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didz
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10.05.2024 - 09:01 Uhr
@felix
ja :-)
hatte damals auch kurz im live-thread was dazu geschrieben. war das erste mal das ich sie live sehen konnte nach all den jahren, das war sehr cool. aber ich war damals echt überrascht wie klein das war. wir standen seitlich rechts nähe der bar(von der wir keinen gebrauch gemacht haben :-D ) und 2 meter hinter uns is einer umgekippt, das hat nen schlag getan ich dachte erst jemand stößt die tür ein oder keine ahnung. aber der saß beim rausgehen dann vor der tür und wurde versorgt, also war alles gut, denke ich.
ich kenn beide nich, meine vermutung basierte auf die franzz club erfahrung und das die bekanntheit der band seitdem kaum gestiegen sein wird?
aber schön wenns nich so klein is :-) |
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jo
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10.05.2024 - 12:28 Uhr
Ja, Köln 2011 war auch ziemlich klein... Andererseits war aber auch Berlin 2005 recht klein. Insofern hat sich da wohl nie so viel getan ;). |
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Huhn vom Hof
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10.05.2024 - 12:33 Uhr
Bei meinem ersten U2-Konzert (Gelsenkirchen 2005) waren Feeder die Vorband. 2 absolute Lieblingsbands an einem Abend, das war schon sehr schön :) |
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oldschool
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14.05.2024 - 13:21 Uhr
Hätte die Band gerne mal wieder live gesehen, das letzte Mal war glaube ich 2005 als ich Sie in Frankfurt sah. Gerade an dem Tag gehts bei mir in den Urlaub. Was für ein fucking timing. |
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Felix H
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09.08.2024 - 14:10 Uhr
"Burn[ing] a hole right through":
Bullet
Forget About Tomorrow
Pushing the Senses
Save Us
(Daily Habit – wenigstens nicht "right through")
"Some place new":
We Can't Rewind
Just the Way I'm Feeling
Child in You
"Tomorrow shine[s]":
Yesterday Went Too Soon
Tomorrow Shine
Whooey
(Alle in einem Albumzyklus!)
Hab ich was vergessen? Grant scheint auf den letzten Platten immerhin solche auffälligen Dopplungen nicht mehr so stark zu haben. |
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Huhn vom Hof
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09.08.2024 - 14:40 Uhr
Vielleicht "just the way I feel"? Siehe "I For You". |
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didz
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10.08.2024 - 23:01 Uhr
@felix
hm, kontext? :-)
wie bist du wieder drauf gekommen nach der zeit?
aussem kopf is jetzt schwer, sowas wie 'calling out...' is ja nich nur album-, sondern schon karrierezyklus
:-D
bei 'torpedo' war es besser, ja, aber jetzt bei black/red is eben 'calling out' für irgendwas wieder sehr präsent. oder was meinst du? sorry, weiss nich genau wonach ich suchen soll :-) |
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Felix H
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10.08.2024 - 23:15 Uhr
Es gibt keinen Kontext, außer dass ich in der letzten Zeit wieder mehr Feeder gehört hatte und mir das auffiel bzw. ich mich an die Diskussion erinnert habe. ;-)
"Call(ing) Out" kommt auch einigermaßen oft vor, das stimmt. |
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didz
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10.08.2024 - 23:34 Uhr
ok :-)
'it burns through' kommt bei 'silent cry' noch vor(dem song) |
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didz
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10.08.2024 - 23:35 Uhr
aber ich hab das gefühl, das alle aufgeführten bestimmt noch häufiger vorkommen :-D |
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jo
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11.08.2024 - 08:07 Uhr
Ich weiß nicht, ich glaube, es ist schon ziemlich akkurat :). Aber ja, es ist einfach auffällig bei manchen Songs - gerade, wenn sie recht nah beieinander sind, was die Veröffentlichung angeht.
Man muss natürlich auch in die Kalkulation miteinbeziehen, dass sie jetzt weniger Songs veröffentlichen als früher noch mit all den B-Seiten. Ich würde mal tippen, dass wir sonst einige Doppelungen mehr hätten :). |
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Felix H
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11.08.2024 - 08:24 Uhr
Die oben genannten Textfragmente sind halt auch eher speziell, also nichts, was man in der Sprache sonst oft hört. Das macht es ja besonders auffällig. |
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Huhn vom Hof
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13.02.2025 - 18:35 Uhr
Achtung, Listenwahn :D Hab mir mal wieder ein Best Of gebastelt.
The Best Of 1996-2024
1. Stereo World
2. My Perfect Day
3. Undivided
4. High
5. Suffocate – single version
6. Insomnia
7. Yesterday Went Too Soon
8. Tinsel Town
9. Paperfaces – UK single mix
10. Buck Rogers
11. Seven Days In The Sun
12. Turn
13. Oxygen
14. Just A Day
15. Emily
16. Come Back Around
17. Just The Way I'm Feeling
18. Forget About Tomorrow
19. Comfort In Sound
20. Opaque
21. Lose The Fear
22. Tumble And Fall
23. Feeling A Moment
24. Pushing The Senses
25. Shatter – single version
26. Tender
27. Lost & Found
28. Burn The Bridges
29. Silent Cry
30. Itsumo
31. Sonorous
32. Snowblind
33. Renegades
34. Sentimental
35. City In A Rut
36. Side By Side
37. Borders
38. Sunrise
39. Headstrong
40. Miles Away
41. Universe Of Life
42. Eskimo
43. Another Day On Earth
44. Arrow
45. Kyoto
46. Fear Of Flying
47. Tallulah
48. Criminal
49. Magpie
50. Slow Strings
51. Torpedo
52. Sahara
53. Submarine
54. Here Comes The Hurricane
Hammerband. |
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Felix H
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13.02.2025 - 18:42 Uhr
Deckt sich zum Großteil mit meinen Kandidaten. Aber was war der Rahmen, 3 CDs? Oder einfach ne Playlist ohne Beschränkung? |
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Huhn vom Hof
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13.02.2025 - 18:58 Uhr
@Felix
eine unbeschränkte Playlist für den USB-Stick |
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didz
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13.02.2025 - 21:04 Uhr
das schöne is, du könntest mittlerweile für jede mood ne eigene 20-track best of machen.
rockig, sanft, melancholisch, spaßig...
ich hatte auch mal vor mir ne definitive 20-track best of zu machen, aber ab nem bestimmten output an songs wirds fast unmöglich. |
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ZoranTosic
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14.02.2025 - 09:16 Uhr
Ich finde die Comfort in Sound (mein absoluter Feeder - Favorit) sträflich unterrepräsentiert ist. Summers Gone, Love Pollution und Moonshine dürfen eigentlich nicht fehlen - hätte da zur Not eher auf Come back around verzichten mag. Ich mag bei Feeder die ruhige Seite aber auch deutlich lieber. |
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Huhn vom Hof
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14.02.2025 - 11:42 Uhr
CIS ist ebenfalls mein Lieblingsalbum von Feeder, da sind fast nur geniale Songs drauf. "Moonshine" und "Quick Fade" waren bei meiner Best Of in der Vorauswahl. |
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jo
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14.02.2025 - 14:05 Uhr
"Quick Fade" bei mir natürlich nicht. "Love Pollution" hingegen ganz sicher. Auch "Child in You" ist sehr schön. So nen reduzierten Song haben sie ansonsten ja kaum.
Auch "Morning Life" würde ich nehmen. War für mich - auch wenn ich es nicht mehr genau begründen kann - irgendwie immer eine Art Nachfolger zu "Forget About Tomorrow". |
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Huhn vom Hof
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14.02.2025 - 14:53 Uhr
Von "Child In You" mag ich besonders die Acoustic-Version auf der Single "Just The Way I'm Feeling".
"Love Pollution" ist aber auch sehr schön. |
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Huhn vom Hof
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15.02.2025 - 19:42 Uhr
In meiner Liste fehlt "Sirens". |
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jo
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15.02.2025 - 19:55 Uhr
Stimmt, das ist auch toll. |
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Huhn vom Hof
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15.02.2025 - 20:32 Uhr
Und als wären 55 Songs nicht genug, hab ich mir noch eine Playlist gemacht mit 20 zusätzlichen Songs :) Darunter sind u.a. "Eyes To The Sky", "Satellite News", "Love Pollution" und "Moonshine". Ich mag besonders die melancholische Seite an der Band. |
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didz
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15.02.2025 - 22:11 Uhr
na gut, weil es mich grade ablenkt und aufheitert nun doch ein jämmerlicher versuch einer best of. limit 20 songs, verteilt auf 2 discs. here we go:
my perfect day
come back around
just a day
forget about tomorrow
opaque
we can't rewind
emily
satellite news
so well
moonshine
just the way i'm feeling
victoria
comfort in sound
paperfaces(uk single mix)
ultraviolet
generation freakshow
purple
yesterday went too soon
eyes to the sky
undivided
es sind einfach zuviele...
und wenn mich jemandem fragen würde welche songs muss man kennen, oder welche zum einstieg, glaub ich das diese 10 songs die feeder-igsten feeder-songs sind:
just the way i'm feeling
come back around
buck rogers
paperfaces
opaque
just a day
satellite news
forget about tomorrow
yesterday went too soon
undivided
und dann hört man ein beliebiges album, außer 'renegades' natürlich ;-), und merkt das mindestens 2,3 songs auch in eine top 20 reingepasst hätten.
:-) |
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Huhn vom Hof
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15.02.2025 - 22:44 Uhr
limit 20 songs
Das hätte ich bei Feeder nie geschafft :D
Deine Auswahl ist aber interessant, didz.
"We Can't Rewind" ist ja im Grunde auch so ein versteckter Hit. Ich glaube, der Song wurde auch bei meinem ersten Feeder-Konzert (Köln 2005) gespielt. |
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didz
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15.02.2025 - 22:52 Uhr
wie gesagt, es is auch nich zu schaffen :-) |
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jo
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16.02.2025 - 00:42 Uhr
ist ja im Grunde auch so ein versteckter Hit
Wie auch zum Beispiel "Waiting for Changes" (war immer ein toller Konzertsong) oder das noch tollere "You're My Evergreen". |
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didz
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16.02.2025 - 08:41 Uhr
ja...'waiting for changes' is sehr toll. das war noch die phase wo gefühlt jeder song nen thema hatte und es um etwas bestimmtes ging bzw er ne bestimmte bedeutung hatte.
nich so ne aneinanderreihung von wörtern ohne ganze sätze wies heute öfters vorkommt.
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Huhn vom Hof
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16.02.2025 - 12:31 Uhr
Aus der YWTS-Ära finde ich noch "Tomorrow Shine" und "Dry" traumhaft. |
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jo
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16.02.2025 - 19:48 Uhr
Oh ja, beide ganz tolle Songs...
Und das mit den Themen sehe ich auch wie didz. Zumal die auch durchaus abwechslungsreich waren. Es ist schade, dass es heute öfter mal so daherkommt, als ob er nicht mehr viel zu sagen hätte. Man merkt ja in Interviews, dass er das durchaus noch kann. |
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Felix H
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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16.02.2025 - 19:57 Uhr
Ich hoffe, dass er nicht weiter auf einen Gottestrip geht, wie das jüngst so bei "Hey You" beispielsweise durchscheint. Das bräuchte ich gar nicht.
Früher hatte er sehr oft diese Wendungen verwendet, über die wir schon gesprochen haben, aber sonst gefallen mir die Texte aus der Phase "Yesterday" bis "Comfort" auch am besten. Ich mag auch mal sowas Leichtes wie "Seven Days in the Sun". |
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jo
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16.02.2025 - 20:24 Uhr
Ich finde das bei "Hey You" weiterhin gar nicht so wild, obwohl ich da ansonsten genauso allergisch bin wie du, Felix. Für mich ist das eher ein Ausdruck dessen, dass Leute oft, wenn sie ansonsten alle Hoffnung schon verloren haben, eben noch "so was" versuchen. Er singt aber ja auch "if you want to" - oder eben nicht. So habe ich es mir zumindest (v?)erklärt und komme gut damit aus ;). |
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didz
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16.02.2025 - 20:41 Uhr
ne, sowas brauch ich auch nich. da ich den song aber zum glück eh musikalisch nich so dolle find, hör ich ihn mir gar nich erst an :-D
is einfacher als es sich verklären zu müssen :-)
aber ich weiss was du meinst, manchnal hat man sowas, um es für einen selbst zu rechtfertigen. |
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Huhn vom Hof
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16.02.2025 - 21:17 Uhr
Meine Lieblingstexte von Grant:
Suffocate
Sonorous
Moonshine |
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jo
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16.02.2025 - 23:00 Uhr
aber ich weiss was du meinst, manchnal hat man sowas, um es für einen selbst zu rechtfertigen.
Ja, wobei ich zugeben muss, dass ich das hier von Anfang an nicht so kritisch gesehen habe. Konnte den Song also generell sehr neutral hören.
Nicholas ist jetzt ja nun auch nicht gerade als religiöser Songwriter beziehungsweise selbst als "Verklärer" bekannt ;). Solange ich da nicht plötzlich eines Besseren belehrt werde, sehe ich meine Interpretation daher als passend an. Wie gesagt: Da kenne ich weitaus schlimmere Songs, die dann auch klar erkennbar religiös angehaucht sind. Das kann ich auch selbst nicht ab. |
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didz
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16.02.2025 - 23:24 Uhr
nein, natürlich ist er das nich. und ich würde den song auch nich als religiös oddr preachy bezeichnen. es war mehr...keine ahnung. solche phrasen, oder besser das wort 'prey', wirken in solchen momenten und für mich in diesem song schrecklich naiv. grant is/scheint selbst nich sonderlich religiös zu sein, der song is nich religiös, und dann kommt dann dieses wort.
was mich wohl stört, is wie gesagt so dieses naive dahinsagen, diese annahme das beten zu 100% was 'gutes' is, selbst wenn man nich religiös is. so als sollte es auch hörer ansprechen die nich feligiös sind, als würden die dann sagen 'ja mei, ich hab damit nix am hut aber beten is schon ok also winken wirs durch'.
kann es nich besser erklären. es gibt dem song für mich so ne seltsame aura, wo ich mir denke ich weiss nich genau was der song will oder was das überhaupt soll. |
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jo
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17.02.2025 - 00:47 Uhr
Okay, kann ich schon verstehen :D.
Ich habe es eben eher so gesehen wie "bringt ja sowieso nichts, aber schadet wohl auch nicht". Also in dem Sinn nicht zu 100 % was Gutes... |
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didz
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17.02.2025 - 14:33 Uhr
es heisst natürlich pray :-D
ja, wenns ein lied wär was ich gerne höre, oder generell bei solchen liedern, drückt man ein auge zu.
'is nich meins, tut aber keinem weh'. mach ich auch so, war jetzt auch kein vorwurf drin meinerseits oder so :-)
bei 'hey you' is/wär das kein problem, bei der letzten bloc party sieht das schon anders aus. musik hören und sich gleichzeitig einreden 'ach schon ok, es is sarkasmus oder spiegel vorhalten' oder whatever, is echt anstrengend :-) |
