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Stephen King

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Jennifer

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04.03.2017 - 11:36 Uhr
*umblätter*

"Das Spiel" fand ich eher mau, "Puls" ebenso.

Ein anderes sehr gutes Buch, das er unter dem Bachman-Pseudonym veröffentlicht hat, war "Menschenjagd". Das kam nicht ganz an "Todesmarsch" heran, war aber allemal spannend.

Hat hier denn jemand die Serie "11.22.63" geschaut? Die beruht ja auf "Der Anschlag", das für mein Empfinden im Mittelteil etwas langatmig wurde.

Lichtgestalt

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04.03.2017 - 12:17 Uhr
"Das Spiel" fand ich durch die Connection zu "Dolores" (Stichwort Sonnenfinsternis) recht cool. Die beiden Romane gehören ja zusammen mit "Rose Madder/Das Bild" zu seiner "gebrochene, aber starke Frauen"-Trilogie. Vielleicht nicht seine stärkste Phase, aber die Intention ist ehrenhaft.
"Das Spiel" wird übrigens gerade von Netflix verfilmt.

"11.22.63" fand ich grandios, gerade die Verschmelzung von Fiktion und wahren Begebenheiten fand ich sehr gelungen, ist aber auch schon wieder ein paar Jahre, dass ich das Buch gelesen habe. Drehte sich der Mittelteil um die Wohnung in Fort Worth?
Sollte doch von David Fincher verfilmt werden, ist wohl nicht mehr aktuell.
naja
04.03.2017 - 12:19 Uhr
Von The Dark Tower gibt's dieses Jahr übrigens ne Verfilmung mit Idris Elba in der Hauptrolle, falls das wem noch nicht bekannt sein sollte :)

das ging schon mit "dreamcatcher" in die hose: da dachten alle, "morgan freeman mit an bord, muss gut werden"...

Lichtgestalt

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04.03.2017 - 12:23 Uhr
Gerald's Game - Netflix produziert Horrorfilm nach Stephen King-Roman

Lichtgestalt

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04.03.2017 - 12:24 Uhr
das ging schon mit "dreamcatcher" in die hose: da dachten alle, "morgan freeman mit an bord, muss gut werden"...

Der Film Dreamcatcher war echt schlecht, fand aber schon die Vorlage nicht besonders.

Jennifer

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04.03.2017 - 12:53 Uhr
"Das Spiel" fand ich durch die Connection zu "Dolores" (Stichwort Sonnenfinsternis) recht cool. Die beiden Romane gehören ja zusammen mit "Rose Madder/Das Bild" zu seiner "gebrochene, aber starke Frauen"-Trilogie. Vielleicht nicht seine stärkste Phase, aber die Intention ist ehrenhaft.

"Dolores" fand ich trotz des monologartigen Textes auch gut, aber "Das Spiel" eben nicht. Da brauch ich auch keinen Film.

"11.22.63" fand ich grandios, gerade die Verschmelzung von Fiktion und wahren Begebenheiten fand ich sehr gelungen, ist aber auch schon wieder ein paar Jahre, dass ich das Buch gelesen habe. Drehte sich der Mittelteil um die Wohnung in Fort Worth?

Ich meine Ja, hab aber das Buch damals auch kurz nach Veröffentlichung gelesen. Das ganze Leben in der Parallelwelt war ich mir von der Erzählung her einfach zu ausschweifend. Absolut ein gelungener Roman, aber da hätte man sich auch etwas kürzer fassen können.

Sollte doch von David Fincher verfilmt werden, ist wohl nicht mehr aktuell.

Zusätzlich zur Serie sollte noch ein Film entstehen? Und dann auch noch von Fincher? Wo hast Du das denn her? Finde dazu nichts, wäre auch irgendwie komisch. Die Serie entstand ja für Hulu, Fincher ist aber mit Netflix verknüpft.

Lichtgestalt

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04.03.2017 - 13:00 Uhr
Zusätzlich zur Serie sollte noch ein Film entstehen? Und dann auch noch von Fincher? Wo hast Du das denn her? Finde dazu nichts, wäre auch irgendwie komisch. Die Serie entstand ja für Hulu, Fincher ist aber mit Netflix verknüpft.

Ah okay. Ich glaube, Fincher war mal direkt nach der Buchveröffentlichung im Gespräch. Stimmt, da gibt es ja mittlerweile die Serie.
Alter, Senilität - du weißt... ;-)
naja
04.03.2017 - 13:27 Uhr
Der Film Dreamcatcher war echt schlecht, fand aber schon die Vorlage nicht besonders.

es kann halt nicht jeder ein kubrick sein, der aus der buchvorlage "unverfilmbares" wie heckentiere o.ä. herausstreicht und was ganz eigenes kreiert. manches wirkt halt im film lächerlich.

aber die "it"-szene, wo alle jugendlichen aus dem loser´s club miteinander poppen...den mut eines regisseurs würde ich gerne mal sehen (ja, so war es nun mal im buch lol), da jault die zensur-filmbehörde sicher auf.

Lichtgestalt

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04.03.2017 - 14:11 Uhr
Tja, man weiß es nicht. Dabei fand ich Regisseur Lawrence Kasdan damals sehr vielversprechend, ist er doch immerhin verantwortlich für die Drehbücher zu mehreren Star-Wars-Filmen.
Dänkö
04.03.2017 - 20:58 Uhr
Bei "Der Anschlag" - gerade in der Hörbuchfassung - war es ja gerade das Schöne, in die Welt des Protagonisten einzutauchen. Miterleben, wie er die Vergangenheit erfährt, auch Alltägliches oder Unerhebliches.

Das ging in der Serie mit Franco doch sehr unter. Jemand, der das Buch nicht gelesen hat, kann der Serie doch schwer folgen finde ich.

The MACHINA of God

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05.03.2017 - 14:11 Uhr
Worum geht es in "Das Spiel"? Ist das "Gerald's game"?

Lichtgestalt

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05.03.2017 - 14:39 Uhr
Jepp.

Jennifer

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05.03.2017 - 14:52 Uhr
Bei "Der Anschlag" - gerade in der Hörbuchfassung - war es ja gerade das Schöne, in die Welt des Protagonisten einzutauchen. Miterleben, wie er die Vergangenheit erfährt, auch Alltägliches oder Unerhebliches.

Das ging in der Serie mit Franco doch sehr unter. Jemand, der das Buch nicht gelesen hat, kann der Serie doch schwer folgen finde ich.


Das ist genau das, was ich mir gedacht habe und weshalb ich auch oben nachfragte, ob jemand die Serie gesehen hat. Weil gerade diese beschriebene Gedankenwelt im Buch ja so klasse war. Das kann man wohl nur schwer verfilmen. Ich werd es mir dennoch irgendwann mal ansehen.

The MACHINA of God

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05.03.2017 - 19:03 Uhr
Ist "11/22/63" wirklich "Der Anschlag" im Deutschen? Trauen die King-Lesern eigentlich irgendwas zu? (wie bescheuert bitte ist auch "Die Arena"?)
Fand das Buch übrigens fantastisch. Aber von was für Gedankenwelten redet ihr? War doch ne recht normale Zeitreisenstory.

Björn

Plattentests.de-Mitarbeiter

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05.03.2017 - 21:30 Uhr
@Machina: Unübertroffen in Sachen Unerträglichkeit ist die Umwandlung von Joe Hills "NOS4A2" in "Christmasland".

The MACHINA of God

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05.03.2017 - 23:11 Uhr
Schaut euch das an. Sehr symathisch. Die ersten Minuten kann man überspringen.

Tadaa. Kennt ihr aber vielleicht schon.

The MACHINA of God

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06.03.2017 - 01:27 Uhr
Ich finde "The stand" so unfassbar gut. Seite 500 coming on. Kann nicht aufhören, obwohl ich sollte. :)

seno

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06.03.2017 - 10:18 Uhr
Kann ich nachvollziehen. Muss es auch mal wieder lesen. Ist jetzt schon bestimmt schon knapp 20 Jahre her bei mir.

"The Stand" und "The Green Mile" sind für mich seine Meisterwerke. Zweiteres hat außerdem für mich eine der besten Buchverfilmungen aller Zeiten.
begeisterter Schundromanleser
06.03.2017 - 10:55 Uhr
Unfassbar, wie viele Meisterwerke King geschrieben hat! *schwärm*

Lichtgestalt

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Registriert seit 02.07.2013

06.03.2017 - 14:03 Uhr
Meine King-Favoriten und somit Empfehlungen:

- Die "Der Dunkle Turm"-Reihe
- Carrie
- Shining
- The Stand
- Dead Zone
- Frühling, Sommer, Herbst und Tod (4 Novellen, u.a. darunter "Die Verurteilen"
- Friedhof der Kuscheltiere
- Der Gesang der Toten (Kurzgeschichten; die Titelgeschichte ist meisterhaft)
- Es
- Misery
- In einer kleinen Stadt
- Dolores
- The Green Mile
- Sara (Bags of Bones); persönlicher Geheimtipp
- Das Mädchen
- Love (Lisey’s Story)
- Die Arena (Under the Dome)
- Der Anschlag (11/22/63)
- Mr. Mercedes
Kuschelpädagoge
06.03.2017 - 14:08 Uhr
"Friedhof der Haustiere" wäre die passendere Übersetzung gewesen. Aber die Deutschen müssen ja alles extravaganter machen. Stumpf. :)

The MACHINA of God

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06.03.2017 - 15:19 Uhr
Ist "In einer kleinen Stadt" der Titel von "Needful things"? Auch schlimm.
Konsequent
06.03.2017 - 17:24 Uhr
Bin ja für ganz bekloppte Vorschläge. Wenn schon verrückte Titel, dann doch richtig bescheuert...

Shining = Hotel Wahnsinn

The MACHINA of God

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07.03.2017 - 16:11 Uhr
Schön übrigens, dass dieser Thread so belebt ist. Ich werde in den nächsten Monaten sicher noch etwas mehr von seinem Werk lesen. Lichtgestalt's Liste ist da vielleicht ein guter Orientierungspunkt.
Wobei ich da immer nochmal nachhaken muss. Denn manchmal ist mir King auch zu abgefahren, was Übersinnliches angeht. Ich mag eher die eigentlich tief in der Realität verwurzelten Romane.
Wie ist in der Hinsicht eigentlich "The dark tower"?

False Flac

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07.03.2017 - 16:55 Uhr
"The Dark Tower" ist abgefahren ohne Ende und an Kreativität kaum zu überbieten. Etwas Spaß an Timey-Wimey-Multiversen-Zeug sollte man schon mitbringen. Dann gehört es definitiv zu seinen stärksten Werken.

Die Liste von Lichtgestalt ist in der Tat eine gute Orientierung.

The MACHINA of God

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07.03.2017 - 16:57 Uhr
Hmm, klingt eher nach nichts für mich. Was bedeutet "abgefahren ohne Ende"?

False Flac

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07.03.2017 - 17:13 Uhr
Puh...es ist wirklich nicht so einfach zu beschreiben. Es ist eine Fantasysaga mit Western-, Horror- und Sci-Fi-Elementen. Zudem ist sie mit vielen anderen Werken von King verbunden. Inhaltlich möchte ich nichts wichtiges spoilern, aber könnte dir durchaus mal ein bösartiger, sprechender Zug begegnen.

Björn

Plattentests.de-Mitarbeiter

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07.03.2017 - 18:07 Uhr
Sara (Bags of Bones); persönlicher Geheimtipp

Kann ich nur unterstreichen - wunderbarer Roman über Trauer. Dazu ringt King dem Geister-Motiv ein paar schöne Bilder ab. Ansonsten gute Liste. Wobei ich bei King ich nicht weiß, welches Buch ich nicht weiterempfehlen würde. "Revival" dürfte in meine Liste übrigens ebenfalls mit rein.

Ansonsten kann ich jedem nur noch die Sachen von Joe Hill ans Herz legen, der spielte von Beginn an in der gleichen Liga wie sein Vater. "Horns" und "The Fireman" haben tolle Charaktere, dazu gibt es in "The Fireman" noch die eine oder andere Parallele zu "The Stand".

The MACHINA of God

User und Moderator

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07.03.2017 - 18:20 Uhr
@False Flac:
Aber spielt es grunsärtlich in der realen Welt? Oder nur in Fantasy-Welten?

@Björn:
War eines der ersten Bücher, die ich gelesen habe. Hat wirklich eine tolle Atmosphäre. Wenn ich mich recht erinnere, wird es aber am Ende mir etwas zu übernatürlich.
Joe Hill ist Kings Sohn? Okay, ich schau mir dasmal an.

The MACHINA of God

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07.03.2017 - 18:34 Uhr
Mein Problem ist etwas, dass bei Bücher in nicht-realen Welten meine Fantasie irgendwie nicht ausreicht, das Buch wie einen Film zu lesen. Bei "The stand" klappt das super, weil es echte PLätze sind. Aber wenn irgendwelche Fantasie-Welten aufkommen, können auch noch so konkrete Beschreibungen meistens kein wirkliches Bild in mir auslösen. Und leider auch weniger "affection". Von daher brauch ich aufgrund mangelnder Fantasie wohl einfach Real-World-Bücher. :)

False Flac

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07.03.2017 - 18:37 Uhr
@ MACHINA

Sowohl als auch.

False Flac

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07.03.2017 - 18:44 Uhr
Was noch wichtig ist:

Besonders "Schlaflos" (Insomnia) sollte vor dem Turm gelesen werden. Übrigens eines meiner Favoriten. Es spielt in der realen Welt, gibt aber wichtige erste Einblicke in die Welt des Turms.

The MACHINA of God

User und Moderator

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07.03.2017 - 18:47 Uhr
Geil, das Amazon auch alle Bücher für 6,99 Euro hat. Hab ja grad "It" (will ich endlich mal in Englisch), "The stand" und "Doctor sleep" bekommen.
Werd wohl gleich noch drei bestellen, auch weil ich "The shining" nochmal vor "Doctor Sleep" lesen will. Als weitere wohl "The Dead Zone" und noch was. Hatte an den ersten "Dark tower"-Teil gedacht. Vielleicht doch "Insomnia"? Hmm.

False Flac

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07.03.2017 - 18:50 Uhr
Du musst es nicht zwingend vor dem ersten Band lesen. Du kannst es auch mittendrin einschieben. Aber vor dem letzten Band solltest du es gelesen haben.

The MACHINA of God

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07.03.2017 - 18:55 Uhr
Ok. Ich habe mich halt auch etwas an dieser Liste orientiert und da ist es sehr weit hinten.
Hat jemand eigentlich "On Writing" gelesen?

Lichtgestalt

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07.03.2017 - 19:44 Uhr
Aber spielt es grunsätzlich in der realen Welt? Oder nur in Fantasy-Welten?

Gemischt.
Der erste Band spielt vornehmlich in einer postapokalyptischen Sergio-Leone-Western-Welt, wobei man sich nie sicher sein kann, ob es _unsere_ oder eine Parallelwelt ist. In den späteren Bänden spielt z.B. New York eine große Rolle.

The MACHINA of God

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09.03.2017 - 17:14 Uhr
OK, naja früher oder später les ich es eh.

Lazybone1

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09.03.2017 - 17:26 Uhr
Hat eigentlich schon jemand "Needful Things" erwähnt? Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen.
Da geht es um einen Laden, der besondere Dinge führt, es geht um Begehrlichkeiten und was sie mit den Protagonisten anstellen. Hab das Buch verschlungen, ist aber schon einige Jahre her.

The MACHINA of God

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09.03.2017 - 17:32 Uhr
Ich glaube, das hat den blöden deutschen Titel "In einer kleinen Stadt". Aber ja, ist auch in engerer Auswahl bei mir.

Lazybone1

Userin und Moderatorin

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09.03.2017 - 17:40 Uhr
Ich glaube, das hab ich noch irgendwo rum liegen. Wenn ich es finde, kann ich 's Dir schicken.

The MACHINA of God

User und Moderator

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09.03.2017 - 17:51 Uhr
Cool. Englisch, ja?

Lazybone1

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09.03.2017 - 18:03 Uhr
Nope. Deutsch. Du hast Glück, es hätte auch schwäbisch sein können ;-)

The MACHINA of God

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09.03.2017 - 18:07 Uhr
:D
's Köterle
09.03.2017 - 19:04 Uhr
"Cujo" auf schwäbisch...das wär's doch!

Lichtgestalt

User und Moderator

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09.03.2017 - 19:10 Uhr
:D
Donti
09.03.2017 - 20:44 Uhr
Ey, Machina of God, The Stand is das beste Buch überhaupt. Ich habs schon 4 mal durch. Wo bist denn grad?

False Flac

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09.03.2017 - 21:13 Uhr
Ich verschlinge momentan Mr. Mercedes. Hab das erste Drittel hinter mir. Bisher sehr gemächlich, aber dieses Psychoduell hat was. Hoffe es dreht zum Ende hin noch was auf.

Kann mir jemand sagen ob sich die anderen beiden Bände der Hodges-Trilogie auch lohnen?

Gomes21

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09.03.2017 - 21:18 Uhr
meine Stephen King Sammlung versuche ich gerade loszuwerden. Bücher schmeißt man ja nicht weg. Ich les es eh nciht noch mal und in Deutsch sowieso nicht.

Lichtgestalt

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10.03.2017 - 14:20 Uhr
Hat jemand eigentlich "On Writing" gelesen?

Jepp. Ist auch interessant zu lesen. Er schreibt darin einiges Biographisches, kommt dann aber zur Schreibtechnik. Vorher würde ich dir aber das Werk "Danse Macabre" empfehlen, ein Standardwerk über die Horror- und Spannungsliteratur.

Stephen King’s Top 20 Rules for Writers:

1. First write for yourself, and then worry about the audience. “When you write a story, you’re telling yourself the story. When you rewrite, your main job is taking out all the things that are not the story.”

2. Don’t use passive voice. “Timid writers like passive verbs for the same reason that timid lovers like passive partners. The passive voice is safe.”

3. Avoid adverbs. “The adverb is not your friend.”

4. Avoid adverbs, especially after “he said” and “she said.”

5. But don’t obsess over perfect grammar. “The object of fiction isn’t grammatical correctness but to make the reader welcome and then tell a story.”

6. The magic is in you. “I’m convinced that fear is at the root of most bad writing.”

7. Read, read, read. ”If you don’t have time to read, you don’t have the time (or the tools) to write.”

8. Don’t worry about making other people happy. “If you intend to write as truthfully as you can, your days as a member of polite society are numbered, anyway.”

9. Turn off the TV. “TV—while working out or anywhere else—really is about the last thing an aspiring writer needs.”

10. You have three months. “The first draft of a book—even a long one—should take no more than three months, the length of a season.”

11. There are two secrets to success. “I stayed physical healthy, and I stayed married.”

12. Write one word at a time. “Whether it’s a vignette of a single page or an epic trilogy like ‘The Lord of the Rings,’ the work is always accomplished one word at a time.”

13. Eliminate distraction. “There’s should be no telephone in your writing room, certainly no TV or videogames for you to fool around with.”

14. Stick to your own style. “One cannot imitate a writer’s approach to a particular genre, no matter how simple what that writer is doing may seem.”

15. Dig. “Stories are relics, part of an undiscovered pre-existing world. The writer’s job is to use the tools in his or her toolbox to get as much of each one out of the ground intact as possible.”

16. Take a break. “You’ll find reading your book over after a six-week layoff to be a strange, often exhilarating experience.”

17. Leave out the boring parts and kill your darlings. “(kill your darlings, kill your darlings, even when it breaks your egocentric little scribbler’s heart, kill your darlings.)”

18. The research shouldn’t overshadow the story. “Remember that word back. That’s where the research belongs: as far in the background and the back story as you can get it.”

19. You become a writer simply by reading and writing. “You learn best by reading a lot and writing a lot, and the most valuable lessons of all are the ones you teach yourself.”

20. Writing is about getting happy. “Writing isn’t about making money, getting famous, getting dates, getting laid or making friends. Writing is magic, as much as the water of life as any other creative art. The water is free. So drink.”

The MACHINA of God

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*umblätter*

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