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Filter - The amalgamut

User Beitrag
Armin
22.04.2002 - 14:00 Uhr
Eben wurde uns von offizieller Seite die geplante Veröffentlichung des neuen Filter-Albums bestätigt.

Albumtitel: "The Amalgamut"
VÖ-Datum: 06.08.
Pure_Massacre
22.04.2002 - 14:43 Uhr
Uff, erst so spät, hätt gedacht die kommt schon im Juni
Armin
24.04.2002 - 13:01 Uhr
Eben kam noch die passende Tracklist rein:

- You Walk Away
- The American Cliche
- Columind
- Where do we go from here
- So I Quit
- The Only Way is The Wrong Way
- The Missing
- My Long Walk To Jail
- It Can Never Be The Same
- God Damn Me
- World Today
- The Fourth
nothing
27.04.2002 - 23:34 Uhr
... "nur" noch drei monate ...
soweit ich weiss sollte die ursprünglich letzten sommer rauskommen. aber ein jahr verspätung gehört heute ja fast zum guten ton.
willy
23.07.2002 - 12:28 Uhr
Irgendwer muß diesen Thread ja starten. Hat jemand schon mehr als "Where do we go from here" gehört? Eindrücke, Meinungen...?
peschl
23.07.2002 - 18:43 Uhr
alles irgendwie schonmal dagewesen.....
Pilot
23.07.2002 - 19:33 Uhr
das album kommt mir sehr kurzgeraten vor, den letzten titel hätten sie sich sparen können
Stef
23.07.2002 - 20:38 Uhr
Laut Visions soll sie ja härter als der letzte silberling ausfallen . Leider noch keine Möglichkeit zum Reinhörn gehabt
Pilot
23.07.2002 - 20:46 Uhr
Track 8 "So I Quit" geht ab !
Nothingface
23.07.2002 - 22:06 Uhr
Das Album is wiedermal absolut GENIAL! Musikalisch oberste Elite! Hammerteil! Ich liebe es...läuft den ganzen Tag!

Und Leute...mehrmals hören! Dann kommt es erst richtig gut!

CHL
24.07.2002 - 18:28 Uhr
Where do we go from here find ich gut...den Rest hab ich *noch* nicht gehört
Informatic
29.07.2002 - 23:12 Uhr
Die Platte ist Weltklasse! Leute, freut Euch! Endlich wieder richtig gute, melodische Rockmusik! Mit wieviel Spuren haben die eigentlich ihre CD aufgenommen??? *GRINS*

Unbedingt kaufen! Meine persönliche Wertung: 8/10 Punkten.
Adreena
30.07.2002 - 00:10 Uhr
"Filter sind anno 2002 ganz sicher eine imposante Band, wer aber den zunächst gefeierten Vorgänger nach einem halben Jahr als "doch nicht so gut" abtat, den wird "The Amalgamut" auf Dauer wahrscheinlich auch nicht begeistern."

Am Schlußsatz der Visions ist (in meinem Fall) wirklich etwas dran. ToR mag zwar an sich ein gutes Album sein, doch ich habe es nach einigen Hördurchgängen in die hinteren Reihen meines CD-Regals verbannt.
Was ich bisher vom neuen Album gehört habe bestärkt mich in meiner Entscheidung, das Geld lieber für eine andere Platte auszugeben.
Ganz nebenbei: Richard Patrick sollte schweigsamer werden... :)
stefan
30.07.2002 - 02:46 Uhr
die review im spiegel trifft es ziemlich gut. das erste album enthielt noch einiges an positiven überraschungen, aber danach kam eigentlich nur noch pop raus. der sicherlich gelegentlich rau und brachial ist und für den moment gut klingt, aber nach 15 minuten wieder vergessen ist. genau so ging es mir bei ToR, gekauft, für gut befunden, doch blieb auf dauer kaum was hängen. und beim neuen wirkt das bislang ähnlich. stücke wie "stuck in here" werde ich stattdessen noch in 10 jahren im kopf haben.
willy
30.07.2002 - 07:46 Uhr
Erstens, ein Thread mit dem gleichen Namen existiert bereits. Vielleicht kann mal jemand die beiden zusammenführen. Danke!!!

Filter haben mit "The Amalgamut" einen soliden Nachfolger für "Title of Record" produziert. Sicher haben sie keine neuen Wege beschritten und Filter nicht neu erfunden. Dennoch schaffen sie etwas, was nur wenigen Bands heutzutage gelingt: Ein Album ohne Schwächen! An keiner Stelle von "The Amalgamut" fühle ich micht gelangweilt oder genervt. Das schöne dabei ist, dass sie es nicht nötig haben, sich einem der derzeit so erfolgreichen Musikstile anzubiedern sondern weiter ihr Ding durchziehen.

"The Amalgamut" ist sicher kein Klassiker. Aber es bleibt ein gutes Album einer hervorragenden Band!
Stretchlimo
30.07.2002 - 11:15 Uhr
Die Anbiederung erfolgte bei Filter ja auch schon mit dem letzten Album, welches ich zu den überbewertesten Platten der Neunziger zählen würde. Ich jedenfalls bleibe lieber bei Stabbing Westward oder Nine Inch Nails.
stefan
30.07.2002 - 11:48 Uhr
natürlich langweilt oder nervt die platte nirgendwo. aber sie ist irgendwie so zum nebenbeihören, nicht mehr. und stabbing westward, naja. deren letzte platte fand ich aber ganz schlimm, war nur noch seichter pop übrig geblieben...
willy
30.07.2002 - 12:18 Uhr
Das Filter sich an gerade populäre Stile anbiedern kann ich nicht feststellen. Die Aussage mag auf der Tatsache beruhen, dass sie mit "Take a picture" einen halben Hit hatten. Insgesamt kann ich aber weder Nu-Metal, noch Hip-Hop Anleihen erkennen.

Ich glaube nicht, dass Filter sich jemals selber außerhalb des Alternativ-Mainstreams gesehen haben. Sie gleich mit Göttern wie NIN zu vergleichen finde ich etwas unfair.
Stretchlimo
30.07.2002 - 12:59 Uhr
NewMetal war 1996 ja nicht unbedingt so populär. Ich redete von Industrial. Außerdem wollte sich Patrick ja schon immer von seinem Ex-Chef emanzipieren. Nun, er hat zumindest den Abstand immer mehr vergrößert...
willy
30.07.2002 - 13:46 Uhr
@Strechlimo

Industrial war nie ein populärer Musikstil und auch NIN sind weniger Industrial als es vielfach behauptet wird. Nimmt man Bands wie Whitehouse - welche sicher eine reine und extreme Industrial Band sind - dann findet man sicher kaum noch eine Verbindung zu Filter.
Stretchlimo
30.07.2002 - 14:06 Uhr
Industrial (zumindest in der NIN-Ausführung) wurde in der Zeit nach dem Erfolg von "Closer" bzw. nach Woodstock '94 und dem damaligen NIN-Gig eine Zeitlang mächtig gehypt, was zu einigen mehr oder minder brauchbaren Plagiaten führte.
Fabian
30.07.2002 - 14:33 Uhr
Meine Faves von der CD sind: Where do we go from here, The Missing und vorallem The only way is the wrong way. Für mich der song des jahres. der refrain ist einfach unglaublich eingängig. Aber leider sind auch ein paar schwächen auf dem Album..vorallem der letzte 8 minutne Song ist enttäuschend
willy
30.07.2002 - 17:15 Uhr
@Strechlimo

Vielleicht bin ich ja zu alt für diese Diskussion, aber der Industrial von dem ich rede enstand Ende der 70er mit Bands wie z.B. Throbbing Gristle.
Nothingface
30.07.2002 - 17:19 Uhr
Also wie ich schon in dem anderen Thema geschrieben habe finde ich das Teil GENIAL! Unheimlich eingängig! Und was FILTER schon immer ausmachte war die Unverwechselbarkeit! Und die is geblieben! Was man weiß Gott nicht von allen Bands behaupten kann!
stefan
30.07.2002 - 17:35 Uhr
@willy
der industrial von dem du redest, ist eher was typisch britisches. industrial ist in den usa ganz was anderes, wesentlich rockiger, songorientierter usw. nin, filter, gravity kills, sowas in der art.

unheimlich eingängig, ja. aber ist es nicht so, dass platten die so eingängig sind nicht mehr wachsen und dann schnell wieder verschwinden? mir geht's zumindest so.
stativision
30.07.2002 - 18:33 Uhr
na, wenn man von amerikanischem industrial spricht, würde ich aber sachen wie skinny puppy, pigface (auch wenn atkins engländer ist), coil, thrill kill cult, etc. hier anführen.
das, von dem hier gesprochen wird, ist industrial rock - die elemente des industrials werden mit den strukturen des rocks verbunden.
und ich halte weder filter, noch nine inch nails für sehr genial. erstere können allerdings gute songs schreiben, letztere haben dank reznor gute ideen und ein wenig innovationsfaktor.
Stretchlimo
30.07.2002 - 18:51 Uhr
"Hey man, nice shot" ist exakt ein guter Song. "One is the loneliest number" ist nur ein Cover. Der Rest ist eher lau.
curt666
30.07.2002 - 19:37 Uhr
stretchlimo hat es sowas von auf den punkt gebracht in sachen filter, besser gehts nicht.
stativision
30.07.2002 - 19:55 Uhr
@strecthlimo: nein. (zum letzten satz)
Sascha
31.07.2002 - 08:00 Uhr
Filter ist exakt die Band, die es dir im Autoradio oder schön aufgedreht auf der Heimanlage für 'ne gute halbe Stunde so richtig schön besorgen kann.

Wirklich innovativ klingt die Neue wirklich nicht, braucht sie auch gar nicht. Dafür gibt es andere Musiker. Aber so richtig fett produzierte Portionen von Filters Ego-Rock kommen zwischendurch ganz (ähh) geil. Als nicht wirklich vergleichbar, aber was den Halben-Stunden-Effekt angeht als ähnlich betrachte ich die 'Finelines' von My Vitriol. Es muss halt nicht immer Múm sein...

Und was 'Industrial' angeht... Das hat mit Filter überhaupt nichts zu tun. Es sei denn, man will den Bogen von Cabaret Voltaire über Skinny Puppy hin zu Nine Inch Nails und schließlich Filter spannen. Wenn der dann mal nicht überspannt ist...
Stretchlimo
31.07.2002 - 10:17 Uhr
Natürlich kriegen Filter keinen Industrial hin, aber hat schon mal jemand behauptet, Fred Durst könnte rappen? Sie versuchen es dennoch immer wieder.
Nothingface
31.07.2002 - 11:26 Uhr
Seit wann WILL Filter denn überhaupt Industrial sein? Die ganze Diskussion kommt doch nur auf weil Richard Patrick mal bei NIN war....mehr ist das doch nich.....
henekl
31.07.2002 - 11:34 Uhr
@nothingface
und weil sein Bruder der Bulle aus Terminator ist - more industrial isn't possible.....
Raventhird
06.08.2002 - 11:44 Uhr
nun jaaaaa.. hmm... neue Filter CD: eher lau.
Title of Record war ein Spitzen-Album v.a. "Picture" und "Cancer" fallen mir da noch ein.
Die neue hinterlässt bei mir denselben Eindruck wie die Korn-Platte: Zuviel (musikalische) Image-Bildung, zuwenig gutes Songwriting.
..
09.08.2002 - 10:27 Uhr
könntet ihr mal definieren, was industrial eigentlich ist?! ich kann mit diesem begriff immer nicht allzu viel anfangen. was steht musikalisch dahinter? danke
willy
09.08.2002 - 10:38 Uhr
Schwierig, wie Du der Diskussion hier entnehmen kannst. Hier die Definition von allmusic:

The most abrasive and aggressive fusion of rock and electronic music, industrial was initially a blend of avant-garde electronics experiments (tape music, musique concrète, white noise, synthesizers, sequencers, etc.) and punk provocation. As industrial evolved, its avant-garde influences became far less important than its pounding, relentless, jackhammer beats, which helped transform it into a darker alternative to the hedonism of mainstream dance music. Industrial's trademark sound was harsh and menacing, but its rage was subordinate to the intentionally mechanical, numbingly repetitive qualities of the music, which fit the lyrics' themes of alienation and dehumanization quite well. In the early '90s, Ministry and Nine Inch Nails took their variations on industrial to wider alt-rock and metal audiences, but a substantial number of industrial artists chose to remain underground. The first group of industrial bands — England's Throbbing Gristle and Cabaret Voltaire, and Germany's Einsturzende Neubauten — were initially as much about beyond-edgy performance art as they were music. The second generation of industrial artists — including Skinny Puppy, Front 242, and Nitzer Ebb — added pummeling dance beats to their predecessors' confrontational sounds, for a substyle often referred to as electronic body music (centered around labels like Wax Trax). Meanwhile, bands like Ministry and KMFDM added metal-guitar riffs, which helped Ministry break through to a wider audience in the late '80s and early '90s; similarly, Nine Inch Nails' Trent Reznor added more traditional song structures, and made his own persona the focal point, giving the music a rare human presence and becoming a star in the process. This more widely appealing strain of industrial continued to influence alternative metal throughout the '90s. Still, after industrial metal began to fade, a near-exclusively electronic form of industrial dance continued to thrive as an uncompromisingly underground style, with many artists coming from the U.S. and Germany.
stefan
15.08.2002 - 23:08 Uhr
und hier die von laut.de:

Zurück geht der Begriff Industrial auf den amerikanischen Musiker Monte Cazazza, der 1976 in einem Brief an Genesis P-Orridge, damals Sänger der englischen Band Throbbing Gristle, den Slogan "Industrial Music For Industrial People" verwendete und damit zum Namensgeber in gleich zweierlei Hinsicht wurde. Erstens gab er dem neugegründeten Label von Genesis P-Orridge's Band Throbbing Gristle den Namen (Industrial Records) und zweitens wurde später eine ganze Musikrichtung, als deren Archetypen Throbbing Gristle galten, so benannt. Dabei geht das "Industrial-Konzept" weit über die Musik hinaus und beinhaltet alle Sparten einer umfassenden ästhetischen Erscheinung, wie Literatur, Film und Theater, die ein negatives Spiegelbild unserer industrialisierten und technikfixierten Gesellschaft darstellen wollten.
Auf die Musik bezogen bedeutet Industrial meist monotone, repetitive Soundstrukturen, die oftmals mit Umweltgeräuschen, anfangs noch vom Band und später vom Sampler angereichert wurden, und so die Grenze zur Geräuschkollage neu definierten. Das alte Strophe-Refrain-Schema war den Industrial-Musikern ein Graus und wurde mit allen Mitteln vermieden.

Mutterland des Industrial ist Großbritannien, wo Throbbing Gristle Pionierarbeit leisteten, bevor Bands wie Cabaret Voltaire, Whitehouse oder Nurse With Wound die Szene bereicherten. Gleichwohl kamen auch aus den USA The Residents, NON) und Australien (SPK) erste vergleichbare Ansätze zu einer ähnlichen Kunst- und Musikproduktion. Dort war es Graeme Revell, Kopf der Gruppe SPK, der wesentlich die Entwicklung der neuen Musik beeinflusste und heute als Soundtrackkomponist, unter anderem bei den Filmen "The Crow" und "From Dusk Till Dawn", für die musikalische Untermalung sorgte. In Deutschland machten die Einstürzenden Neubauten den Industrial erst bekannt und dann hoffähig.

Allen Bands, die dem Genre Industrial zugeordnet werden dürfen, ist bei aller Verschiedenheit der Konzeptionen einiges gemeinsam. Alle veröffentlichten sie ihre Platten auf Independent-Labels, da die großen Plattenfirmen die Musik als zu extrem ablehnten. Auch in der Klangerzeugung wurden neue Wege beschritten. So benutzten sie Synthesizer und allerlei selbstgebastelte Geräte zur Erzeugung von Klängen und Geräuschen, die nicht selten in extremen Krachgewittern ihren Höhepunkt fanden. Hinzu kommt eine multimediale Inszenierung des Auftritts, häufig mit Schockelementen.

War es Ende der 80er ruhig geworden um die einst so wilde Musikrichtung, so tauchte der Begriff in den 90er Jahren im Popkontext im Zusammenhang mit Bands wie den Nine Inch Nails oder Rammstein wieder auf.
BrokenArrow
18.08.2002 - 22:47 Uhr
Das (neue) Album ist endlich mal wieder einen
CD-Kauf wert !
Warum alle Komerztester diesem Album schlechte Noten und Beurteilung geben, weiß ich nun wirklich nicht, aber ich habe bis heute noch keinen Menschen in meinem Freundeskreis erlebt, der nicht gesagt hat, 'Filter hat was' !
Das Album bietet reizvolle Stücke, aber auch ein- zwei Schwachstellen. Man soll ja auch ein Album nicht x-mal hintereinander hören, dann wird das ganze ja auch langweilig und uninteressant. Aber so ab und an für ne Stunde isses geil :-)
stefan
19.08.2002 - 00:20 Uhr
"Man soll ja auch ein Album nicht x-mal hintereinander hören, dann wird das ganze ja auch langweilig und uninteressant."

es gibt durchaus alben, die man x-mal hintereinander hören kann und die nicht langweilig werden. ich glaube das sind die richtig großen platten. die man auch kauft und sich nicht als mp3 zieht.
die filter mag für den moment gut sein, in 3 monaten spricht kein mensch mehr darüber...
FooFan
06.01.2006 - 11:25 Uhr
Moinsen,

ich bein eigentlich nicht derjenige der Bands nach einem Musikstil gruppiert und hört.
Trotzdem interessiert es mich, wie ihr Filter eingruppiert!

Stephan
Einruppierer
06.01.2006 - 11:48 Uhr
Rock-Schlager
Third Eye
06.01.2006 - 11:53 Uhr
Industrial-Rock / Alternative
FooFan
06.01.2006 - 18:25 Uhr
Hi,

ich weiss eigentlich nicht so recht warum mein "Filter - Welches Genre?" Thread in diesen Thread verschoben worden ist, aber egal!

2 Meinungen hmm, hat sonst noch einer eine Meinung?

Stephan
Konsum
06.01.2006 - 18:32 Uhr
Das ist allerdings mal echt wieder eine absolut sinnfreie Verschiebung.

Naja, Filter gelten ja immer als ein Paradebeispiel für Industrial. Ich konnte das allerdings nie so ganz nachvollziehen.

Macht nix, hauptsache geile Band. Wobei The Amalgamut bei mir eine sehr kurze Lebensdauer hatte. Hat durch dieses posige Gehabe auch irgendwie einen faden Beigeschmack.
Aber Title of record bleibt ein Meilenstein für die Ewigkeit.
FooFan
06.01.2006 - 18:38 Uhr
Danke für Deinen Kommentar!
Also ich finde The Amalgamut *wobei wir ja jetzt im richtigen Thread sind ;)* z.Z. Richtig klasse! Ok etwas "popiger" aber was findest du so posig?
Titel of Record war ja auch recht einfach zu hören.
Die Short Bus ist da eher anders.

Stephan
Konsum
06.01.2006 - 18:45 Uhr
aber was findest du so posig?

Naja, sowas lässt sich natürlich immer schlecht erklären. Diese ganzen Rock-Klischees, die sie auffahren, die Schreie, die Riffs, usw.

Title of record war grosse Inspiration. Aber die scheint ihnen dann ausgegangen zu sein. Sicher, es gibt sehr schöne Momente auf The Amalgamut, aber auch einige unangenehme.
Das Cover der CD ist irgendwie symptomathisch, finde ich. Genauso ist die Musik.
FooFan
06.01.2006 - 18:49 Uhr
OK, das Schreien das kann ich verstehen! vonwegen motherf*****!!!! schrei gröl!
Der Herr Dave Grohl macht es mittlerweile auch etwas zu oft auf den Studioalben! Wirkt -- naja --- Posig? ;)

Aber dennoch freue ich mich auf das neue Album.

@die anderen User! Mir gehts noch um das Genre wo man Filter einstuft!

Stephan
Confusius
06.01.2006 - 19:13 Uhr
@Scheiß auf Schubladen, eigentlich braucht man nur zwei:
Gute Musik
Schlechte Musik

Oder wollen wir das Ganze hier vielleicht
Industrialmainsteamalternativeblablapoprock nennen, obwohl "Title of record" ja eher Industrialmainsteamalternativeblablapop war?

Ich war von "The amalgamut" anfangs enttäuscht, tatsächliche dreht sich die CD seit einiger Zeit immer wieder im Schacht. Allerdings wirkt das Album etwas überproduziert. Und das Wort "Motherfucker" möchte ich als gut erzogener Mensch von anderen Menschen nicht hören. Schon gar nicht als verbale Pose von über 30-Jährigen.
FooFan
06.01.2006 - 19:18 Uhr
Scheiß auf Schubladen, eigentlich braucht man nur zwei....

Ja, das meine ich auch ! Hatte nur eine kl Meinungsverschiedenheit bei Wikipedia. Ich habe ja auch geschrieben das mir das Genre voll egal ist!
Aber ist das Wort "Motherf...." in den USA nicht einfach ein schimpfwort wie in D "Arschloch"? Wenn man sich Filme auf englisch sich anhört dann kommt das schon häufiger vor! ;) Aber egal! Soll jeder das sagen was er will. Nur dieses übertriebene gegröhle ist arm.

Stephan
Confusius
06.01.2006 - 19:46 Uhr
Ich möchte ja auch das Wort Arschloch nicht von anderen Menschen hören :-)

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