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Bonnie \'Prince\' Billy - The letting go

User Beitrag
Mixtape
17.12.2006 - 22:03 Uhr
Wie wäre es mit dem:

http://www.plattentests.de/forum.php?topic=20387&seite=1
desaparecido
17.12.2006 - 22:06 Uhr
hm interessant ;) ich hab beim suchen nach "bonnie prince billy" gesucht und da kam kein ergebnis. was 2 solche ' ausmachen können.... aber danke.
Mixtape
17.12.2006 - 22:10 Uhr
Gibt noch mehr Threads über diesen wunderbaren und -samen Musiker hier. :-)

Wenn nur diese, ich bleibe dabei, Enya-Stimme nicht immer mitsingen würde bei diesem Album... Trotzdem habe ich mir die Karte fürs Berliner Konzert zu Weihnachten gewünscht.
hermit
17.12.2006 - 22:14 Uhr
Das stimmt, die Stimme zerstört wirklich viel bei den meisten der Songs. Wenn ich mir vorstelle, der gute Will hätte die Zweitstimme selbst eingesungen (man nehme als Bespiel nur mal das unfassbare Finale von "Nomadic revery" auf der "I See A Darkness"), die Platte wäre ein weiterer Meilenstein geworden. So sind es nur eine handvoll toller Songs, denen die Enya-Stimme nicht viel anhaben kann, und eine weitere handvoll Songs, die von der Stimme in Grund und Boden gesungen werden. Verdammt schade irgendwie.
desaparecido
17.12.2006 - 22:52 Uhr
das heißt ihr würdet mir eher zu einer anderen platte als einstieg raten?
hermit
17.12.2006 - 23:26 Uhr
Als Einstieg empfehle ich eher sowas wie "Master And Everyone", Billy reduziert auf Gesang und seine Akustikgitarre, der Song steht absolut im Mittelpunkt. Kein Schnick-Schnack. Ein sehr intimes Werk, bei dem sich die großartigen Songwriter-Fähigkeiten des Herrn Oldham sehr gut offenbaren.

Die neue ist -wie gesagt- etwas "gewöhnungsbedürftig".
hermit
17.12.2006 - 23:30 Uhr
Ach ja: Und die Background-Sängerin ist hier bei weitem nicht so nervig, schmiegt sich sogar in Kombination mit der zerbrechlichen Stimme des Prinzen dem Ohr des Hörers an.
Mixtape
18.12.2006 - 08:43 Uhr
Der leichteste Einstieg dürfte die "Ease down the road" sein, sein vielleicht auch bestes Album bislang.
hermit
18.12.2006 - 12:03 Uhr
Das seh ich nicht so, für mich ist "Ease Down The Road" neben der neuen das bisher schwächste Album. Packt mich irgendwie zum größten Teil nicht richtig, vieles plätschert so dahin, mir fehlen die Emotionen von seinen anderen Platten.

Wer da jetzt "Recht" hat, das muss der Desaparecido dann wohl selber herausfinden. ;)
Paul Paul
02.02.2007 - 07:33 Uhr
Eine Frage: Ich habe das Ding als Promo und wollte mal fragen, ob die Orginal-CD auch einfach nur aus Pappverpackung ohne Booklet besteht?
Paul Paul
02.02.2007 - 19:46 Uhr
Hat denn niemand diese CD?
Mixtape
02.02.2007 - 20:20 Uhr
Ich schon, allerdings auch als Promo.
alea iacta est
02.02.2007 - 23:05 Uhr
papp ja, aber mit booklet bzw. einem faltbaren grossen ding mit den lyrics.

Das album an sich ist nicht zu verglichen mit dem bisher gemachten. Grossartig, durchaus. Auch (oder gerade)die zweitstimme macht ihre sache sehr gut. I called you back ist der vielleicht beste beweis. Alles in allem bleibt aber ein süsslicher beigeschmack, den er bisher vermeiden konnte. Nicht dass ich was gegen gute lovesongs hätte, nur irgendwie steht ihm I see a darkness besser song und albummässig mein ich.
So ist das eben...E (eels) ist nicht so sehr der rocker wie der folk-poet, und der gute oldham ist eben eher ein durchaus hoffnungsspendender trauernder als ein veliebter.
meine sicht.

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