
Neal Casal
User | Beitrag |
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logan |
26.05.2006 - 18:46 Uhr
Sein neues Album ist hier anscheinend untergegangen: http://www.gaesteliste.de/texte/show.html?id=4477274a3653604&_nr=1090 |
matiz |
13.07.2007 - 14:57 Uhr
Ein unheimlich unterschätzter Mann. Hat mich schon als "Support" von Ryan Adams in München letztes Jahr überzeugt. Toller Singer/Songwriter. Wer mal reinhören mag: www.myspace.com/nealcasalRyan und Neal, eine tolle Kombi. Echt zu empfehlen, wenn sie mal wieder in D auf Tour kommen. |
bee |
22.01.2009 - 13:01 Uhr
der Herr hat ein neues Album Roots & Wings am Start |
conorockomusic |
04.02.2009 - 09:53 Uhr
Neal Casal - Roots & Wings(Songwriter/Folk/Folk Rock) 2009 Fargo - ich höre sein neues Album gerade erst das 2. Mal und schon brennen sich die ersten Songs so richtig in die Gehörgänge ('Superhighway' - was für ein Monster!). Fast noch wichtiger: Auch die, die zunächst etwas gleichförmig klangen oder gar überflüssig schienen, gewinnen an Fahrt und bekommen Konturen. 16 (!) Tracks (fast eine Stunde Laufzeit) ist natürlich auch eine Menge, mit der man erstmal klar kommen muss, zumal Casal sich durchweg sehr introvertiert, akustisch/semiakustisch, in bedächtigem Tempo schreitend und - trotz einer reichhaltigen Gästeliste - meistens sparsam begleitet präsentiert. Seinen weichen Gesangsstil muss man wirklich mögen, aber er passt einfach ideal zu diesen folkigen, mitunter dezent angerockten Soft Rock-Stücken im 70er Jahre Westcoast-Gedächtnisstil. Obwohl die Recordings in Lafayette, Los Angeles und Brooklyn nur an freien Tagen während seines Engagements bei Ryan Adams & The Cardinals quasi "nebenbei" stattfinden konnten, haben wir es mit einem sehr eigenständigen, charakterstarken Neal Casal-Werk zu tun, das locker an seine beste Phase in den 90ern anknüpft! Er selber spielt nahezu alle Gitarren (besonders sein an den guten alten Stephen Stills erinnerndes Acoustic Picking hat's mir angetan!) und Piano, mitunter Bass, Percussion. Feat. u.a. John Ginty und Farmer Dave Scher (Beachwood Sparks, All Night Radio, Vetiver) an der Orgel, Greg Leisz mit Pedal Steel, Andy Goessling (Mandoline, Banjo, Flöte) von Railroad Earth, die Rhythm Section von Hazy Malaze (Jeff Hill/Dan Fadel), die famosen Harmony Vocals von Jonathan Rice ('Walk The Line'-ST, Gary Louris, Vetiver, Jenny Lewis). Ja, wird mit jedem Hördurchgang immer noch besser!(chill) 09er mit Spitzenpersonal (u.a. Leute von Ryan Adams, Beachwood Sparks, Rufus Wainwright, sowie Greg Leisz). Die Stimme: Geschmeidig und ausdrucksstark wie zu besten Zeiten. Die Musik: Singer-Songwriter Folk/Folk Pop, Westcoast-Untertöne, wenig Country, überaus melodisch. Der Sound: Ungemein warm, rund, z.T. sehr schön weich, teil/ganz akustisch; recht viel Pedal Steel, eine delikate Orgel ganz im Hintergrund, auch Piano, Ak.- wie exqusite E-Gitarre. Die Stimmung: Laid back bzw. ruhig, gefühlvoll, teils sanft, intim, ein par Mal melancholisch. Das Songmaterial: Ganz hervorragend (Hereby The Sea, Turn For The Worse, Superhighway, Pray Me Home sind göttlich). Je 1x erinnert´s ein wenig an Tom Petty bzw. den frühen leisen Neil Young. So gut hätte ich ihn nicht mehr erwartet! Ein klasse Album! Große Empfehlung, ein Monatsfavorit. Quelle: www.glitterhouse.de |
kenny23 Postings: 655 Registriert seit 07.11.2013 |
27.08.2019 - 22:47 Uhr
R.I.P. |
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