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Underoath - Define the great line

User Beitrag
JD
16.08.2006 - 23:24 Uhr
Seine Monatscharts? Wo?
JD
16.08.2006 - 23:25 Uhr
Video und Song war übrigens ganz droß.
JD
16.08.2006 - 23:26 Uhr
groß nicht droß - ich sollte vlt mal ausschlafen. :-/
Khanatist
16.08.2006 - 23:28 Uhr
http://www.markus-kavka.de/site_charts.php?seite=charts06_08.html

Sonic Youth, davor auch ...Trail of Dead, Sigur Rós, Múm, Aereogramme - nicht gerade das, was man von einem MTV-Moderator erwarten würde, oder?
JD
16.08.2006 - 23:33 Uhr
Hmm nee, nicht wirklich. Obwohl Mia., Klee,...Trail of Dead - auch einige böse Ausfälle dabei.
cds23
16.08.2006 - 23:55 Uhr

Jetzt hab Ihr mich wieder dazu gebracht die einzulegen, Ihr Halunken! Dabei konnte ich mich einen Abend mal beherrschen. Mensch!
chucky
17.08.2006 - 13:00 Uhr
hahaha, der Spruch von Kavka nach dem Underoath-viedeo war so geil!
"Manche machen Emo. Manche machen Screamo. Underoath machen von beidem etwas. Kann auch nicht jeder..."

Hab mich danach nicht mehr eingekriegt. War übrigens auch das erste Mal, dass ich das Wort Screamo im TV gehört habe :D
Khanatist
30.09.2006 - 20:27 Uhr
Gestern also endlich der erste Hördurchgang. Meine hoffnungsvolle Erwartung "alte Härte mit neuem, sattem Sound" wurde erfüllt - die CD scheint ein Hammer zu sein! Die, wie soll man sagen, Soundtüfteleien klangen nicht so aufgesetzt wie auf der letzten Thrice, Druck ist ohne Ende da, Amtosphäre wird ganz groß geschrieben .. ohne Frage eines der Genre-Highlights 2006.

Eins nur: Der erste Song schreit einem fast entgegen "hallo, ich bin ein von der 2. Norma-Jean-CD geklautes Riff (die mich schon von Botch 'ausgeliehen' haben)". Ist aber nicht schlimm, passt gut in den massiven Sound rein.
chucky
30.09.2006 - 20:57 Uhr
jetzt erst zum ersten mal gehört?
Bei mir war es so, dass ich die CD beim ersten Hören doch sehr aufgesetzt und nach "Wir zeigens den Emo-Kiddies jetzt mal so richtig".
Aber die ist mit der Zeit so unglaublich gewachsen, wie ich es bei keiner anderen CD erlebt habe.
Wenn du die jetzt schon toll findest, wird die wohl nicht mehr so sehr wachsen ;)
Khanatist
30.09.2006 - 21:07 Uhr
Ich hadere immer noch mit dem Veröffentlichungsberg von 2005 - da freue ich mich, überhaupt eine Top 10 für das aktuelle Jahr zusammenstellen zu können, die trotzdem schon nach wenigen Wochen hoffnungslos unkomplettiert wirkt ;)

Hmm. Da Underoath ja in durchaus harter Musik verwurzelt sind und selbst die letzte CD abgesehen vom imo fürchterlich MTV-Konsens-emopoppigen "Reinventing Your Exit" nicht gerade radiofreundlich war, hatte ich den Eindruck nie.
Gerade läuft sie zum 2. Mal. "Moving For The Sake of Motion" brezelt schön los und hat dann diese gniedeligen Gitarren, die ich so mag .. treibender Refrain, Einriss und Wiederaufbau zum Ende hin - das ist wirklich nicht übel.

Glaube nicht, dass sie noch über derzeit empfundene gute 8 hinauswächst; da ich aus dem Bereich lange nichts gehört habe, trifft sie immerhin auf angenehm unübersättigte Ohren.
natalie
20.10.2006 - 08:57 Uhr
someone please telll me the words in english to salmanir..xx
RammBAusteinchen
20.10.2006 - 20:57 Uhr
naja, der Emo Hype ging gänzlich an mir vorbei, "Define the great line" ging beim ersten Hören als Krachmasse in die Ohren. Nach mehrmaligem Hören änderte sich dies: "In regards to myself", "You are ever so inviting" und "There could be nothing after this" haben es mir dann letzten Endes richtig angetan. Insgesamt eine tolle Scheibe, sehr gute Produktion, fette Riffs, nette Solispielereien und der Gesang/Scream sehr abwechslungsreich. 8.5/10
cds23
20.10.2006 - 21:49 Uhr
Immer noch eine der stärksten Platten des Jahres, aber dennoch nicht mehr so weit oben wie vor 1-2 Monaten noch. Dafür sind mit Kayo Dot und Isis einfach viel zu starke Konkurrenten unterwegs.
chucky
20.10.2006 - 23:15 Uhr
Kayo Dot, wurde schon oft genammt, wie sind die denn so?
Für mich ist das hier bis jetzt immer noch das mit Abstand Stärkste!
Guardi
20.10.2006 - 23:32 Uhr
In Regards To Myself ist für mich einer der Songs des Jahres. Auch wenn das Riff tatsächlich geklaut ist, Underoath sind in diesem Song unheimlich druckvoll.

Ansonsten würde Underoath noch nicht mit Post-Rock Größen vergleichen.
Naja wobei ich allgemein Vergleiche scheue. Jede Platte spricht für sich.
chucky
20.10.2006 - 23:36 Uhr
Man muss einfach sagen, dass Underoath mit dieser Platte JEDEN in die Tasche stecken, der in diesem Jahr ähnliche Musik gemacht haben. Sogar die von mir stark verehrten Norma Jean werden locker überrannt. Das Album ist einfach genial!
Daharka
21.10.2006 - 15:10 Uhr
Das kann ich nur unterschreiben, nur kann ich mich nicht mit salmarnir anfreunden, atmosphäre hin oder her, nach 1,2mal hören nervt der "song" und wird eigentlich nur gnadenlos geskipped!
JD
21.10.2006 - 19:45 Uhr
8,9/10. knapp an der 9 vorbei. Sehr feines Teil!
engholm
21.10.2006 - 21:05 Uhr
Daharka hat offiziell Recht. Bis auf diesen Füller ist das schon ziemlich überragend alles (immer noch!).
JD
21.10.2006 - 21:47 Uhr
Hmmm....mich nervst's nicht wirklich...
chucky
21.10.2006 - 22:20 Uhr
Mich auch nicht. Geht ja schnell vorbei.
Ich finds sogar nützlich, weil man sich währenddessen auf "Returning empty handed" *lechtz* freut!
chucky
30.11.2006 - 14:12 Uhr
www.myspace.com/thealmost

Die andere Band(?) vom Drummer und Sänger Aaron Gillespie. Southern Weather hört sich auf jeden Fall schonmal sehr toll an!

22.12.2006 - 00:03 Uhr
joa. geht.
lividman5k
22.12.2006 - 10:38 Uhr
Hab mal gelesen, dass The Almost weitesgehend ein Solo-Projekt von Aaron sein soll und er demnächst auch auf Tour geht... Bin mal gespannt, wann die CD endlich mal rauskommt. Weil die ist ja schon ewig in der Mache
Sidekick
18.03.2007 - 03:33 Uhr
Nach mehrmaligem Hören hat sich das Album mir auch komplett geöffnet. WWirklich gewaltig, erwachsener als der Vorgänger. Toll, toll. Wahnnsinnig gute Songs drauf. Genre-Highlight.
cds23
26.07.2009 - 21:41 Uhr
Aus Wikipedia:

(...)Obwohl sie wieder auf der Warped Tour spielten, brachen sie nach einigen Konzerten die Tour ab. Laut den Mitgliedern wäre die Band fast zerbrochen und die Mitglieder brauchten eine Auszeit, nachdem sich Fat Mike von NOFX über den christlichen Glauben der Gruppe lustig gemacht hatte und die Band sich dann selbst untereinander heftig über ihre eigenen Glaubensansichten zerstritt.(...)

:-D
vomsk
27.07.2009 - 11:24 Uhr
Das ist mal ne geile Anekdote :D
Mattenhengst
09.10.2011 - 09:04 Uhr
genau man! hauptsache die räumen beim festival wieder alles ab und rocken die meite in grund und boden,als gäbe es kein halten mehr.

hideout

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Registriert seit 07.06.2019

29.07.2019 - 23:56 Uhr
1.In regards to myself 9/10
2.A moment suspended in time 9/10
3.There could be nothing after this 9/10
4.Ever so inviting 10/10
5.Salmamir*
6.Returning empty handed 10/10
7.Casting such a thin shadow 10/10
8.Moving for the sake of motion 9/10
9.Writing on the walls 9/10
10.Everyone looks so good from here 8/10
11.To whom it may concern 7/10

Habe sehr lange gebraucht um mit dieser Platte warm zu werden. Die Verschnaufspause ist genau richtig positioniert, der Ausklang gelungen. Ein zweites Stück im Stile von "Casting such a thin shadow" wäre schön gewesen, der auch mein Favoritensong hier ist.

9;0/10

The MACHINA of God

User und Moderator

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30.07.2019 - 00:03 Uhr
Kann das sein, dass das eine Band ist, die mit jedem Album eher härter als weicher geworden ist? Ist ja eher untypisch. Mochte wohl die "Lost in the sound of separation" am meisten.

hideout

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30.07.2019 - 00:13 Uhr
Also diese Platte hier ist hart, hat aber auch ihre ruhigen Momente und ist melodisch. Aber wie ich schrieb, ich habe sehr lange gebraucht."Casting such a thin shadow", mein Highlight, ist lange ruhig, fast postrockmässig und am Ende knallt es. "Lost in the sound..." habe ich auch schon lange nicht mehr gehört, aber sehr postiv in Erinnerung.

Affengitarre

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Registriert seit 23.07.2014

17.09.2020 - 14:28 Uhr
Macht definitiv Spaß, aber ich finde die cleanen Vocals für diese Art Musik doch schon sehr glatt. Sonst sehr stimmig.

hideout

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17.09.2020 - 17:22 Uhr
Ist sicher Geschmackssace, mir gefällt das gesangliche Kontrastprogramm. :)Trotz der gelegentlichen cleanheit ein ziemlich fettes Brett.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

18.09.2020 - 00:35 Uhr
Mag den cleanen Gesang leider nicht wirklich und deshalb die beiden Nachfolger deutlich mehr.

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