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Papa Roach - Paramour sessions

User Beitrag
Nate
14.09.2006 - 11:34 Uhr
Ahhh Shit.

Also hierzu gibts ne Rezi

die guten alten (hed)P.E.





Obrac
14.09.2006 - 11:41 Uhr
Jo, Downset haben wir früher auch gerne gehört. Lang ists her. (hed)P.E. war allerdings nie mein Fall. Biohazard war früher auch ganz ok, da bin ich aber irgendwie rausgewachsen.
CHaz
14.09.2006 - 14:32 Uhr
@ JD
schonmal auf ner feier oder in nem club gewesen wo last resort aufgelegt wird? oder wie die leute dann abgehen? was an den liedern ein verbrechen sein soll, muss man mir erst noch erklären.
JD
14.09.2006 - 18:35 Uhr
Also ich war schon oft auf so genannten Alternative-Partys, Papa Roach wurden zwar nicht oft gespielt, jedoch wenn sind viele zu "Getting Away With Murder" abgegangen (den ich mehr oder weniger auch in Ordnung finde)^^ Zu Last Resort kommt mir aber das kotzen, ich denke da spreche ich auch für 99,7 % meiner Freund & Bekannten mit. ;)

was an den liedern ein verbrechen sein soll, muss man mir erst noch erklären.

Nun ja, sowas ist immer Ansichtssache, du scheinst ja mächtigen Gefallen am New Metal gefunden zu haben. Was mich an diesen Songs stört, ist das sie sehr uninspiriert & auch ziemlich seelenlos sind, es fehlt oftmals die Substanz - besonders "Last Resort". "Getting Away With Murder" ist dagegen schon straight und kompromislos - deswegen finde ich ihn zb. auch besser.
JD
14.09.2006 - 18:40 Uhr
@JD

Wieso Verbrechen und wieso Schritt in die richtige Richtung? Totaler Kokolores was ihr hier von euch gebt.

Schweres Geschütz! Falls es du nicht bemerkt hast ich bin kein Gegner der Band, hab mich nur zur positiven Weiterentwicklung der Band geäußert.
CHaz
15.09.2006 - 00:43 Uhr
ist ja nicht so dass ich nr so musik höre. aber bei manchen dieser bands find eich texte (besonders lp und proach) sehr gut. ich finde die emotionen werden in der musik gut und einfach rüber gebracht.
Nate
15.09.2006 - 11:44 Uhr
Schweres Geschütz! Falls es du nicht bemerkt hast ich bin kein Gegner der Band, hab mich nur zur positiven Weiterentwicklung der Band geäußert.

1. Ist das keine Antwort auf meine Frage und
2. Ist es mir egal ob du Gegner von Papa Roach bist oder nicht
3.Warum die Weiterentwicklung positiv sein soll musst du schonmal glaubhaft unterlegen

Nate
15.09.2006 - 11:45 Uhr
jetzt ohne kursiv ;-)

1. Ist das keine Antwort auf meine Frage und
2. Ist es mir egal ob du Gegner von Papa Roach bist oder nicht
3.Warum die Weiterentwicklung positiv sein soll musst du schonmal glaubhaft unterlegen

JD
17.09.2006 - 21:17 Uhr
Papa Roach - Rechtzeitig vom Nu Metal-Zug abgesprungen

Erinnert ihr euch noch an Nu Metal und die Bands, die damals als Pioniere dieser Musikrichtung galten? Neben Limp Bizkit und Linkin Park gab es da noch vier Jungs aus Kalifornien, die mit ihrem Album "Infest" eingeschlagen sind wie eine Bombe - die Rede ist von Papa Roach. Seit diesem Album, das sich allein in Amerika drei Millionen mal verkaufte, ist einige Zeit vergangen und mittlerweile kommt jetzt schon der dritte Nachfolger. Mit "The Paramour Sessions" gibt es nun ein sehr rockiges Album, welches nur noch vage an die "guten alten Nu Metal-Zeiten" erinnert. Was zu dem Umschwung in der Band geführt hat und was sich seit den letzten drei Alben getan hat, verriet uns Jerry, der Gitarrist der Band.





Papa Roach befindet sich derzeit auf Promotiontour für ihr neuestes Werk, das den Titel "The Paramour Sessions" trägt. Neben dem Termin in Deutschland wird die Band auch noch nach London reisen und natürlich in Amerika vorbeischauen. "Derzeit sind wir nur unterwegs und promoten das neue Album. Heute in Berlin, morgen in London, da bleibt wenig Zeit was zu unternehmen. Das ist sehr schade, da wir Deutschland wirklich toll finden."

Seit dem Album "Infest" hat sich der Stil der Band und ihrer Alben Schritt für Schritt verändert. Der damalige Rap-Core wurde fast komplett gestrichen und durch Rock'n'Roll ersetzt. So unfassbar das klingt, die Band hatte ihre Gründe für diesen Stilwechsel: "Der Erfolg von 'Infest' war natürlich sehr groß und was völlig Neues für uns. Trotzdem wollten wir nicht auf einer Stelle stehen bleiben und uns weiterentwickeln - Papa Roach gibt es schließlich nicht erst seit 2000. Wir wollten was Neues ausprobieren und uns weiterentwickeln. Gemeinsam haben wir uns dazu entschieden, keinen Rap mehr in unsere Texte zu packen und einem eher rockigen Musikstil nachzugehen."

Natürlich haben Papa Roach allein durch "Infest" eine Menge neuer Fans dazu bekommen, die nun regelrecht vor den Kopf gestoßen wurden, als der Nachfolger "LoveHateTragedy" veröffentlicht wurde. Man hörte eine ganz andere Band, die zwar sicherlich erwachsener klang, im Gegenzug dafür aber eine gewisse Frische verloren haben. Die jugendliche Spritzigkeit, die die Fans mochten und die sie zu den Konzerten zog, wurde gegen eine solide, reife Art getauscht. Dies konnte man auch an den Verkaufszahlen sehen, denn die Platte verkaufte sich in den USA gerade einmal 750.000 Mal. Die Reaktionen, die die Band von den Fans bekamen, waren geteilter Meinung: "Viele Fans wollten natürlich, dass wir weitermachen wie bisher, doch passiert es nun mal, dass sich eine Band verändert. Andere wiederum fanden, dass dies die richtige Entscheidung war und wir genau zum richtigen Zeitpunkt gehandelt haben. Diese Entscheidung fiel, weil wir es wollten und nicht aus Gründen wie, was zum Beispiel gerade angesagt ist. Wir machen die Musik für uns und für die, die wirklich an Papa Roach interessiert sind. Klar haben wir sicherlich einige Fans verloren, aber dafür auch viele neue dazugewonnen.




Auf Tour mit dem Album stellte sich allerdings schnell heraus, dass Papa Roach immer noch zu einer der besten Live Bands zählen. Die Zeit verstrich wie im Fluge und bald schon stand der nächste Longplayer ins Haus. Mit dem Titel "Getting Away With Murder" brachte Papa Roach 2004 einen würdigen Nachfolger raus, der diesmal mit einigen Rap-Parts überraschte: "Bei den Aufnahmen zu diesem Album gab es Momente, in denen wir in die Nu Metal-Richtung abgedriftet sind. Hauptsächlich sollte das Album ein Rock-Album sein und wenn, dann nur wenige dieser Nu Metal- oder Rap-Elemente enthalten. Im Nachhinein würde ich sagen, dass wir in diesem Album die beiden Vorgängeralben "Infest" und "LoveHateTragedy" verarbeitet haben. Das geschah eher unbewusst, führte aber zu einem sehr guten Ergebnis. Wir haben nach unseren Gefühlen gehandelt und diese kann man sich nicht aussuchen." Das Album schlug die Verkaufszahlen von "LoveHateTragedy" in den USA um 250.000 Stück und ging somit eine Million Mal über den Ladentisch. Jetzt konnte man aufatmen und sich sicher sein, dass man doch den richtigen Weg eingeschlagen hat.

Nun haben wir 2006 und nach Papa Roach-Tradition kommt zwei Jahre nach "Getting Away With Murder" ihr neuester Streich, "The Paramour Sessions", raus. Produziert von Howard Benson, der schon das letzte Album mit ihnen gemacht hat und aufgenommen in einem geschichtsträchtigen Geisterhaus, kommt dieses Rock Album daher. Jerry kam in Erzähllaune: "Der Sound dieser Platte ist definitiv Rock'n'Roll. Als wir mit dem schreiben anfingen, bewegten wir uns soundtechnisch in eine Richtung wie zum Beispiel Guns n'Roses. Wir wollten mehr Dynamik in den Strophen und noch größer wirkende Refrains. Wir haben das Album in einem alten Haus in den Bergen von Los Angeles aufgenommen. Das Haus wurde 1920 erbaut und heißt 'The Paramour'. Die Frau, die das Haus bauen ließ und darin lebte, ist dort begraben. Es herrschte eine gewisse geheimnisvolle Stimmung und es existierte eine sonderbare Kraft. Es war, als ob wir durch das Haus mehr Energie bekamen, die wir einzusetzen wussten. Wir haben die Songs geschrieben und in dem Haus für knapp zwei Monate gelebt. Jeden Tag sind wir aufgestanden und haben für sechs bis sieben Stunden gespielt. Die meiste Zeit haben wir im Ballraum verbracht, dieser hatte eine Höhe von fast zehn Metern und war fünfzehn Meter lang und knapp sieben Meter breit. Die Akustik war super und der Sound war voluminös. Auf dem Album gibt einige ruhige Lieder mit eher simplen Drumbeats, wie zum Beispiel "Forever", "What Do You Do", "My Heart Is A Fist" und "Reckless". Diese Songs sind etwas langsamer als die anderen, bekamen aber auf Grund der Raumgröße einen schönen vollen Klang - die Töne hatten mehr Freiheit! Ich denke, dieser Ort hatte einen großen Einfluss auf uns und das Album und wir werden bestimmt wieder dorthin zurückkehren." Einige Reaktionen der Fans auf das neue Album konnte die Band bereits erfahren. Dies waren zum einen Beiträge im Forum oder e-Mails: "Die Reaktionen der Fans waren sehr positiv und es freut uns, dass die ersten Songs so gut ankommen. Wir hoffen, dass das gesamte Album gut ankommt und es den Leuten gefällt. Heute Abend werden wir fünf Songs von der neuen Platte spielen um dies gleich mal auszuprobieren."




Für das Konzert wurde der Columbia Club gewählt, welcher an diesem Abend knapp 800 Fans erwartete. Die Vorband hieß überraschender Weise Vito und nicht wie geplant Wicked Wisdom. Gründe dafür kannte nicht mal die Band selber, da es sich aber um nur zwei Termine handelte, musste schnell gehandelt werden. Der kleine Club hat genauso kleine Umkleideräume, was der Band und vor allem der Crew nicht reichte. "Wir haben uns die Räume in dem Club angesehen und es war uns nicht möglich mit der Anzahl an Leuten dort unter zu kommen. Unsere Crew umfasste einfach zu viele." Somit wurde der Umkleideraum und das Catering für Papa Roach mal eben in die Columbia Halle verlegt und Vito saß alleine im Columbia Club-Keller.

Auf der kommenden Deutschlandtour im Oktober, für die bereits vier Termine in Köln, Frankfurt, München und Hamburg bestätigt sind, werden dann Wicked Wisdom mit von der Partie sein. Vorher geht es aber noch mal durch die Staaten: "Wir werden nur ein paar kleine Konzerte in den USA spielen um das Album vorzustellen, danach geht es sofort wieder nach Deutschland auf Tour!"

Auch wenn für viele die Geschichte Papa Roach erst 2000 mit "Infest" begann und für einige 2002 mit "LoveHateTragedy" wieder endete, sind sie immer noch da und machen erfolgreich Musik. Damals, als Nu Metal seinen Hype erfuhr, sind viele Bands auf den Zug aufgesprungen und hatten kurz ihren Erfolg. Wenige haben erkannt, dass sich diese Musikrichtung auf Dauer nicht hält. Papa Roach hat frühzeitig den Sprung aus dem noch fahrenden Zug geschafft und segelt nun erfolgreich mit dem Rockboot weiter.


whiskey-soda.de


JD
17.09.2006 - 21:18 Uhr
Papa Roach - Rechtzeitig vom Nu Metal-Zug abgesprungen

Erinnert ihr euch noch an Nu Metal und die Bands, die damals als Pioniere dieser Musikrichtung galten? Neben Limp Bizkit und Linkin Park gab es da noch vier Jungs aus Kalifornien, die mit ihrem Album "Infest" eingeschlagen sind wie eine Bombe - die Rede ist von Papa Roach. Seit diesem Album, das sich allein in Amerika drei Millionen mal verkaufte, ist einige Zeit vergangen und mittlerweile kommt jetzt schon der dritte Nachfolger. Mit "The Paramour Sessions" gibt es nun ein sehr rockiges Album, welches nur noch vage an die "guten alten Nu Metal-Zeiten" erinnert. Was zu dem Umschwung in der Band geführt hat und was sich seit den letzten drei Alben getan hat, verriet uns Jerry, der Gitarrist der Band.





Papa Roach befindet sich derzeit auf Promotiontour für ihr neuestes Werk, das den Titel "The Paramour Sessions" trägt. Neben dem Termin in Deutschland wird die Band auch noch nach London reisen und natürlich in Amerika vorbeischauen. "Derzeit sind wir nur unterwegs und promoten das neue Album. Heute in Berlin, morgen in London, da bleibt wenig Zeit was zu unternehmen. Das ist sehr schade, da wir Deutschland wirklich toll finden."

Seit dem Album "Infest" hat sich der Stil der Band und ihrer Alben Schritt für Schritt verändert. Der damalige Rap-Core wurde fast komplett gestrichen und durch Rock'n'Roll ersetzt. So unfassbar das klingt, die Band hatte ihre Gründe für diesen Stilwechsel: "Der Erfolg von 'Infest' war natürlich sehr groß und was völlig Neues für uns. Trotzdem wollten wir nicht auf einer Stelle stehen bleiben und uns weiterentwickeln - Papa Roach gibt es schließlich nicht erst seit 2000. Wir wollten was Neues ausprobieren und uns weiterentwickeln. Gemeinsam haben wir uns dazu entschieden, keinen Rap mehr in unsere Texte zu packen und einem eher rockigen Musikstil nachzugehen."

Natürlich haben Papa Roach allein durch "Infest" eine Menge neuer Fans dazu bekommen, die nun regelrecht vor den Kopf gestoßen wurden, als der Nachfolger "LoveHateTragedy" veröffentlicht wurde. Man hörte eine ganz andere Band, die zwar sicherlich erwachsener klang, im Gegenzug dafür aber eine gewisse Frische verloren haben. Die jugendliche Spritzigkeit, die die Fans mochten und die sie zu den Konzerten zog, wurde gegen eine solide, reife Art getauscht. Dies konnte man auch an den Verkaufszahlen sehen, denn die Platte verkaufte sich in den USA gerade einmal 750.000 Mal. Die Reaktionen, die die Band von den Fans bekamen, waren geteilter Meinung: "Viele Fans wollten natürlich, dass wir weitermachen wie bisher, doch passiert es nun mal, dass sich eine Band verändert. Andere wiederum fanden, dass dies die richtige Entscheidung war und wir genau zum richtigen Zeitpunkt gehandelt haben. Diese Entscheidung fiel, weil wir es wollten und nicht aus Gründen wie, was zum Beispiel gerade angesagt ist. Wir machen die Musik für uns und für die, die wirklich an Papa Roach interessiert sind. Klar haben wir sicherlich einige Fans verloren, aber dafür auch viele neue dazugewonnen.




Auf Tour mit dem Album stellte sich allerdings schnell heraus, dass Papa Roach immer noch zu einer der besten Live Bands zählen. Die Zeit verstrich wie im Fluge und bald schon stand der nächste Longplayer ins Haus. Mit dem Titel "Getting Away With Murder" brachte Papa Roach 2004 einen würdigen Nachfolger raus, der diesmal mit einigen Rap-Parts überraschte: "Bei den Aufnahmen zu diesem Album gab es Momente, in denen wir in die Nu Metal-Richtung abgedriftet sind. Hauptsächlich sollte das Album ein Rock-Album sein und wenn, dann nur wenige dieser Nu Metal- oder Rap-Elemente enthalten. Im Nachhinein würde ich sagen, dass wir in diesem Album die beiden Vorgängeralben "Infest" und "LoveHateTragedy" verarbeitet haben. Das geschah eher unbewusst, führte aber zu einem sehr guten Ergebnis. Wir haben nach unseren Gefühlen gehandelt und diese kann man sich nicht aussuchen." Das Album schlug die Verkaufszahlen von "LoveHateTragedy" in den USA um 250.000 Stück und ging somit eine Million Mal über den Ladentisch. Jetzt konnte man aufatmen und sich sicher sein, dass man doch den richtigen Weg eingeschlagen hat.

Nun haben wir 2006 und nach Papa Roach-Tradition kommt zwei Jahre nach "Getting Away With Murder" ihr neuester Streich, "The Paramour Sessions", raus. Produziert von Howard Benson, der schon das letzte Album mit ihnen gemacht hat und aufgenommen in einem geschichtsträchtigen Geisterhaus, kommt dieses Rock Album daher. Jerry kam in Erzähllaune: "Der Sound dieser Platte ist definitiv Rock'n'Roll. Als wir mit dem schreiben anfingen, bewegten wir uns soundtechnisch in eine Richtung wie zum Beispiel Guns n'Roses. Wir wollten mehr Dynamik in den Strophen und noch größer wirkende Refrains. Wir haben das Album in einem alten Haus in den Bergen von Los Angeles aufgenommen. Das Haus wurde 1920 erbaut und heißt 'The Paramour'. Die Frau, die das Haus bauen ließ und darin lebte, ist dort begraben. Es herrschte eine gewisse geheimnisvolle Stimmung und es existierte eine sonderbare Kraft. Es war, als ob wir durch das Haus mehr Energie bekamen, die wir einzusetzen wussten. Wir haben die Songs geschrieben und in dem Haus für knapp zwei Monate gelebt. Jeden Tag sind wir aufgestanden und haben für sechs bis sieben Stunden gespielt. Die meiste Zeit haben wir im Ballraum verbracht, dieser hatte eine Höhe von fast zehn Metern und war fünfzehn Meter lang und knapp sieben Meter breit. Die Akustik war super und der Sound war voluminös. Auf dem Album gibt einige ruhige Lieder mit eher simplen Drumbeats, wie zum Beispiel "Forever", "What Do You Do", "My Heart Is A Fist" und "Reckless". Diese Songs sind etwas langsamer als die anderen, bekamen aber auf Grund der Raumgröße einen schönen vollen Klang - die Töne hatten mehr Freiheit! Ich denke, dieser Ort hatte einen großen Einfluss auf uns und das Album und wir werden bestimmt wieder dorthin zurückkehren." Einige Reaktionen der Fans auf das neue Album konnte die Band bereits erfahren. Dies waren zum einen Beiträge im Forum oder e-Mails: "Die Reaktionen der Fans waren sehr positiv und es freut uns, dass die ersten Songs so gut ankommen. Wir hoffen, dass das gesamte Album gut ankommt und es den Leuten gefällt. Heute Abend werden wir fünf Songs von der neuen Platte spielen um dies gleich mal auszuprobieren."




Für das Konzert wurde der Columbia Club gewählt, welcher an diesem Abend knapp 800 Fans erwartete. Die Vorband hieß überraschender Weise Vito und nicht wie geplant Wicked Wisdom. Gründe dafür kannte nicht mal die Band selber, da es sich aber um nur zwei Termine handelte, musste schnell gehandelt werden. Der kleine Club hat genauso kleine Umkleideräume, was der Band und vor allem der Crew nicht reichte. "Wir haben uns die Räume in dem Club angesehen und es war uns nicht möglich mit der Anzahl an Leuten dort unter zu kommen. Unsere Crew umfasste einfach zu viele." Somit wurde der Umkleideraum und das Catering für Papa Roach mal eben in die Columbia Halle verlegt und Vito saß alleine im Columbia Club-Keller.

Auf der kommenden Deutschlandtour im Oktober, für die bereits vier Termine in Köln, Frankfurt, München und Hamburg bestätigt sind, werden dann Wicked Wisdom mit von der Partie sein. Vorher geht es aber noch mal durch die Staaten: "Wir werden nur ein paar kleine Konzerte in den USA spielen um das Album vorzustellen, danach geht es sofort wieder nach Deutschland auf Tour!"

Auch wenn für viele die Geschichte Papa Roach erst 2000 mit "Infest" begann und für einige 2002 mit "LoveHateTragedy" wieder endete, sind sie immer noch da und machen erfolgreich Musik. Damals, als Nu Metal seinen Hype erfuhr, sind viele Bands auf den Zug aufgesprungen und hatten kurz ihren Erfolg. Wenige haben erkannt, dass sich diese Musikrichtung auf Dauer nicht hält. Papa Roach hat frühzeitig den Sprung aus dem noch fahrenden Zug geschafft und segelt nun erfolgreich mit dem Rockboot weiter.


whiskey-soda.de


Armin
17.09.2006 - 21:32 Uhr
Wirds zu dieser aktuellen CD eigentlich eine Rezi geben?!

Klar. Aber das erste Exemplar ging leider auf dem Postweg verschütt, und das zweite Exemplar kam beim Kollegen für das letzte Update zu spät an. Fürs kommende dürfte es aber klappen.
CHaz
23.09.2006 - 15:55 Uhr
also ich hätte 7 von 10 gegeben
Mesa-Boogi
23.09.2006 - 15:57 Uhr
dito grad im (naheliegenden) vergleich zu der neuen lostprophets is paramour doch wesentlich ausgereifter,abwechslungsreicher,besser.
gocklcooky
09.04.2007 - 04:04 Uhr
also wärend ich dies nun gelesen hab ist mir nur kotze un Wut gekmmen !!!!!!(es gab min.5 aussnahmen)ihr seid einfach nur widerlich und zu einem in der mitte shaddix wohnt seit dem er 17 ist nicht mehr zu hause und ein zu hause in dem sinne gab es a nie. und tattos hat er immer geliebt. ja sein abnhmen hat er der gesünderern ernährung zu verdanken ah ich könnt echt alles mir von der selle schreibe aber das fürde unendlich sein!!!!
Daharka
28.10.2008 - 17:12 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=y1etR5uRpnE

neue single, naja..., klingt mehr wie sone ausgelutschte emo band vom sound her i-wie...
Elaminus
09.12.2008 - 15:33 Uhr
ich finds video lustig
Daharka
13.01.2009 - 13:10 Uhr
http://www.myvideo.de/watch/5777212/Papa_Roach_Lifeline weiterer neuer song, auch sehr sehr schwach...
Daharka
10.02.2009 - 18:35 Uhr
weiß net genau was ich von neuen album (Metamorphosis) halten soll, die sind schon sehr belanglos geworden, aber fand die paramore sessions auch schon ziemlich mittelmäßig!

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