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Serie: Dr. House

User Beitrag

Affengitarre

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16.09.2019 - 00:25 Uhr
Achja, House ist schon klasse. Gerade er als Protagonist mit seinen Problemchen und dem düsteren Gemüt bringt viel Spannung in den routinemäßigen Aufbau der Serie.

Ende Staffel 1? Ja dann gibt es noch viel zu tun. :)

edegeiler

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Registriert seit 02.04.2014

16.09.2019 - 01:01 Uhr
Auf Super RTL laufen gerade die alten Folgen. Eigentlich super Serie, aber ich kann's nicht zu lange gucken bevor mein Bein Phantomschmerzen entwickelt.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

16.09.2019 - 07:08 Uhr
Handlung:
Patient wird mit Schnupfen eingeliefert, Wickmedinait schlägt nicht an.
House erzählt seinem Team, wie dämlich es ist, weil keiner erkannt hat, dass vor 20 Jahren eine unbehandelte Blinddarmentzündung vorlag.
Nächster Schritt: Neumodische Strahlentherapie, die alles noch schlimmer macht, weil ein bösartiger Tumor in der Lunge vermutet wird.
Zwischendurch: Irgendwas mit Cuddy und Wilson)
Lage wird dramatisch, Patient steht kurz vor dem Exitus.
House erkennt, dass eine Wickmedinait-Allergie vorliegt.
Am Ende kann der Schnupfen mit handelsüblichen Nasentropfen behandelt werden.

Bonzo

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16.09.2019 - 08:25 Uhr
Du hast vergessen, dass irgendwo dazwischen Lupus diagnostiziert wird.

Affengitarre

User und News-Scout

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16.09.2019 - 10:40 Uhr
Und Foreman muss noch in die Wohnung des Patienten einbrechen um irgendwas zu holen.

edegeiler

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16.09.2019 - 14:49 Uhr
Und Vicodin, Vicodin, Vicodin.

The MACHINA of God

User und Moderator

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16.09.2019 - 15:57 Uhr
Haha, exactly. I love it.

Peacetrail

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Registriert seit 21.07.2019

16.09.2019 - 17:46 Uhr
Genau. Foreman muss das Familienfotoalbum finden, weil da der Beweis drin sein könnte, dass der Vater des Patienten Hochseefischer war und er sich kurz vor der Zeugung seines Sohnes den kleinen Zeh an einer Feuerqualle entzündet hat

Affengitarre

User und News-Scout

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16.09.2019 - 18:03 Uhr
:D

Bonzo

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16.09.2019 - 19:35 Uhr
Am Ende reicht einfach ein Allerweltsmedikament, dass jedoch als übergroßes Zäpfchen verschrieben wird, weil House das lustig findet.

The MACHINA of God

User und Moderator

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21.09.2019 - 01:21 Uhr
Grad mit Staffel 3 durch und das ist wohl echt die beste bisher. Und soweit ich mich erinnere, auch generell. Aber mal sehen. Ich bin jedenfalls wieder voll im Hosue-Fieber.

9/10, ihr Patienten!

edegeiler

Postings: 2919

Registriert seit 02.04.2014

22.09.2019 - 17:05 Uhr
Die späteren Staffeln nerven mit ihrem Graufilter. Das ist viel zu bemüht düster.

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.09.2019 - 14:13 Uhr
House (Season 1-3) 9/10

Hab jetzt mal die ersten drei Staffeln genommen, da in diesen ja das erste Hauptteam am Start ist.
Dass eine Serie, die eigentlich immer dasselbe macht und sich außerdem um Medizin dreht, bei mir mal ne 9/10 bekommt, hätte ich nicht gedacht. Aber ich fand es damals klasse und auch Jahre später beim Rewatch jetzt hat sie nichts verloren, eher gewonnen. Das liegt sicher besonders an den Dialogen, die durchweg fantastisch sind und trotz immer sehr ähnlichen Situationen (sei es im Bezug auf einen Patienten oder die Teamdynamik) immer wieder überraschen und belustigen. Klar ist House hier der beste darin, aber auch andere Charaktere (insbesondere Wilson) kommen immer wieder mit herrlichen Kontras um die Ecke.
An einige Fälle konnte ich mich noch erinnern, aber das tat keinen Abbruch. Zwar ist der Ablauf immer recht gleich (wäre auch komisch, wenn die Lösung oder der Tod nach 10 Minuten kommen würden), aber "House" bietet immer tolle Ideen, die auch oft gut mit den einzelnen Eigenschaften von Charakteren verwoben werden.
Die Serie ist lustig, unterhaltsam und oft auch einfach berührend. Staffel 4 bin ich grad mittendrin und ist bisher keinen Deut schlechter.

7th Seeker

Postings: 195

Registriert seit 13.06.2013

24.09.2019 - 19:00 Uhr
Season 4 ist auch nochmal einHighlightfür mich, über die Suche eines neuen Teams neue Dynamiken zu erzeugen. Und das Finale mit der Doppelfolge House's Head/Wilson's Heart nochmal besonders herausragend.

Kann die Begeisterung voll teilen, wobei House bei mir einen Sonderstatus hat weil das die erste Erwachsenenseire war die ich wirklich verfolgt habe.
Das Problem war nur dass irgendwann die Story um House' Vicodinsucht sowie das On/Off mit Cuddy festgefahren war, und sich irgendwann eben doch das Schema der rätselhaften Krankheit im Verbund möglichst "interessant" konstruierten Patienten abgenutzt hat.
Hätte man ein ähnliches Ende nach 6 Staffeln gefunden, ohne dass man jemanden wie Cuddy nachher aufgrund externer Umstände hätte rausschreiben müsse, wäre das der beste Abschluss gewesen.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 12.12.2013

24.09.2019 - 20:39 Uhr
Ich fand die ersten Staffeln auch super damals. Dass es immer das gleiche war, hat mich nicht gestört, weil die Dialoge so pointiert waren. Mit der Zeit nahmen dann die Soapelemente etwas überhand, die letzten Staffeln habe ich dann nicht mehr geschaut.
Trotzdem eine der prägendsten Serien dieses Jahrtausends.

The MACHINA of God

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05.10.2019 - 03:35 Uhr
Also Staffel 4 und 5 halten für mich das Niveau der vorherigen 3. Ganz besonders die Staffelenden in Form der letzten 2 Folgen sind grandios.
Grad mitten in Staffel 6 und es lässt erstmals etwas nach.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

05.10.2019 - 07:40 Uhr
Also, ich finde bei der Serie eigentlich nur die ersten beiden Staffeln wirklich stark. Alles andere danach war mir teilweise zu sehr inszeniertes Drama und übertrieben. Schlecht wird es allerdings nie wirklich. Klasse Darsteller auch.

The MACHINA of God

User und Moderator

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05.10.2019 - 19:41 Uhr
House (Season 4-5) 9/10
Die beiden Staffeln, die sich besonders um das Finden des neuen Teams sowie anschliessenden Verwirrungen mit dessen Mitgliedern beschäftigt, halten für mich das Niveau der ersten drei Staffeln. Durch die neuen Charaktere kommt frischer Wind in die Serie, gleichzeitig intensivieren sich die Beziehungen zwischen House und Cutty sowie Wilson.
Highlights sind hier bei beiden Staffeln die jeweils zwei letzten Folgen, die an Intensität kaum zu toppen sind. Besonders wie es passiert, dass House dann doch einmal Therapie macht, ist grandios.

Staffel 6 fast durch, die hat zwar mit "House" flog über's Kuckucksnest" einen super Einstieg, wird aber wohl als erste Staffel nicht die 9/10 erreichen.

jo

Postings: 5674

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06.10.2019 - 08:51 Uhr
Das mit dem neuen Team war mir schon zu gezwungen. "Wir haben keine besseren Ideen mehr, also bringen wir mal ein neues Team ins Spiel." Und die Ideen, die dabei herauskamen, waren nun auch nicht gerade originell. Aber das hatte sich in Staffel drei schon angedeutet.

The MACHINA of God

User und Moderator

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06.10.2019 - 17:36 Uhr
Für mich funktioniert es.

7th Seeker

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Registriert seit 13.06.2013

06.10.2019 - 21:01 Uhr
Der Punkt von jo ist schon insofern berechtigt, als das ein konstruierter Austausch des Teams in der Tat keine allzu originelle Idee ist. Aber auch für mich hat es der Serie an dem Punkt gut getan, anders als zB in der leetzten Staffel.
Mit der Therapie in Staffel 6 war am Ende aber auch alles ausgereizt, was man zu House' Drogensucht hätte sagen könne, man hat sich dann förmlich so sehr in eine Ecke geschrieben dass man dem eigentlich nur noch den Gefängnisaufenthalt von Staffel 8 aufsetzen konnte um noch irgendwas neues zu machen. Man hat sich einfach in die Ecke geschrieben.

The MACHINA of God

User und Moderator

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06.10.2019 - 21:40 Uhr
Ja, da geb ich dir recht. Staffel 5 hatte auch das letzte große Ding, an was ich mich erinnern kann (ich sag mal: House im Badezimmer), und ich mekr auch grad bei Staffel 6, dass die Sache recht ausgeschöpft ist. Funktioniert aber trotzdem gut.
Ich finde jos Kritik von daher etwas fehl, dass es bei so einer Serie etwas schwer, ist, etwas neues hineinzubringen, ohne dass es das Team betrrifft. Und nach 3 Staffeln (also rund 60 Fällen) ist ja irgendwie klar, dass sich eine Routine einstellt. Aber genau da finde ich, dass "House" das absolut super macht und aus dem engen Rahmen soviel gutes rausholt. Und das respektiere ich sehr.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

07.10.2019 - 01:29 Uhr
Also, „fehl“ ist meine Kritik ja auf keinen Fall (wie sollte er es ja sein, ist ja nur ne Meinung?!?). Ich fand es eben recht billig: Wir können keine neuen Storys mehr mit den bisherigen Charakteren schreiben, also versuchen wir es doch einfach mit neuen, die dann ganz ähnlich funktionieren und halten die anderen aber auch noch in der Serie. Davon abgesehen hatte man ja immer noch etwas den Anspruch an Realität - und den hatte man für mich in Staffel drei spätestens verwirkt.
Konnte man darüber hinwegsehen (das habe ich ja auch geschafft), war die Serie immer noch sehr unterhaltsam. Aber großartige Charakterarbeit war das eben leider nicht, obwohl man interessante Charaktere hatte. Mich nervt es nur eben nach einer Zeit bei Serien, wenn man immer wieder große „Schockmomente“ setzen muss, um etwas vorher Dagewesenes noch mal zu übertreffen. So einen Braten rieche ich immer zu früh und das nimmt mich dann eben nicht mehr so mit wie vorher. Das heißt aber ja lange nicht, dass alles Mist war...

The MACHINA of God

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14.10.2019 - 18:42 Uhr
House (Season 6) 7,5-8/10

Da ich die Season 7 nochmal deutlich schwächer finde, diese mal einzeln.
Fängt super an mit House in der Klinik, aber leider wird der Strang quasi in 2 Folgen abgearbeitet. Hätte man mehr daraus machen können. Danach ist es wieder das gewohnte "House"-Prozedere, aber irgendwann ist das Ding halt auch mal durch. Das ist noch alles ziemlich gut und es gibt ein paar richtig gute Fälle. An die ersten 5 Staffeln kommt es aber nciht ran.
Das Season-Finale ist gerade angesichts der grandiosen Doppel-Folgen der Staffeln davor recht schwach. Trotzdem schielt die Staffel zumindest noch zur 8/10

Bei Season 7 steck ich echt grad fest. Wohl einfach Übersättigung plus ein nicht mehr sehr interessantes Mediziner-Team. Aber irgendwie beenden will ich das Ding schon noch. :)

jo

Postings: 5674

Registriert seit 13.06.2013

14.10.2019 - 19:49 Uhr
Sag' ich doch. Gleicher Effekt, fing bei mir eben nur schon bei Staffel drei an.

Aber ja. Beenden lohnt sich schon - es ist ja dennoch ne gute Serie.

The MACHINA of God

User und Moderator

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26.10.2019 - 03:26 Uhr
House (Season 7-8) 7,5-8/10

Ende 6. Staffel und die erste Hälfte der 7. Staffel haben mir echt das Gefühl gegeben, dass es das wohl war. War auch einmal kurz davor, das Ganze abzubrechen. Dann kam aber diese Folge, in der sie verschiedene TV-Genres involvieren und irgendwie hatten sie mich danach wieder. Komischerweise wird ab der Folge auch alles andere wieder besser. Auch die Fälle. Und von da an bis zum absoluten Ende war ich wieder sehr gut unterhalten.
Dass die 8. Staffel ganz ohne Cutty auskommt, hatte ich gar nciht mehr in Erinnerung.
Das Serien-Finale ist dann acuh mal wieder richtig klasse. Klar, die gwohnten Twists and Turns.... aber wie gut die Serie dann doch 8 Jahre lang das Niveau trotz ewiger Wiederholung hält, finde ich beachtlich.

Gesamtserie: 8,5/10
Summe hier mehr als die einzelnen Teile. Ich hab mit Medizin nichts am Hut, aber diese Serie hat mich 8 Staffeln lang mitleiden und lachen lassen. Großen Respekt dafür.

PS: Toll übrigens auch die "House: Swan Songs"-Folge am Ende, in der Hugh Laurie nochmal die Leute hinter den Kulissen zeigt. Dieser Typ ist halt auch einfach ein Ober-Sympath. Und ein toller Schauspieler.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

26.10.2019 - 10:08 Uhr
Stimme zu.

Die Serie ist für mich auch ein gutes Beispiel dafür, dass Procedurals nicht unbedingt schlechter als Serials sind und durchaus ihre ganz eigene(n) Geschichte(n) erzählen können.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

10.01.2020 - 20:19 Uhr
Von alterniemand:

House

1.Staffel 7,5-8/10
Ich hatte früher mal ab und an reingeschnuppert und als 08/15 Dümpel-Serie abgestempelt.
Hab auf Empfehlung von Machina und meinen Geschwistern jetzt von vorne angefangen. Die erste Staffel war unterhaltsam, gut zum neben dem Zocken laufen lassen. Sehr nach Schema F aber mit ein paar starken Momenten bzw Folgen. Mir fehlte da die Tiefe der Charaktere, nachhaltige Konsequenzen.

2.Staffel 9/10
Hier kam dann mehr Tiefe rein, folgenübergreifende Entwicklungen, Beziehungen untereinander, mehr persönliche Bezüge bzw mehr involviert sein. Wirklich grandiose Folgen dabei ( besonders die Doppelfolge).
Das ganze entwickelt eine Sogwirkung trotz abgeschlossener Fälle. Hätte ich nicht gedacht. Auch nicht, dass die Serie für mich nicht nur von der Kaputtheit von House getragen wird.

3.Staffel 8,5-9/10
hält das Niveau nicht ganz. Diese Cop-Sache zieht sich etwas zu lange hin für mein Empfinden. Wird dann aber in der zweiten Hälfte wieder sehr stark und spitzt sich zum Ende hin sehr gut zu.Vor allem Foremans Entwicklung sticht für mich heraus.

4.Staffel 8-8,5/10
Die Teamfindung funktioniert eigentlich gut, wird interessant gehalten, ist aber letztlich mit über einer halben Staffel etwas zu lang. Ohne jetzt langweilig zu werden, dafür gab es wieder zu spannende Fälle wie der mit Jeremy Renner und Charaktere wie Amber.Und dann zum Ende zwei Ultra-Folgen, puuh.

5.Staffel 9,5/10
Obwohl ich Cameron als Team-Mitglied besser fand, ist Dreizehn doch der interessantere Charakter, nicht nur wegen ihrer Geschichte. Dieses in der ersten Staffel von mir vermisste persönliche involviert sein und die Tiefe, etwa in Beziehungen untereinander und Entwicklungen, wird hier auf die Spitze getrieben. Sehr berührend, bewegend sind jetzt nicht mehr so überwiegend einzelne Fälle sondern es kippt auch gerne mal in die Richtung der Hauptfiguren, zB auch bei Cuddy.
Und dann kommen da noch so großartige Fälle drauf wie der mit der Geiselnahme oder die Weihnachtsfolge oder die mit dem Locked-In.
Die letzten 4 Folgen nehmen dann eine Entwicklung, die ich nicht erwartet hätte. Da haben die mich aber mal voll gekriegt.
Wahnsinn

Ich bin jetzt am Anfang von Staffel 6, fängt auch absolut klasse an.


Ich hätte nach der ersten Staffel nie für möglich gehalten, dass das so ein Suchtpotential haben, so eine emotionale Tiefe und Sogwirkung entwickeln, so mitreißend und packend sein könnte.
Ich neige dazu, zu relativieren weil verglichen mit den epischen Serien-Schwergewichten wie etwa Mad Men, Sopranos und The Wire kann House nur verlieren. Aber ich weiß nicht, ob so ein Vergleich fair ist. Es ist halt ein anderes Genre und da ist es halt wie in der Musik. Da fällt es beim Listen erstellen auch wahnsinnig schwer, was ambientlastiges wie Tim Hecker gegen Dreampop von Beach House zu gewichten. Das ist ja in dem Sinne keine Konkurrenz. Darum ist es, denke ich jetzt, legitim House als ganzes bis jetzt ne 9/10 zu geben obwohl ich Boardwalk Empire vielleicht nur ne 8,5/10 gebe.

hab einen sitzen

Postings: 133

Registriert seit 08.02.2021

23.02.2021 - 23:47 Uhr
Wegen der Milch

jayfkay

Postings: 898

Registriert seit 26.06.2013

29.03.2022 - 11:18 Uhr
Mit Staffel 4 werde ich überhaupt nicht warm... die CIA Folge und die mit dem Kamerateam waren Totalausfälle.
Dieses Bewerberspiel finde ich albern und unrealistisch und von den Teilnehmern sind gerade mal 2 erträglich gewesen: Amber und 13.
Dann wird 13 nachträglich eingestellt, aber man sieht nichtmal ihre Reaktion und in der nächsten Folge sitzt sie halt da.

Vogler und Tritter waren übrigens auch absolut fürchterlich. Da war das Brainstorming der writer nicht sehr produktiv.. diese Auffrischungsversuche wirken immer sehr verzweifelt und einfallslos.

Von den Charakteren ist Wilson ist ehrlich gesagt mein Favorit, seine Dynamik mit House ist ungeschlagen und die seltenen Momente, wo er ihn in seinem eigenen Spiel schlägt, Gold wert.
Schlagfertig, Wortwitz und wie Laurie die Zeilen abliefert, war auch insgesamt sehr sehr unterhaltsam die ersten 3 Staffeln. Hat nachgelassen.

Kann auch sein, dass ich einfach überdosiert habe - 3 Staffeln in 2 Wochen.

Ach ja, Teardrop als Intro ist wirklich genial, quasi wie für die Serie gemacht. Kannte davor nur das Gedudel der europäischen Version.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

29.03.2022 - 13:51 Uhr
Ich kann da nur zustimmen, jayfkay - und ich hatte die Staffeln damals nicht am Stück gesehen, sondern eher die ersten beiden, als sie nicht zu alt waren, und dann ab der dritten bei der Erstausstrahlung. Die vierte war für mich dann die erste, die ganz klar nachgelassen hatte. Weiterhin eine gute Serie, aber teilweise wurde dann auch einfach charaktermäßig zu viel übertrieben.

Takenot.tk

Postings: 2132

Registriert seit 13.06.2013

29.03.2022 - 14:23 Uhr
Wobei ich die Bewerbergeschichte der 4. schon ganz erfrischend fand, und das finale der 4., also die letzten beiden Folgen, mir als bestes Finale der gesamten Serie in Erinnerung geblieben ist.
Aber ja, in den ersten beiden Staffeln hat das Grundkonzept einfach noch am besten funktioniert.

Takenot.tk

Postings: 2132

Registriert seit 13.06.2013

29.03.2022 - 14:25 Uhr
Den Namen "Tritter" musste ich jetzt erstmal googlen, auch wenn ich einen Verdacht hatte...und der hat sich dann bestätigt. Ja, den Nebenstrang fand ich auch wirklich schlimm und war zum ersten mal genervt von der Serie, das weiß ich noch.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

29.03.2022 - 14:28 Uhr
und das finale der 4., also die letzten beiden Folgen, mir als bestes Finale der gesamten Serie in Erinnerung geblieben ist.

Sehe ich auch so. Aber ja, die ersten Staffeln waren klar die besten.

jo

Postings: 5674

Registriert seit 13.06.2013

29.03.2022 - 14:35 Uhr
Nee, das Finale der vierten war mir auch schon zu viel künstliches Drama.

Den Namen "Tritter" musste ich jetzt erstmal googlen, auch wenn ich einen Verdacht hatte...und der hat sich dann bestätigt. Ja, den Nebenstrang fand ich auch wirklich schlimm und war zum ersten mal genervt von der Serie, das weiß ich noch.

Bei mir war's das zweite Mal, da Vogler (vom sympathischen Schauspieler abgesehen - man denke nur an "Boston Public" oder "Pushing Daisies") auch schon sehr nervig war.

Das Bewerbercasting war zwar durchaus lustig in der vierten Staffel, aber das gut funktionierende Team wurde vorher vollkommen unsinnig und unnötigerweise auseinandergerissen.

Affe in der Bananenfabrik

Postings: 351

Registriert seit 13.08.2023

14.08.2023 - 13:41 Uhr
Krass ist die Folge, wo Chase diesen Tyrannen umbringt.

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