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Dredg - Live at The Fillmore

User Beitrag
Dredgist
31.10.2006 - 22:58 Uhr
Wahnsinns Teil!!!
everlasting
04.11.2006 - 16:49 Uhr
so, bei amazon bestellt, aber voraussichtlicher Versandtermin 04.01.2007 bis 06.01.2007???????????? geht es noch jemandem hier so?
Oceansize
05.11.2006 - 14:50 Uhr
am Tag der Ankündigung direkt über dredg.com im Online-Store bestellt inkl. dem limitierten Poster. Inzwischen hab ich auch schon ne Versandbestätigung für den 07.11. bekommen, also werd ich die Platte schätzungsweise Mitte November im Regal haben...*hehe*
MAR
05.11.2006 - 21:15 Uhr
ach echt? na dann guck ich mal, ob ich die versandbestaetigung auch schon hab^^
mr.pink
05.11.2006 - 21:19 Uhr
solides livealbum. ja, mehr hätte ich auch nicht erwartet. same ol' road, ode to the sun und vor allem die saxophonversion von whoa is me sind grandios inszeniert


bewerten werde ich es aber schlussendlich nicht

Armin
08.11.2006 - 19:21 Uhr
Erscheint nun doch ganz offiziell am 08.12. bei Universal.
narf
08.11.2006 - 19:40 Uhr
krass noch keiner der "sellout" gerufen hat oder sowas ähnliches..hätt ich eigentlich recht schnell erwartet..naja ich hol mir die dvd auch als treuer dredg fan nicht, die 4 konzerte in meinem gedächtnis reichen mir
alfred
08.11.2006 - 19:44 Uhr
welche DVD ich denke das ist ein live album.
Evon
08.11.2006 - 19:46 Uhr
Oh man, ich kann dieses Sellout-Geplärre nicht mehr hören! Kaum veröffentlicht irgendeine "kredibile" Band kein reguläres Studioalbum, heißts sofort Kommerz-Bla bla bla.
Wenn man Fan einer Band ist, wieso gönnt man ihr dann nicht auch ein bisschen Geld zu verdienen? Ist doch was schönes, wenn man ein Konzert für die Nachwelt festhält und das in guter Qualität und nicht immer auf private Bootlegs angewiesen ist. Ich kann daran nichts verwerfliches erkennen.
Evon
08.11.2006 - 19:49 Uhr
@alfred

Eine Live-Dvd wurde mal von der Band angekündigt. Was jetzt daraus geworden ist, weiß ich aber auch nicht genau.
alfred
08.11.2006 - 19:52 Uhr
ok, danke. dachte schon ich hätte was verpasst. :)
narf
09.11.2006 - 14:41 Uhr
@ evon

öh anscheinend hast du meinen beitrag leicht missverstanden..ich finde es eben gut, dass noch kein sellout gebrülle aufgekommen ist..hab nur damit gerechnet...ich wäre der letzte der sowas sagt..remix alben oder sowas fallen unter den begriff
Evon
09.11.2006 - 16:24 Uhr
@narf

Gut, ok. Wollte das aber sowieso immer schon mal loswerden. Du musstest halt jetzt als "Opfer" herhalten ;-)
Ich find zumindest, dass der Begriff "sellout" bzgl. Live- und/oder Remixalbum differnziert zu behandeln ist. Es macht einen riesen Unterschied, ob jetzt Dredg zum ersten mal ein Livealbum veröffentlichen oder AC/DC zum wasweißichwievielten mal. Mit Remixalben ist das schon eindeutiger...die halte ich jetzt für den Konsens-Hörer für komplett unnötig. Remixe auf Singles schön und gut, gabs immer schon, wirds auch immer geben. Aber ein eigenes Album ist nicht nötig.
Ich krieg tatsächlich Brechreiz, wenn ich mir das "neue" Album von HIM vor Augen führe...alte Songs "neu" arrangiert. Mummpitz! Gab doch vor kurzem erst eine Best of...wieso also das jetzt? Wurscht...hier gehts um Dredg.
christoph
09.11.2006 - 17:18 Uhr
bei eurem hass gegenüber remix-alben kann man nur auf die isis-remix-alben verweisen ... locker ebenwürdig mit den alben!

und him ist schließlich so oder so wurstig ;-)
Evon
09.11.2006 - 18:14 Uhr
@Christoph

Gibt es den Begriff "ebenwürdig" überhaupt? Oder meintest du "ebenbürtig"? ;-)

Zum Thema Isis-Remixalben ist nur zu sagen, dass das alles natürlich wie immer reinste Geschmackssache ist.
fundamentallyloathsome
09.11.2006 - 18:29 Uhr
Hätte jetzt eher NIN angeführt :-)
Armin
10.11.2006 - 17:45 Uhr

DREDG - Live at the Fillmore (VÖ: 08.12.)

(Universal Music)



Aufgenommen am 11.05.2006 in San Francisco



1.The Warbler
2.Bug Eyes
3.Ode To The Sun
4.Same Ol' Road
5.Sanzen
6.New Heart Shadow
7.Triangle
8.The Tanbark Is Hot Lava
9.Not That Simple
10.Whoa Is Me
11.Walk In The Park
12.Of The Room
13.Stone By Stone
14.Catch Without Arms
15.Sang Real
16.The Ornament
17.The Canyon Behind Her
18.Yatahaze
19.90 Hour Sleep

Lasmiranda Densivilja
15.11.2006 - 02:52 Uhr
Eine DVD wär schöner :(
Livealben sind doch langweilig
floesn
16.11.2006 - 01:40 Uhr
Also ich lege mich jetzt fest: das Album ist mal sowas von steril und herzlos produziert worden, dass ich richtiggehend enttäuscht bin. Das ist schade. Hinter jedem einzelnen Song steckt so wenig Druck, dass man lieber auf die Studioalben verweisen möchte und ganz vom Kauf des Live Albums abraten will.
c_w
16.11.2006 - 14:12 Uhr
"ebenwürdig" ist eigentlich ein geiler Neologismus, irgendwie ^^
toolie
17.11.2006 - 15:19 Uhr
@floesn
100% zustimm. Ich denke sowieso das man bei solchen Konzerte selber dabei sein muss. Mich reizen Live Alben schon lange nicht mehr. Ich gehe lieber selber hin.
Informatic
28.11.2006 - 22:51 Uhr
Wunderbares Live-Album. Natürlich kommt es nicht annhähernd and die "Konzert-Erlebnis-Amtmosphäre" ran. Hatte das Glück, sie bei Rock am Ring dieses Jahr live erleben zu können. Das war unglaublich schön und mit abstand das beste Konzert, was ich bis dato gehört und gesehen habe. Freue mich schon auf die dazugehörige live DVD.
und zarathustra sprach...
03.12.2006 - 22:23 Uhr
...heiliger JESUS!
Armin
07.12.2006 - 00:03 Uhr
DREDG
aktuelles Album: "Live At The Fillmore" VÖ: 08.12.

DREDG - " Live At The Fillmore"

Musik ist dann am Schönsten, wenn sie haften bleibt. Wenn ein permanentes Verlangen danach zu spüren ist und noch nach Monaten neue Details entdeckt werden. Solchen Ansprüchen werden heutzutage nur noch ganz wenige Bands gerecht. Eine davon ist die kalifornische Formation Dredg. Dem Quartett aus der Bay-Area gelingt das, was eigentlich seit mehr als drei Dekaden verloren geglaubt schien: das Erzählen großer Geschichten in opulenten Arrangements. Die Alben "Leitmotif" (1999), "El Cielo" (2002) und "Catch Without Arms" (2005) sind dafür Beispiele par excellence. Thematisch heißt das: epische Marathon-Songs baden in orchestralem Bombast, vertracktem Rhythmuskorsett oder in ätherischen Klanglandschaften.

Nun erproben sich Dredg auch an einem Terrain, das in den 70er Jahren diverse Meilensteine lieferte, in vergangenen Jahren aber nur noch in Fankreisen als nebensächliches Souvenir diente: dem Konzertmitschnitt. "Live At The Fillmore" präsentiert eine Band, die im Plattenstudio schon brillant agiert, aber so richtig erst auf der Bühne aufblüht. Die Aufzeichnung fand am 11. Mai 2006 im legendären Fillmore West in San Francisco statt. In 19 Tracks und rund 77 Minuten lassen Dredg in ganz großem Stil ihren Werdegang als Ensemble Revue passieren.


Boneless
16.12.2006 - 21:35 Uhr
hmmm...ich als großer dredg fan bin mir irgendwie noch nicht schlüssig:auf der einen seite ist es doch eine sehr feines live album geworden,aber auf der anderen seite habe ich auch einfach ein paar dinge stark zu bemängeln:

1.wo ist bitteschön 18 people live in harmony?
einen so genialen song nicht zu spielen ist schon sehr schade...

2.Es mal wieder eindeutig zu wenig von der leitmotif drauf.schade eigentlich,denn lechium (einer der besten dredg songs ever)z.b. könnten sie schon mal live spielen...hätte auch gut gepasst.

3.es gibt einige überflüssige tracks.catch without arms und sang real hätte man getrost weglassen können...gut,ich mag generell diese beklemmende stimmung von el cielo mehr als diese positive seite von catch without arms...tja...ansichtssache.

4.hier geb ich floesn recht:bei eingen songs felht einfach der druck. und ich ergänze:der mut,die songs zu verändern:Bug eyes hätte man auch als studio version draufnehmen können,denn der unterschied ist minimal.genauso bei ode to the sun.Viele songs bringen einfach nichts neues und grade dredg könnten sich experimente erlauben...

das wären die punkte,die ich zu bemängeln hätte...traurig irgendwie,aber an die atmosphäre von ihren ersten konzerten in deutschland (zum bsp. im hamburger grünspan)kommt live at fillmore keineswegs ran.zu groß und zu pompös wirkt das alles...und eine so tolle version von triangle, wie sie sie in hamburg gespielt haben,bekommen sie wohl nie wieder hin...
Lutus
02.03.2007 - 16:35 Uhr
Ein Wahnsinn. Diese Band ist live besser als auf CD. Es ist doch ein Kompliment für eine Band, wenn sie sich live sehr ähnlich anhört, Prog Rock hin oder her. Dredg sind fantastisch und tun sich keinen gefallen damit, ihre Songs bis zur unkenntlichkeit zu zerstümmeln. Weniger ist manchmal eben mehr.
Maria Sanches
19.07.2007 - 01:37 Uhr
M6xclb First there is the need to find the real meaning life has for you. This journey we are all on is a varied one, for sure, but there are some similar things we are all going through.

Each of us, in our search for meaning in life, has a vast amount of experience to draw upon. Our struggles and hardship, along with our achievements and blessings, teach us life’s lessons. Your experience, your strength and the hope that endures are part of your unique story — and part of the reason why you should tell your life story.

The second primary reason to tell your life story is to leave your mark. We all want to be remembered. Certainly we want to be remembered for the good we've done and for the significant accomplishments in our lives. There is satisfaction in a life well-lived. Living a life fully... richly experiencing what it means to be alive and involved in helping others is a great thing. To share with others who you are, what you are about and what you believe in is passing on some very valuable personal history.

Rick Doble
20.07.2007 - 02:53 Uhr
SK8LWP I put together a show of about forty photographs at a frame shop. I invent a unique way of mounting the pictures, flush on aluminum with a spacing device to move the picture out from the wall. This way of framing has never been done before, at least in our area. (Now I see it all the time on styrafoam board.) The show is a wild success with about a hundred people at the opening including the former director of the Playhouse 90 series on TV (a teacher in my department) who loves my work and brings the Chairman of the Art Department with him.
Rosa McCauley
20.07.2007 - 18:37 Uhr
TvZDqk Numerous honorary degrees; major thoroughfare in Detroit is named after her; SCLC sponsors an annual Rosa Parks Freedom Award; Spingarn Medal, NAACP, 1979; Martin Luther King Jr Award, 1980; Service Award, Ebony, 1980; Martin Luther King Jr Nonviolent Peace Prize, 1980; The Eleanor Roosevelt Women of Courage Award, Wonder Women Foundation, 1984; Medal of Honor, awarded during the 100th birthday celebration of the Statue of Liberty, 1986; Martin Luther King Jr Leadership Award, 1987; Adam Clayton Powell Jr Legislative Achievement Award, 1990; Rosa Parks Peace Prize; honored with Day of Recognition by Wayne County Commission; U.S. Congressional Gold Medal of Honor, 1999.

According to the old saying, "some people are born to greatness, and some have greatness thrust upon them." Greatness was certainly thrust upon Rosa Parks, but the modest former seamstress has found herself equal to the challenge. Known today as "the mother of the Civil Rights Movement," Parks almost single-handedly set in motion a veritable revolution in the southern United States, a revolution that would eventually secure equal treatment under the law for all black Americans. "For those who lived through the unsettling 1950s and 1960s and joined the civil rights struggle, the soft-spoken Rosa Parks was more, much more than the woman who refused to give up her bus seat to a White man in Montgomery, Alabama," wrote Richette L. Haywood in Jet. "[Hers] was an act that forever changed White America's view of Black people, and forever changed America itself."

From a modern perspective, Parks's actions on December 1, 1955 hardly seem extraordinary: tired after a long day's work, she refused to move from her seat in order to accommodate a white passenger on a city bus in Montgomery. At the time, however, her defiant gesture actually broke a law, one of many bits of Jim Crow legislation that assured second-class citizenship for blacks. Overnight Rosa Parks became a symbol for hundreds of thousands of frustrated black Americans who suffered outrageous indignities in a racist society. As Lerone Bennett, Jr. wrote in Ebony, Parks was consumed not by the prospect of making history, but rather "by the tedium of survival in the Jim Crow South." The tedium had become unbearable, and Rosa Parks acted to change it. Then, she was an outlaw. Today she is a hero.
Jim Crow
22.07.2007 - 20:21 Uhr
lmZySv The Jim Crow rules for the public bus system in Montgomery almost defy belief today. Black customers had to enter the bus at the front door, pay the fare, exit the front door and climb aboard again at the rear door. Even though the majority of bus passengers were black, the front four rows of seats were always reserved for white customers. Bennett wrote: "It was a common sight in those days to see Black men and women standing in silence and silent fury over the four empty seats reserved for whites." Behind these seats was a middle section that blacks could use only if there was no white demand. However, if so much as one white customer needed a seat in this "no- man's land," all the blacks in that section had to move. Bennett concluded: "This was, as you can see, pure madness, and it caused no end of trouble and hard feeling." In fact, Parks herself was once thrown off a bus for refusing to endure the charade of entry by the back door. In the year preceding Parks's fateful ride, three other black women had been arrested for refusing to give their seats to white men. Still the system was firmly entrenched, and Parks would often walk to her home to spare herself the humiliation of the bus.

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