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Feist - Open season

User Beitrag
Uh huh him
23.04.2006 - 11:57 Uhr
so, die ganzen Lieder die man bisher mühsam sammeln musste, gibt es jetzt auf einer CD:

Feist - Open Season (Cover)

Tracklist darf nicht fehlen:
1. Mushaboom (Postal Service remix)
2. The Buildup (Kings of Convenience with Feist)
3. The Simple Story (Jane Birkin and Feist)
4. Elle Aime (Albin de la Simone Feat. Feist)
5. One Evening (Gonzales solo piano version)
6. Inside & Out (Acoustic BBC Session)
7. Mushaboom (Red Demos version)
8. Tout Doucement (Version from French release of Let It Die)
9. Gatekeeper (Alternate version)
10. Lonely Lonely (Ungodly Hours remix)
11. Gatekeeper (DoRight remix)
12. Lovertits (Feist/Gonzales cover of Peaches)
13. When I Was A Young Girl (VV Remix)
rolle-rückwärts
23.04.2006 - 11:58 Uhr
Vom mir inspiriert, stimmts?;)
trip
27.04.2006 - 17:57 Uhr


DANKE
Khanatist
27.04.2006 - 18:00 Uhr
Jamba hält offenbar auch im Plattentestsforum seinen Einzug ..
Uh huh him
27.04.2006 - 20:15 Uhr
was hat das mit Jamba zu tun?
und vor allem: was soll das? ;)
Armin
17.05.2006 - 20:09 Uhr
FEIST - "Open Season"

"Let it Die" war das Überraschungsalbum des Jahres 2004. Eine Platte, so wehmütig wie der vergehende Sommer. Leichte, aber nicht leichtgewichtige Songs, denen Feists heller Sopran eine kühle, aber nicht unterkühlte Erotik einflüsterte. Jetzt geht der von Gonzales und Renaud Letang (Manu Chao) clever gepimpte Wiedergänger-Pop von Leslie Feist in die zweite Runde. "Open Season" ist die logische Fortsetzung und Ergänzung des Vorgängers. Gonzales' pure Pianoversion von "One Evening" und die reduzierte Lagerfeuervariante des Bee Gees-Covers "Inside + Out" zeigen das Fundament von "Let it Die": Der Song als solcher ist und bleibt die Basis der Musik von Leslie Feist. Die Remixe dagegen führen vor, was noch alles in "Let it Die": steckt - man muss nur weit genug gehen wollen. Das beste Beispiel sind die vier Versionen von "Mushaboom". Feists alter Kumpel Mocky erinnert mit einem fingerfertigen "Just an Illusion"-Zitat an das 80s-Trio Imagination. K-OS setzt bei der selben Nummer auf eine kräftige Beatbox, Rap und Handclap-Rhythmen, auf die selbst Pharrell Williams stolz wäre. Renaud Letang und Jason Beck legen gleich zweimal Hand an. Schon der erste Versuch macht "Mushaboom" gehörig Beine. Zum guten Schluss dreht das Duo den Songs so durch die Mühle, das ein reiner Dancetrack daraus wird.

Als Sahnehäubchen bietet "Open Season" außerdem drei Gastauftritte, die Leslie Feist auf den Alben anderer hatte und die hier zusammen geführt werden. Neben dem Gonzales-Duett "Lovertits" und "The Simple Story" an der Seite der Gainsbourg-Muse Jane Birkin gehört dazu "Snow Lion" mit Readymade F.C. - lasziv, geheimnisvoll und mit wunderbar perlenden Harfen verziert. Kollaborationen wie diese zeigen: Das Ganze ist eben mehr als nur die Summe seiner Teile. Dem Vernehmen nach arbeitet Leslie Feist mit dem Techno-Produzenten Jamie Lidell bereits an neuem Material. Man darf gespannt sein, was da noch auf uns zu kommt. "Open Season" lässt jeden Falls für die Zukunft dieser Musikerin das Beste hoffen.


bee
19.05.2006 - 21:49 Uhr
was ist denn "gepimpter Wiedergänger-Pop"? ,-)
und wann kommt die Platte denn raus?
bartender
19.08.2006 - 21:17 Uhr
Argh! Warum ist "La mème histoire" von "Paris, je t'aime"-Soundtrack nicht da drauf? Sooooooooo(händeganzweitauseinanderhalt) schön...
freshmaker
08.11.2010 - 14:32 Uhr
kaum zu glauben, aber viel besser als das original "let it die"!

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