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James Dean Bradfield - The great western

User Beitrag
Informatic
26.05.2006 - 23:15 Uhr
Am 24. Juli 2006 wir das Soloalbum des Manic Street Preachers Sänger James Dean Bradfield veröffentlicht. Es trägt den Titel "The Great Western”. Darauf freue ich mich doch schon sehr! Weihnachten ist dieses Jahr im Juli, ach wie schön :-)
Loam Galligulla
26.05.2006 - 23:42 Uhr
In welche Richtung soll es gehen?
Joe Black
26.05.2006 - 23:48 Uhr
gen westen...!
Loam Galligulla
26.05.2006 - 23:51 Uhr
Ja, den Country Kalauer wollte ich auch einbinden..


Und wie stehts mit Wires "crappy funky" Album? Kommt das auch diesen Sommer? Was macht dann der arme Drummer?
Informatic
26.05.2006 - 23:59 Uhr
http://www.manics.de/html/www_manics_de.html

Auf der Website von Columbia Records gibt es folgende Neuigkeiten zu James’ Soloalbum:

James Dean Bradfield veröffentlicht sein langerwartetes Solodebut ”The Great Western” am 24. Juli, dem eine Single That’s No Way To Tell A Lie” am 10. Juli vorausgeht.

Aufgenommen wurde das Album in Wales, Berlin und London. James hat die meisten Instrumente selbst gespielt und alle Texte geschrieben, was er sonst bei den Manic Street Preachers seinem Bandkollegen Nicky Wire überlässt. Er entschied sich, allein zu schreiben, als die Manics eine Pause planten, nachdem ihr letztes Album Lifeblood veröffentlicht war. James erklärt:

“Ich vermisste es, Songs zu schreiben und ich vermisste es, live aufzutreten, so einfach ist das. Also dachte ich, vielleicht muss ich mir nur etwas Selbstvertrauen zulegen und eigene Sachen schreiben.”

Er nennt ein weites Feld von Einflüssen, unter anderen John Cale, Badfinger, Kyffin Williams (Landschaftsmaler aus Anglesey), Steve Miller Band, Todd Rundgren und Rattlesnakes zur Zeit von Lloyd Cole und suchte Inspiration auf der Zugstrecke von Cardiff Central nach London Paddington, die er während der Aufnahmen oft zurücklegte.

Auf jeden Fall ist der Sound, den er erschuf, unzweifelhaft sein eigener, kraftvoller moderner Rock mit bohrenden Refrains, getoppt mit James’ einzigartiger gefühlvoller Stimme.
Die Manics haben bereits mit der Arbeit an ihrem achten Studioalbum begonnen, welche fantastisch laufen.

James wird diesen Sommer auch mit einer kompletten Band live auftreten.

Das Album hat die Verarbeitung und das Überwinden seiner Triumphe und Tragödien als Themen aber 'The Great Western' klingt erwachsen und is as grown-up and hintergründig, besitzt es durch und durch die Leidenschaft für Melodie, Powerchords und Lebenslust, die James Dean Bradfield 15 Jahre lang am Gipfel des Britrock gehalten haben.
Armin
31.05.2006 - 19:47 Uhr
Brandheiß und ganz frisch in unserem CD-Player gelandet ist das Soloalbum von “Manic Street Preacher“ James Dean Bradfield. Ein Album mit 11 tollen Pophymnen,
das auf den Namen „The Great Western“ hört und am 21.07.2006, also schon sehr bald, erscheinen wird (Red Ink / Rough Trade). Hier werden die Promos ebenfalls in Kürze eintreffen.
i love bradfield
31.05.2006 - 20:00 Uhr
krieg ich ne promo?
i love bradfield
31.05.2006 - 20:00 Uhr
krieg ich ne promo?
Loam Galligulla
07.06.2006 - 22:55 Uhr
Schon jemand was gehört? Und wo bleibt Wire's "crappy funky" Album? Sowieso interessanter, das.
feLix
07.06.2006 - 23:03 Uhr
Das Video zur ersten Single gibt es hier:

http://www.youtube.com/watch?v=Ha9ilAB1cxI&search=James%20Dean%20Bradfield

Hört sich ganz okay an, wenn auch nicht überragend.
Loam Galligulla
07.06.2006 - 23:13 Uhr
Schon wieder nur so ein Durchschnittssong von einem meiner Helden ;(
Cocks
10.06.2006 - 11:09 Uhr
Naja, geht in Ordnung. Leider der Lifeblood Stil.
Nicky
16.06.2006 - 10:58 Uhr
Ich finds besser als die meisten Songs der letzten drei Manics Alben.
Nicky
16.06.2006 - 10:59 Uhr
Nur etwas druckvoller, Die Leadgitarre müsste etwas lauter klingen und der Refrain ist etwas einfallslos, die (in dem fall der) sollten endlich mal wieder ihre beknackten Synthezizer einpacken.
Armin
27.06.2006 - 20:14 Uhr
Die Bahn war Schuld. Eigentlich hatte James Dean Bradfield nie die Absicht, ein Soloalbum aufzunehmen. Aber in seiner Manics-Pause pendelt er oft im Zug zwischen London und Cardiff, auf derselben Strecke, auf der auch vor über 10 Jahren vier Teenager, die sich Manic Street Preachers nannten, ständig fuhren. „Ich habe irgendwann festgestellt, dass viele Lieder im Zug entstanden und mir wurde klar, dass dies kein Zufall ist“, erinnert sich James. Und es enstand „The Great Western“ (Red Ink / Rough Trade, VÖ 21.07.2006), ein Album wie eine der besten MSP-Platten: politisch, emotional, ehrlich, manchmal selbstreflexiv, immer intensiv.
beatfreak
27.06.2006 - 20:28 Uhr
Hab bisher eigentlich nur "That's No Way To Tell A Lie" gehört, und der Song geht gut in's Ohr.

Aber wozu macht der Solo-Zeug, wenn es doch letztlich genauso klingt, wie das Band-Zeug!? o_O
feLix
27.06.2006 - 22:54 Uhr
Wow. Das Album ist überragend. Mit Lifeblood hat es imho nichts gemein, auf sämtliches wire-esques, halbgares Elektro-Zeug hat James zum Glück verzichtet.

Das sind drei, vier Hymnen im Everything must go Stil drauf. Würde auch sagen: Besser als die letzten drei Manics Alben.
Loam Galligulla
27.06.2006 - 23:02 Uhr
Wie hast du reingehört?
feLix
27.06.2006 - 23:03 Uhr
PROMO ^^
Armin
06.07.2006 - 13:01 Uhr
Jeder kennt ihn als Frontmann der ebenso erfolgreichen wie etablierten MANIC STREET PREACHERS, doch JAMES DEAN BRADFIELD ist auch alleine dazu im Stande, Großes zu vollbringen: Nach Millionen verkaufter Alben mit seiner Hauptband ist das kreative Potenzial nun auch reif für das erste Soloalbum des Sängers und Gitarristen:

Am 21.07.2006 erscheint mit "THE GREAT WESTERN" das Soloalbum des britischen Charismatikers.



Während die Band sich selbst eine Pause versprochen hat und diese auch einzuhalten gedenkt, zeigt "THE GREAT WESTERN" sich als verspätete Absichtserklärung wie auch als eine heroische musikalische Denkschrift, in der eingängige Klangspielereien im Stil des 1996er Longplayers “Everything Must Go“, der wasserdichte Punkrock von “The Holy Bible“ (1994) sowie die begierige Lebenslust, die bereits auf dem Manics-Debüt “Generation Terrorists“ (1992) zu spüren war, luftdicht in elf selbstbewussten, passionierten und zeitgemäßen Rock-Tracks verpackt sind. Ganz bewusst sei der größte Teil des Werks in kleinen Studios aufgenommen werden: Zum einen im Ost-Londoner Stadtteil Hoxton und zum anderen in Cardiff (wo die Manics bereits “The Holy Bible“ produziert haben). Vor allem die verhüllte, düstere Qualität und die Spur Siebziger-Jahre machen Aufnahmen in kleinen Räumen für James interessant.

schweizerländer
06.07.2006 - 13:34 Uhr
freude herrscht. bin in irland, wenn das album rauskommt, dann wird kräftig reingehört. so
Loam Galligulla
08.07.2006 - 23:29 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=dnswIbnvERE&search=james%20dean%20bradfield
Loam Galligulla
08.07.2006 - 23:49 Uhr
Enttäuschende Platte übrigens.
true faith
09.07.2006 - 00:29 Uhr
mag die manic´s und bin gespannt auf´s album von bradfield. die single geht gut ins ohr, find ich.
Loam Galligulla
09.07.2006 - 11:39 Uhr
Which way to kiffin & bad boys and painkillers sind aber richtig okay. Der Rest, naja. Geht bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus. 5/10.
jo
11.07.2006 - 11:09 Uhr
Hab bisher eigentlich nur "That's No Way To Tell A Lie" gehört, und der Song geht gut in's Ohr.

Ich mag die Single auch und muss beschämt zugeben, dass ich Bradfield anfänglich gar nicht erkannt habe ("woher kenne ich nur diese Stimme...?").
Armin
18.07.2006 - 12:00 Uhr
Jetzt geht's endlich richtig los: Wir haben endlich das fette
Multimediapaket von JAMES DEAN BRADFIELD am Start!

Am kommenden Freitag, dem 21.07.2006, erscheint ja das Album "THE GREAT
WESTERN".

Weitere Infos, Gewinnspiel etc.: http://www.jamesdeanbradfield.de


Los geht's:



Interview:

WMV Low
http://mfile.akamai.com/10579/wmv/bmggermany.download.akamai.com/10579/video
/james_dean_bradfield/jdb_promo_modem.wmv

WMV High

http://mfile.akamai.com/10579/wmv/bmggermany.download.akamai.com/10579/video
/james_dean_bradfield/jdb_promo_dsl.wmv



Videos:
Thats No Way To Tell A Lie-WMV Low

http://mfile.akamai.com/1689/wmv/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbra
d/thats_noway_112k.asx
Thats No Way To Tell A Lie-WMV High

http://mfile.akamai.com/1689/wmv/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbra
d/thats_noway_512k.asx

Thats No Way To Tell A Lie-RAM Low
http://mfile.akamai.com/1689/rm/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbrad
/thats_noway_112k.ram
Thats No Way To Tell A Lie-RAM High
http://mfile.akamai.com/1689/rm/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbrad
/thats_noway_512k.ram



Video:

Making Of Interview
http://mfile.akamai.com/1689/wmv/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbra
d/interview_making_video_512k.asx



Audio:

That's No Way To Tell A Lie-WMA Low

http://mfile.akamai.com/1689/wma/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbra
d/thats_no_way_wma_low.asx

That's No Way To Tell A Lie-WMA High

http://mfile.akamai.com/1689/wma/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbra
d/thats_no_way_wma_high.asx

That's No Way To Tell A Lie-Real Low

http://mfile.akamai.com/1689/rm/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbrad
/thats_no_way_real_low.ram

That's No Way To Tell A Lie-Real High

http://mfile.akamai.com/1689/rm/bmguk.download.akamai.com/1689/jamesdeanbrad
/thats_no_way_real_high.ram


JAMES DEAN BRADFIELD - Live beim Haldern Festival:
03. - 05.08.2006 in Rees-Haldern am Niederrhein
Mehr Infos gibt's unter: www.haldern-pop.de


Außerdem: Die Album Pre-Listenings!

21.07.2006 - Dortmund Bakuda Klub Supersonic Stereo

21.07.2006 - Köln Blue Shell Rave-O-Lution macht Schule!

21.07.2006 - Münster Cubanova Fieber-Tanzparty

22.07.2006 - Berlin Mudd Club Karrera Klub

22.07.2006 - Frankfurt a. M. Clubkeller Popscene

22.07.2006 - Leipzig Moritzbastei Crossover Breakthru'

22.07.2006 - Hamburg Molotow Revolver Club

22.07.2006 - Saarlouis Die Insel Insel Party

25.07.2006 - Erlangen E-Werk Independance
Loam Galligulla
23.07.2006 - 19:51 Uhr
Ich verstehe die Kritiken der Frau Mautz so gut wie nie. Zum Glück driftete man dieses Mal nicht in polemische Bon Jovi Vergleiche ab aber

" Und das darf der Mann mit 37 ja auch, es wäre schließlich albern, das Fehlen juveniler Rotzigkeit zu beklagen. Wobei: Davon ist hier mehr vorhanden als auf den letzten beiden Manics-Alben. Die Gitarre von "That's no way to tell a lie", die hat schon ordentlich Schaum vor dem Mund."




Ahja. Kein Song auf der Platte kommt auch nur annähernd so "rotzig" daher wie seiner Zeit "intravenous agnostic", "Dead Martyrs", "my guernica" und meinetwegen auch "freedom of speach wont feed my children" von der Know your enemy. Und was soll das heißen das mehr Rotzigkeit vorzufinden ist als auf den letzten BEIDEN Alben? War TIMTTMY etwa Punkrock?
Nicky
25.07.2006 - 04:18 Uhr
Meine Fresse, wie großartig ist bitte "still a long way to go"?! Das ist ein Übersong. Wie Bradfield sich in den Refrain steigert, das hat absolutes Weltklasse Niveau. Glasklarer Klassiker. Schlägt ALLES was seine Hauptband in den letzten 10 Jahren fabrizierte und ich würde ihn zu den besten von EMG zählen (da würde er am besten drauf passen).


Der Rest ist lange nicht so überragend, geht aber in Ordnung. Find's zu harmlos, leider. Alles andere wäre aber auch eine überraschung gewesen.
The MACHINA of God
25.07.2006 - 11:37 Uhr
Das mit der Rotzigkeit im Vergleich zu den letzten beiden manics-Alben verstehe ich auch nicht.
Seiltänzer
25.07.2006 - 22:24 Uhr
Höre sie gerade zum ersten mal und kann machina nur zustimmen... irgendwie fehlt da komplett der Biss, den z.B. die "Know your enemy" auszeichnete. Geht leider eher in die Richtung lifeblood, wohl eher sogar noch biederer... neee, das geht nicht, überhaupt nicht... arghhh dieser Pathos, diese Handclaps, dieses Hymnische. So in etwa habe ich mir ein Bono-Soloprojekt vorgestellt. Schade, ich bin sehr enttäuscht. :(
Laas
25.07.2006 - 23:30 Uhr
Arghs, mist, schmu und diese ganzen anderen bösen Wörter dürften hier schön aufgelistet werden.

Der Gammelmusikladen meiner Stadt hat ernsthaft NICHT The Great Western bekommen... Dabei gibts da sonst immer alles, was es sonst nicht unbedingt woanders gibt.. Dann habe ich auch noch gefragt, ob ich die nachbestellen könnte - auch beim Lieferanten nicht auf Lager... Was seh ich dann bei Amazon 4-6 Wochen Lieferzeit.. Und Großstädte? Weit weg....

Schade, da mir That's No Way To Tell A Lie unglaublich gut gefallen hat... Gefällt mir wirklich.. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht der Hörer der Manics bin, der sich am liebsten die raueren Sachen anhört - jaja, ich mag This Is My Truth Tell Me Yours am liebsten.. Und ich schäme mich auch nicht dafür ;)
Loam Galligulla
25.07.2006 - 23:48 Uhr
Seiltänzer (25.07.2006 - 22:24 Uhr):
Höre sie gerade zum ersten mal und kann machina nur zustimmen... irgendwie fehlt da komplett der Biss, den z.B. die "Know your enemy" auszeichnete. Geht leider eher in die Richtung lifeblood, wohl eher sogar noch biederer... neee, das geht nicht, überhaupt nicht... arghhh dieser Pathos, diese Handclaps, dieses Hymnische. So in etwa habe ich mir ein Bono-Soloprojekt vorgestellt. Schade, ich bin sehr enttäuscht.




Sehr richtig.
musie
27.07.2006 - 08:53 Uhr
und ich bin sehr überrascht. mein lieblingsalbum von den preachers: if you tolerate this, then.. und dahinter kommt nun dieses hier.
The MACHINA of God
27.07.2006 - 09:27 Uhr
@Seiltänzer:
Öhm... ich hab sie eigentlich noch gar nicht gehört. Ich konnte nur nicht verstehen, wieso der "Know your enemy" unterstellt wurde, keinen Biss zu haben.
Armin
27.07.2006 - 21:36 Uhr
Die Bahn war Schuld. Eigentlich hatte James Dean Bradfield nie die Absicht, ein Soloalbum aufzunehmen. Aber in seiner Manics-Pause pendelt er oft im Zug zwischen London und Cardiff, auf derselben Strecke, auf der auch vor über 10 Jahren vier Teenager, die sich Manic Street Preachers nannten, ständig fuhren. „Ich habe irgendwann festgestellt, dass viele Lieder im Zug entstanden und mir wurde klar, dass dies kein Zufall ist“, erinnert sich James. Und es enstand „The Great Western“ (Red Ink / Rough Trade, VÖ 21.07.2006), ein Album wie eine der besten MSP-Platten: politisch, emotional, ehrlich, manchmal selbstreflexiv, immer intensiv.
Loam Galligulla
27.07.2006 - 22:31 Uhr
Na denn.
jo
27.07.2006 - 22:39 Uhr
Ich verstehe die Kritiken der Frau Mautz so gut wie nie.

Kommt zwar drauf an, was mit "Verstehen" gemeint ist, aber manchmal habe ich auch das Gefühl, dass z.B. auf stilistische Mittel weitaus mehr Wert gelegt wird (was allerdings gelingt) als auf die Beschreibung der Musik (was dann wiederum als schade zu bewerten ist).
Loam Galligulla
27.07.2006 - 22:47 Uhr
Naja, mit "verstehen" mein ich eben solche, ja ich nenn's mal Patzer wie eben hier das Übersehen der KYE. Oder die häufig vorkommenden seltsamen Vergleiche. Falsche & häufig Überinterpretationen (Beispiel: Ashcroft's Frontwork soll seine aktuelle Musik wiederspiegeln. Ina Simone fragt wo seine Lederjacke denn sei und das sein Herrenmantel Sinnbild seiner Songs wär. Einmal durch das Booklet zu blättern beantwortet die Frage). Solche Dinge halt. Natürlich sind Ashcrofts Songs Altherrenpop aber die Vergleiche sind oft arg an den Haaren vorbeigezogen. Und nicht nur hier.


jo
27.07.2006 - 23:09 Uhr
OK. Also das "Nachvollziehen" der "Kritikpunkte". Dann habe ich dich richtig verstanden ;).
night porter
15.08.2006 - 11:08 Uhr
jetzt habe ich sie auch endlich mal gehört. Ganz nett, aufs erste Hinhören, aber wohl nichts was langfristig in Erinnerung bleiben wird. "An english gentleman" und der Schlußtitel haben mich am ehesten gepackt. Die Eleganz und Himmelsstürmerei der großartigen "Lifeblood" fehlt und mehr Rotzigkeit habe ich leider auch gehört. Klingt mir hin und wieder ein bisschen zu sehr nach Bodenhaftung. Die synthetischen Klänge retten aber einiges, wie so oft.
schweizerlander
11.09.2006 - 19:15 Uhr
Ich sehe ihn live, ich sehe ihn live. gibts denn sowas. jetzt warte ich schon seit 5 jahren auf die Manics und immerhin seh ich mal endlich wieder einen kopf davon...
schweizerländer
25.10.2006 - 08:23 Uhr
Setlist from Cambridge

Emigré
That’s no way to tell a lie
An English Gentleman
On Saturday Morning we will rule the world
Ocean Spray
Say Hello To The Pope
Run Romeo Run
The Wrong Beginning
Clampdown
Kevin Carter (Acoustic)
This is Yesterday (Acoustic; archives of pain intro)
A Design For Life (Acoustic)
Still a Long Way to Go
From Despair to Where
Which Way to Kyffin
No Surface All Feeling

Gerade mal 65Minuten, aber davon war jede einzelne das Geld wert! Grandioser Abschluss mit "No Surface All Feeling"!

Übrigens bestätigte er nochmals, dass er nächstes Jahr wieder mit den Manic Street Preachers auf Tour sei!
schweizerländer
25.10.2006 - 08:43 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=QJkAVKOlUYY

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