Fury In The Slaughterhouse - Every heart is a revolutionary cell
User | Beitrag |
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Armin |
11.07.2006 - 13:13 Uhr
Fury In The Slaughterhouse - Album: "Every Heart Is A Revolutionary Cell" - VÖ: 28.07.2006 / SPVFury In The Slaughterhouse gehören zu den wichtigsten und erfolgreichsten deutschen Rockbands. Nach ihrer Gründung im Jahre 1987 landete die Band mit ihrem Debüt (1988) und den folgenden 2 Alben Jau! (1990) und Hooka Hey (1991) bereits eine Vielzahl von Klassikern "Time To Wonder", "Won´t Forget These Days", "Trapped Today, Trapped Tomorrow" oder "Cut Myself Into Pieces" sind Eckpfeiler der deutschen Rockgeschichte. Die 1993 veröffentlichte CD Mono hielt sich 20 Wochen in den Top 50, hatte mit "Radio Orchid" und "Every Generation Got Its Own Disease" wieder zwei Singlehits und die Band bekam schließlich die erste Goldauszeichnung. Die Hannoveraner gehen mit ihrem neuesten Album "Every Heart Is A Revolutionary Cell" einen konsequent persönlichen und überaus organischen Weg. "Dieses ist eine vollkommen interne Platte, die mit Absicht fast so etwas wie Demo-Flair versprüht", erklärt Thorsten Wingenfelder, Bruder von Sänger Kai Wingenfelder und einer der Gründungsmitglieder der Band. "Es gibt keine ordnende Hand auf dieser Scheibe und genau das soll man auch hören." Fury In The Slaughterhouse haben während des kreativen Prozesses eine Vielzahl Songs geschrieben, die typischer für die Band nicht sein könnten. "Aufrührerisch zu sein ist für uns reife Herren möglicherweise ein etwas komischer Ansatz, denn eigentlich sollten wir ja von 20jährigen Revolutionären umgeben sein. Aber wir begeben uns mit diesen neuen Songs auf die Suche nach der revolutionären Zelle in uns, die uns tagtäglich als Musiker weitertreibt. Früher waren wir jung und hungrig, heute dagegen gehen wir mehr in die Tiefe." Und dieses tiefe Eintauchen ins Innere der Band hört auf Titel wie "Wasted", "Nothing To Go" "P.O.W." oder "Winterday" und variiert zwischen schroffen Gitarrenhooks, eingängigen Melodien und melancholischen Momenten. Mit "Homesick" haben sich Fury von Michel van Dyke einen echten Ohrwurm in bester Hitqualität komponieren lassen. "Schon Michels Demo hatte soviel Charme, dass wir es lediglich aufgearbeitet und ein wenig auf Fury zugeschneidert haben. Der Song klingt wie Kai auf den Leib geschrieben. Ein kleines Lied mit ganz erstaunlicher Wirkung." Und dass auch "Every Heart Is A Revolutionary Cell" in seiner Gesamtheit große Wirkung auf die Fans haben wird, daran zweifelt wohl niemand ernsthaft. Website der Band (bitte immer verlinken): http://www.fury.de Website des Labels: http://www.spv.de/fury/ REVOLUTIONARY CELL TOURNEE 2006: 10.11.2006 Höxter * Residenz Stadthalle 11.11.2006 Olsberg * Stadthalle 12.11.2006 Aurich * Stadthalle 14.11.2006 Hannover * Capitol 15.11.2006 Hamburg * Große Freiheit 36 16.11.2006 Bremen * Aladin 18.11.2006 Bielefeld * Ringlokschuppen 19.11.2006 Düsseldorf * Stahlwerk 20.11.2006 Mannheim * Capitol 22.11.2006 Stuttgart * LKA Longhorn 23.11.2006 München * Georg Elser Halle 24.11.2006 Nürnberg * Löwensaal 26.11.2006 Berlin * Kesselhaus 27.11.2006 Dresden * Alter Schlachthof 28.11.2006 Leipzig * Werk II |
Demon Cleaner |
11.07.2006 - 15:33 Uhr
Netter Titel. "NIMBY" war auch nett. Hört sich nett an. Hoffentlich wirds auch wieder nett. |
Oliver Ding |
11.07.2006 - 21:44 Uhr
Die neue Single "Homesick" ist auch wieder nett rumpelig. |
Nase |
23.12.2008 - 08:36 Uhr
War 'ne gute Band, nicht immer besonders, aber manchmal hörenswert. Im Ganzen fand ich sie mäßig. |
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