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Hellogoodbye - Zombies! Aliens! Vampires! Dinosaurs!

User Beitrag
Offi
26.09.2006 - 11:05 Uhr
Kennt die jemand? So zufällig? Ich find die irgendiwe ganz gut, weiß auch nicht, ziemlich verspielt, Emo (nicht als Schimpfwort!!!) und elektronisch. Aber der Rock sticht immer wieder raus. Gesigned übrigens beim Drive-Thru Label, das ja immer mal wieder ganz vielversprechende AmiEmoPunkockbands auf Lager hat.

Gibt es andere, die sich auch eine Meinung zu dieser Band gebildet haben? Gerne auch eine Gegenmeinung, bin da ja nicht so.
Lyxen
26.09.2006 - 11:07 Uhr
Hab sie live gesehen, haben zwei gute Lieder aber ansonsten klingen sie ziemlich langweilig.
lividman5k
26.09.2006 - 11:12 Uhr
Naja, eigendlich kenne ich vom neuem Album nur 2 Lieder und die sind ziemlich durchschnittlich. Von ihrer alten EP, die's ja irgendwann mal kostenlos bei Drive-Thru zum Download gab, hat mir dieser eine Song mit dem ganzem Screaming irgendwie ganz gut gefallen. 'Jessie Buy Nothing... Go To Prom Anyways' hieß der. Ansonsten leider auch nur Durchschnitt.
Ansonsten meinten die meisten Reviews, die ich gelesen hab, dass das Album ziemlich schlecht sein soll, aber das liegt ja letztendlich im Auge des Betrachters/im Ohr des Hörers ;)
Sunshine
26.09.2006 - 19:02 Uhr
hab sie als support von taking back sunday gesehen und fands ganz nett.
besonders die meiner meinung nach eher älteren, rockigen stücke.
die elektronisch angehauchten sind mir teilweise etwas zu ausgeflippt (z.b. touchdown turnaround^^)
Julian
26.09.2006 - 23:51 Uhr
Ist das nicht einfach Reggie And The Full Effect in schlecht? ;)
Beefy
27.09.2006 - 07:58 Uhr
Wohl eher in ultragrottenschlecht.
Vince Clarke
27.09.2006 - 08:28 Uhr
Panic!, R & TFE, Horse The Band, Hellogoodbye... Ihr wollt doch alle nach mir klingen.
Klotho
27.09.2006 - 10:51 Uhr
Live mit ihren Banankostümenalbnernheiten ja noch ganz witzig, aber die Stimme des Sängers geht irgendwie gar nicht. Empfohlen für Leute, die auch Scary Movie 2 lustig finden
Julian
27.09.2006 - 23:03 Uhr
Stimmt, Scherzkekse sind das allerdings schon. "Here (In Your Arms)" ist nämlich gleich doppelt lustig: Fängt an wie Dragostea Din Tei und kommt dann mit original Cher-Gesangseffekt daher! Großartig!
Beefy
29.09.2006 - 06:48 Uhr
Wären denn O-Zone auch witzig, wenn sie wie Emoboys aussehen würden?
Klotho
29.09.2006 - 10:41 Uhr
hellogoodbye sehen ja nicht aus wie emoboys. sondern wie Volltrottel. Also wie O-Zone


oder so...
got
29.09.2006 - 15:59 Uhr
unnötige band
Julian
29.09.2006 - 18:27 Uhr
Wären denn O-Zone auch witzig, wenn sie wie Emoboys aussehen würden?

Oh ja, das würde ich sogar wirklich verdammt lustig finden! Wie kann man diese Szenepfeifen denn besser verarschen?
Armin
22.06.2007 - 19:44 Uhr
HelloGoodbye - Here (In Your Arms) Single-VÖ: 3.8.07



Hellogoodbye, gegründet 2001 in Huntington Beach, Kalifornien, ist immer für eine humorige Überraschung gut. An manchen Tagen teilen sich die vier Mitglieder die Bühne mit einer täuschend echten Beyoncé-Pappkameradin, an anderen Tagen verkleiden sie sich als Obst. Nach einigen EP- und Single-Veröffentlichung beim Indie-Label Label Drive-Thru Records, findet sich das Quartett im Sommer 2007 unvermittelt in den höchsten Regionen der internationalen Charts wieder: Mit ihrem Weirdo-Indie-Discopop-Smash "Here (In Your Arms)" schafften HelloGoodbye in ihrer Heimat den Sprung auf Platz vierzehn der Charts - noch populärer ist der nahezu lebensbedrohlich eingängige Über-Ohrwurm allerdings bei Musikfreunden auf den britischen Inseln. Allein durch Downloads konnte sich "Here (In Your Arms)" in den Top Ten der Single-Charts platzieren, nach Veröffentlichung als Maxi-CD schoss der Song sofort in die Top 5.






Fieser Ohrwurm und gewöhnungsbedürftiger Song, aber ich mag ihn sehr.

Album soll dann folgen.
zote
22.06.2007 - 21:43 Uhr
"Fieser Ohrwurm und gewöhnungsbedürftiger Song, aber ich mag ihn sehr."

Das ganze Album ist so.Irgendwie peinlich, aber macht verdammt viel spass.
Armin
22.06.2007 - 21:53 Uhr
Als ich den Song zum ersten Mal gehört habe, war ich mir nicht so sicher, ob das wirklich eine Band aus "unserem" Kontext ist.
zote
22.06.2007 - 22:26 Uhr
Mir wurde schon ein paar mal gesagt, das der Song wie CHER im Refrain klingt, wenn dieser lief.Dagegen sagen kann man aber auch leider nix, weil es wirklich so ist.Ich bin mal gespannt, wie die das Live beim Highfield rüber bringen.
Armin
22.06.2007 - 22:39 Uhr
Na ja, Cher hat den Vocoder eben nachhaltig wieder in die Gehirne eingebrannt, war aber sicher nicht die erste, die solche Effekte benutzt hat. Trotzdem natürlich die erste Assoziation, klar.
zote
22.06.2007 - 22:53 Uhr
Klar, sie war nicht die Erste.Ich wäre selber eigendlich auch nie auf Cher gekommen, da es ein haufen Musiker/Songs mit Vocoder gibt.Aber auch von der Melodie ähnelt der Refrain stark diesem schlimmen Song (Believe?) von Cher.Könnte von der Band auch mit Absicht gemacht wurden sein.
DÄ_mlich
25.06.2007 - 21:42 Uhr
Wurden hier nicht irgendwie die Lykanthrophen (Werwölfe) ausgelassen?...(=_=)?
Armin
28.07.2007 - 00:26 Uhr
Hello zusammen,

sagt "Hallo" und hoffentlich nicht gleich wieder "Auf Wiedersehen" zu den kalifornischen Newcomern HelloGoodbye. Am 03.08. erscheint die erste Single "Here (In Your Arms)" aus dem neuen Album "Zombies! Aliens! Vampires! Dinosaurs!". In UK konnte sich "Here (In Your Arms)" allein durch Downloads in den Top Ten der Single-Charts platzieren, nach Veröffentlichung als Maxi-CD schoss der Song sofort in die Top 5.

Für die Produktion des gesamten Albums verpflichtete die Gruppe den Produzenten, Sänger, Songschreiber und Multi-Instrumentalisten Matt Mahaffey von der Power-Pop-Band Self als Unterstützung, der vorher schon mit P!nk und Smash Mouth gearbeitet hatte, Mitglied von Becks Liveband war und außerdem Klines ganz persönlicher musikalischer Held ist. Das Quartett aus Südkalifornien traf sich in Mahaffeys Homestudio und arbeitete gemeinsam mit ihm an den Stücken, die auf das Album sollten. Eine neue Erfahrung für Kline, der bisher alles im Alleingang produziert hatte: "Das war völlig anders als sonst und fühlte sich natürlich erst mal komisch an", sagt Kline. "Aber wenn ich zurückblicke muss ich zugeben,
dass Matt tolle Sachen beigesteuert hat. Einige der Teile, die mir am Besten gefallen, sind von ihm."

HelloGoodbye erreichen regelmäßig ein locker an Hallo-ich-bin-Tom-Cruise-und-springe-auf-Oprah-Winfreys-Couch-herum heranreichendes Aufgedrehtheits-Level, glücklicherweise ohne das nervtötende Scientology-Gelaber über Leute, die in Vulkanen wohnen. In den letzten beiden Jahren waren HelloGoodbye beinahe ununterbrochen auf Tour und haben ihre aberwitzigen Live-Auftritte perfektioniert.

Wenn bei dieser Band auch sonst wenig sicher ist, eins steht fest: HelloGoodbye, gegründet 2001 in Huntington Beach, Kalifornien, ist immer für eine humorige Überraschung gut. An manchen Tagen teilen sich die vier Mitglieder die Bühne mit Beyoncé (okay, mit einer täuschend echten Beyoncé-Pappkameradin, aber immerhin), an anderen Tagen verkleiden sich Sänger und Gitarrist Forrest Kline, Keyboarder Jesse Kurvink, Bassist Marcus Cole und Schlagzeuger Chris Profeta als Obst.

HelloGoodbye auf Tour:
17. August - Frequency Festival
19. August - Highfield Festival

Ab dem 03. August im Handel:



HelloGoodbye "Here (In Your Arms)"
Single-VÖ: 03.08.




Ich find's ja immer noch spaßig.
Peter
28.07.2007 - 01:22 Uhr
die haben 16 Mio myspace Klicks...die müssen eigentlich super sein....
Armin
27.08.2007 - 20:46 Uhr



Hallo zusammen,



wenn bei dieser Band auch sonst wenig sicher ist, eins steht fest: HelloGoodbye, gegründet 2001 in Huntington Beach, Kalifornien, ist immer für eine humorige Überraschung gut. An manchen Tagen teilen sich die vier Mitglieder die Bühne mit Beyoncé (okay, mit einer täuschend echten Beyoncé-Pappkameradin, aber immerhin), an anderen Tagen verkleiden sich Sänger und Gitarrist Forrest Kline, Keyboarder Jesse Kurvink, Bassist Marcus Cole und Schlagzeuger Chris Profeta als Obst. Nun erscheint am 31. August das neue Album mit dem witzigen Titel "Zombies! Aliens! Vampires! Dinasaurs!".



Nach einigen EP- und Single-Veröffentlichung beim Indie-Label Label Drive-Thru Records (musikalische Heimat von u.a. Dashboard Confessional) findet sich das Quartett im Sommer 2007 unvermittelt in den höchsten Regionen der internationalen Charts wieder: Mit ihrem Weirdo-Indie-Discopop-Smash "Here (In Your Arms)" schafften HelloGoodbye in ihrer Heimat den Sprung auf Platz vierzehn der Charts - noch populärer ist der nahezu lebensbedrohlich eingängige Über-Ohrwurm allerdings bei Musikfreunden auf den britischen Inseln. Allein durch Downloads konnte sich "Here (In Your Arms)" in den Top Ten der Single-Charts platzieren, nach Veröffentlichung als Maxi-CD schoss der Song sofort in die Top 5.


Für die Produktion des gesamten Albums verpflichtete die Gruppe den Produzenten, Sänger, Songschreiber und Multi-Instrumentalisten Matt Mahaffey von der Power-Pop-Band Self als Unterstützung, der vorher schon mit P!nk und Smash Mouth gearbeitet hatte, Mitglied von Becks Liveband war und außerdem Klines ganz persönlicher musikalischer Held ist. Das Quartett aus Südkalifornien traf sich in Mahaffeys Homestudio und arbeitete gemeinsam mit ihm an den Stücken, die auf das Album sollten. Eine neue Erfahrung für Kline, der bisher alles im Alleingang produziert hatte: "Das war völlig anders als sonst und fühlte sich natürlich erst mal komisch an", sagt Kline. "Aber wenn ich zurückblicke muss ich zugeben,
dass Matt tolle Sachen beigesteuert hat. Einige der Teile, die mir am Besten gefallen, sind von ihm." Die elf Stücke des Albums ergeben einen tollen Nonstop-Partymix und dennoch kann jeder Song auch für sich genommen bestehen. "Ich habe diese Platte nicht als Gesamt-Album konzipiert, sondern immer nur die einzelnen Stücke gehört", sagt Kline. "Und natürlich hatte ich für jedes Stück eine ganz bestimmte Vorstellung, wie es klingen sollte. Das gefällt mir zum Beispiel an Self; da gibt es nicht nur den einen Drum-Sound, den einen Gitarren-Sound, den einen Vibe. Jeder Song ist individuell produziert und genau das wollte ich auch machen."

HelloGoodbye erreichen regelmäßig ein locker an Hallo-ich-bin-Tom-Cruise-und-springe-auf-Oprah-Winfreys-Couch-herum heranreichendes Aufgedrehtheits-Level, glücklicherweise ohne das nervtötende Scientology-Gelaber über Leute, die in Vulkanen wohnen. In den letzten beiden Jahren waren HelloGoodbye beinahe ununterbrochen auf Tour und haben ihre aberwitzigen Live-Auftritte perfektioniert.




Ab dem 31 . August im Handel:







HelloGoodbye

"Zombies! Aliens! Vampires! Dinasaurs!"

Album -VÖ: 31.08.

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