bekämpfen, der alles kaputtmachte.

Aber im Herzen bin ich nicht gegen etwas, sondern für etwas. Doch das ist sehr gründlich verschüttet und kann erst dann zum Leben wiedererweckt werden, wenn die Ideologie gefallen ist, die es verschüttet und erstickt hat.


Auch warnt er dort vor schwerwiegenden Folgen für die forschende Zunft:

Derzeit haben wir in der Tat bereits eine negative Zuchtwahl von Frauen auf Männer. Viele männliche Jugendliche können sich nicht mehr mit schulischen und akademischen Leistungen bei Frauen begehrt machen, sondern streben fast das gegenteilige Ansehen an. Sonst gelten sie als „Nerd“ und sind meist unbeliebter als modische Schickimickis.

Eine Gefahr besteht tatsächlich, allerdings vor allem in längeren Zeiträumen. Auf Sicht von 50 Jahre sind es eher schlechte Einflüsse, die vom Lernen, Studieren und Denken abhalten. In einer feministischen Welt gibt es zu wenig Ansporn für Männer, an geistigen Durchbrüchen zu forschen. Stattdessen ist eine allgemeine Infantilisierung der Gesellschaft zu verzeichnen, wo Cartoons hohe Literatur, schlechte Umgangssprache leistungsfähigere Hochsprache, Ideologie einen sachlich und offen fragenden Geist verdrängen.

Je wohler sich Feministinnen fühlen, weil sie männliche Werte verdrängt haben, desto … aber sowas beweise ich lieber in Büchern, als darüber zu reden. Es ist halt hochgradig „politisch inkorrekt“.

Randwer

Postings: 2757

Registriert seit 14.05.2014

21.04.2016 - 22:00 Uhr
Noch nicht von den YPJ gehört?
https://www.youtube.com/watch?v=Uv31_NvDBYw
https://vimeo.com/154703866

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

23.04.2016 - 23:17 Uhr
Wie seht ihr diese Thesen:

Monogamie heißt, dass ein Mann EINE Frau bekommt - also auch der "Alpha" bekommt nur eine Frau (wenn auch wohl dann eine Schönheitskönigin). Es bleibt also für jeden Topf ein Deckel.

Polygamie heißt, dass sich Harems bilden - Frauen wollen zu 80% den Top-Mann und sind lieber die 20. Nebenfrau eines "Alphas" (oder alleine) als mit einem Mann in ihrer Liga sich zufrieden zu geben. Mit anderen Worten: Hier bleiben sehr viele Männer übrig, während die "Alphas" ein Harem haben und gar nicht wissen, was sie noch alles anstellen sollen.

Während die Monogamie zu einer stabilen Gesellschaft führt, weil jeder Mann zufrieden gestellt wird und er sich nicht so nebensächlichen Themen wie der Partnerwahl widmen muss, sondern sich ganz auf seine Arbeit konzentrieren kann, führt die Polygamie direkt in den Untergang und zu einer instabilen Gesellschaft. Außerdem schrumpft die Geburtenrate bei Polygamie, weil die "Alphas" mit ihrem Harem gar kein Interesse daran haben eine Familie mit Kindern zu gründen und die übriggebliebenen Männer keine Familie gründen können, weil die Frauen kein Interesse an ihnen haben.
#maskulist
27.04.2016 - 12:36 Uhr
http://www.sueddeutsche.de/digital/maskulisten-poebeln-fuer-die-maennlichkeit-1.2968282

Maskulisten halten sich für benachteiligt. Besonders der radikale Flügel schreckt bei der Hetze gegen Frauen vor nichts zurück.
#maskulinisten saugen
27.04.2016 - 19:46 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=Js-9Oi5sn3w
Ganz
27.04.2016 - 20:05 Uhr
Schlimm.
Femigenderidelogen und Familienhasser
28.04.2016 - 03:40 Uhr
Ein befreundeter Sozialarbeiter teilte mir kürzlich mit, dass er im Sommer 2015 einen Dokumentarfilm über Co-Parenting auf 3Sat gesehen hat, bei dem ein Reporter den Einwand einbrachte, dass so etwas doch verboten gehöre. Geantwortet wurde mit dem üblichen Toleranztool der Eingeschworenen, nämlich: dass es sich bei der traditionellen Einstellung von Familie, (also Vater, Mutter und Kind) um ein „rechtsbehaftetes Gedankengut einer völlig veralteten Vorstellung von Familie“ handelt, denn: die Nazis hätten das auch propagiert. Spätestens jetzt sind wir bei Hitlers Schäferhund angelangt.

Co-Parenting
lol
28.04.2016 - 11:53 Uhr
"Hitlers Schäferhund"
:D

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

19.05.2016 - 18:46 Uhr
http://blog.fefe.de?ts=a9c25fa2

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

21.05.2016 - 12:30 Uhr
Frau Prof'in lässt ihre Forschung heutzutage von Studenten erledigen: http://www.mopo.de/hamburg/polizei/noetigung-wegen-bachelorarbeit-student-zeigt-seine-professorin-an-24094094

Achim.

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