Landtagswahl in Baden-Württemberg
User | Beitrag |
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Tommi |
24.03.2006 - 17:40 Uhr
...und, wißt ihr schon wen ihr wählen wollt! |
hähni |
24.03.2006 - 17:45 Uhr
den schnellschwätzer oooeeeettttttiiiinnnngggggeeeeerrrrr |
alfie |
24.03.2006 - 18:05 Uhr
VORSICHT: Wer einen Orgasmus vortäuscht, kann auch die Wähler täuschen. |
fred löschen |
24.03.2006 - 18:19 Uhr
löschn!!!! |
Mänu |
24.03.2006 - 18:53 Uhr
Unser Wahlkreiskandidat heißt Hans Heinz (natürlich CDU), den werd ich auf Grund seines Namens schon mal nicht wälhen. Natürlich auch wegen seiner Parteienzugehörigkeit. |
Mappus, geh fott! |
24.11.2010 - 19:51 Uhr
Im März 2011 Rot wählen. |
Badenwürschtlberger |
20.01.2011 - 14:27 Uhr
"Es steht ja ebenfalls die Frage im Raum, wie viele Spitzel und Agents provocateurs es noch in Baden-Württemberg gibt. Auch bei den Protesten gegen »S21« ist ja klargeworden, daß der Einsatz wohl kein Einzelfall ist." http://www.jungewelt.de/2011/01-20/078.php |
Eliney |
30.01.2011 - 17:49 Uhr
Bei diesem grünen Pack kommt mir so langsam die Galle hoch...Schwarz-Grün nicht ausgeschlossen BADEN-WÜRTTEMBERG Trotz Stuttgart 21: Landes-Grüne wollen sich nicht auf ein Nein zur CDU festlegen STUTTGART taz Das dürfte einem Grünen-Spitzenkandidaten in der Vergangenheit selten passiert sein: Bei der Präsentation der Wahlplakate durfte Winfried Kretschmann am Montag vor dem Landtag in Stuttgart ein Autogramm geben. Ein Junge hatte ihm einen Aufkleber gegen "Stuttgart 21" hingehalten. Doch das Bahnprojekt, das die Grünen in Baden-Württemberg populär gemacht und in den Umfragen weit nach vorne gespült hatte, werden die Grünen in ihrem Wahlkampf bis zum 27. März nicht in den Mittelpunkt rücken, sondern vielmehr die Konsequenzen, die aus ihrer Sicht aus dem Bahnhofsstreit gezogen werden müssen. Die Fronten im Streit über die Tieferlegung des Hauptbahnhofs dürften ohnehin geklärt, die Argumente hinlänglich ausgetauscht sein. Zudem hatte der Schlichterspruch von Heiner Geißler für ein "Stuttgart 21 plus" den Projektgegnern etwas den Wind aus den Segeln genommen. Doch bei dem Streit ging es schon längst nicht mehr nur um einen Bahnhof. Immer mehr gerieten das Demokratieverständnis und der Regierungsstil der CDU in den Fokus - und genau das will sich die Opposition nun zunutze machen. Auf dem zentralen Wahlplakat der Grünen halten unterschiedlichste Menschen ein Banner mit der Aufschrift "Politik wechseln" hoch. "Bürgerbeteiligung", "Stärkung des Parlaments", "Politik von unten" sind die Schlagworte der grünen Wahlkampagne, die auf eine Wechselstimmung im Ländle setzen. Diese sei nicht nur zu spüren, weil die CDU inzwischen fast 60 Jahre durchgehend an der Macht ist, erklärte Kretschmann. "Diese Regierung ist die schwächste von allen. Wir haben einen Ministerpräsidenten ohne politischen Kompass." Vor allem wollen die Grünen ein "neues Baden-Württemberg" ausrufen und sich an dessen Spitze setzen. Die CDU stehe freilich für das alte. "Mit einer neuen, aufmüpfigen Bürgerschaft kann sie nicht umgehen", sagte Fraktionschef Kretschmann. Nach der Wahl solle Schluss sein mit dem "Durchregieren von oben". Aber dagegen, dass er am Ende womöglich doch noch ein Bündnis mit der viel kritisierten CDU eingeht, wollte sich Kretschmann dann doch nicht festlegen. Zwar sagte er: "Ich glaube, es riecht zurzeit nicht nach Schwarz-Grün", doch Koalitionen von vornherein auszuschließen, halte er nicht für klug. Zurückliegende Wahlen hätten gezeigt, dass Überraschungen und schwierigste Situationen möglich sind. "Wir werden einen eigenständigen Wahlkampf führen, und dann entscheidet der Souverän." Es sei aber klar: "Wenn es die Möglichkeit gibt, die CDU in die Opposition zu schicken, werden wir das tun." Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hatte sich kürzlich grundsätzlich offen für Bündnisse mit den Grünen gezeigt. "Schwarz-Grün ist und war kein Teufelszeug", sagte er in einem Zeitungsinterview. Gleichzeitig jedoch bezeichnete er eine Landesregierung aus CDU und Grünen als "völlig unrealistisch". Für genauso unwahrscheinlich hält Mappus auch eine Koalition mit der SPD. Er gehe davon aus, dass die Linkspartei den Einzug in das Parlament verfehlen und es damit eine Mehrheit für Schwarz-Gelb oder Grün-Rot geben werde, sagte Mappus am Wochenende nach der Klausurtagung der Südwest-CDU in Kloster Schöntal. NADINE MICHEL "Wir haben einen Ministerpräsidenten ohne politischen Kompass" http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2011%2F01%2F25%2Fa0057&cHash=a9578e38ef |
libby |
23.03.2011 - 10:42 Uhr
am sonntag die linke wählen. eine ethnologin/soziologin und ein gewerkschafter, ja warum eigentlich fei ned...... |
Dr. Links |
23.03.2011 - 11:09 Uhr
Ja, werde ich auch tun - wohl die letzte Möglichkeit grün/rot zu verhindern... |
Heinz |
23.03.2011 - 15:59 Uhr
Hoffentlioch schalten die Wähler noch vor Sonntag ihr Hirn ein.Sollte das Rot-Grüne Pack gewinnen,wäre das eine Katastrophe für unser Land. |
hoffnung |
23.03.2011 - 16:01 Uhr
hoffentlich noch super-gau bis sonntag. fdp muss draussen bleiben ^^ |
heiner |
23.03.2011 - 16:07 Uhr
@mappus geh fott meinst du türkenschwager schmid is besser? |
Tanztheater |
23.03.2011 - 16:10 Uhr
Wenn es schwarz-grün dort gibt, wäre das der entgültige Todesstoß für die Seriöstät dieser Partei. Wobei für mich die Grünen eh jetzt schon nicht mehr wählbar sind. |
Hans Heinz |
24.03.2011 - 02:23 Uhr
Das Ländle ist mit einer bürgerlichen Mehrheit seit Jahrzehnten gut gefahren. Wir Baden Würtemberger lassen uns nicht verrückt machen. Wer am Sonntag Mappus wählt signalisiert zudem damit, dass unser promptes Reagieren auf die dramatischen Ereignisse in Japan und der strikte Anti-AKW-kurs richtig waren und sind. Was andere jahrelang versprochen haben führen wir aus. Darum: CDU |
Brüderle |
24.03.2011 - 09:30 Uhr
http://www.focus.de/politik/deutschland/atom-sz-bruederle-begruendet-atom-moratorium-mit-wahlen_aid_611717.htmlBrüderle zum Moratorium: "...dass angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen Druck auf der Politik laste und die Entscheidungen daher nicht immer rational seien" Laut Protokoll habe Brüderle betont, ein Befürworter der Kernenergie zu sein, auch mit Rücksicht auf Branchen, die besonders viel Energie verbrauchten. Es könne daher keinen Weg geben, der diese Branchen „in ihrer Existenz gefährde“. Fazit: Der Ausstieg aus der Atomenergie steht unter der aktuellen Bundesregierung von vorne herein nicht zur Debatte! |
beobachter |
24.03.2011 - 09:30 Uhr
hihi, brüderle hat zugegeben, dass das aussetzen der atomverlängerung reine wahltaktik war. ob das der cdu in b-w helfen wird? |
A. Tom |
24.03.2011 - 09:35 Uhr
Wäre ja auch schlimm, wenn die das wirklich ernst gemeint hätten! |
Hoffnung |
24.03.2011 - 18:42 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,752631,00.html |
fubu |
24.03.2011 - 18:44 Uhr
Wir sollten uns in BW auf das Nationale konzentrieren. Und welche Partei steht dafür am besten ein? Richtig! |
Cabeza |
24.03.2011 - 19:36 Uhr
Die Piratenpartei ist leider auch nicht mehr wählbar, seit sie sich neuerdings mit Queerness und Genderthemen profilieren will. Polygamie gleichstellen (warum dann nicht konsequenterweise die Ehe komplett abschaffen, wenn man nicht bestimmte Lebensentwürfe subventionieren will?), Staat darf Geschlecht nicht mehr erheben (Eigentor, denn dadurch wird Genderpolitik nicht grade einfacher) und Öffnung geschlechtsneutraler Vornamen (Kinder, die dann zufällig doch nicht transsexuell sind, werden es ihnen danken) |
fundamentallyloathsome |
24.03.2011 - 19:55 Uhr
Hilfst du mir mal das im Wahlprogramm zu finden?http://www.piratenpartei-bw.de/wp-content/uploads/wahlprogramm_screen.pdf |
Cabeza |
24.03.2011 - 20:04 Uhr
Ist da wohl noch nicht drin, siehe aber z.B. hier:http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Geschlechter-_und_Familienpolitik |
insideman |
24.03.2011 - 20:43 Uhr
wo liegt denn das problem, die sicherheitsbestimmungen für akws zu überarbeiten? weil das aus wahlkampftaktik geschehen ist? ich erinnere mich noch an schröder, der sich gegen den irakkrieg entschieden hat. wann? kurz vor der bw 2002. warum? weil sein vater im krieg gefallen ist. bitte. entscheidend war doch, dass sich die brd (zumindest nicht offiziell) am irakkrieg beteiligt hat. genauso ist in diesem fall das ergebnis entscheidend. die medien legen heutzutage einen zu großen wert auf den prozess und nicht auf das ergebnis. |
Info |
25.03.2011 - 09:49 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,752953,00.html |
Tanztheater |
25.03.2011 - 09:57 Uhr
@insideman: wenn es wirklich nötig ist, die sicherheitsbestimmungen der akws zu überprüfen, dann war die regierung vorher absolut verantwortungslos und hat fahrlässig einen unfall riskiert. und das bei dem ständigen satz (auch der akw-betreiber) die sicherheit käme an erster stelle. dass mit japan die "möglichkeit des unwahrscheinlichen" hinzugekommen ist, ist ein lächerliuches argument. |
fubu |
25.03.2011 - 10:02 Uhr
gerade gelesen:"wer tatsächlich am sonntag CDU wählt fliegt aus meiner facebook-freundesliste! TEILEN TEILEN TEILEN OBEN HALTEN!" |
@fubu |
25.03.2011 - 10:20 Uhr
facepalm |
fubu |
25.03.2011 - 10:22 Uhr
fubu 24.03.2011 - 18:44 Uhrfake ich bin nicht national eingestellt und verwehre mich rechten gedankengutes! |
big up |
25.03.2011 - 10:59 Uhr
wer tatsächlich am sonntag die verräter CDU / FDP / SPD / GRÜNE wählt fliegt aus meiner facebook-freundesliste! TEILEN TEILEN TEILEN OBEN HALTEN! |
noch mehr indie |
25.03.2011 - 11:05 Uhr
wer am sonntag wählen geht, fliegt aus meiner freundesliste.oben bleiben! |
hirn |
25.03.2011 - 11:07 Uhr
"wer tatsächlich am sonntag CDU wählt fliegt aus meiner facebook-freundesliste! TEILEN TEILEN TEILEN OBEN HALTEN!" Wer sowas schreibt, fliegt aus meiner Freundesliste. Bin zwar kein CDU-Wähler und , aber toleranter Demokrat. |
shomo |
25.03.2011 - 11:10 Uhr
Die Piratenpartei ist leider auch nicht mehr wählbar, seit sie sich neuerdings mit Queerness und Genderthemen profilieren will.die piraten sind mit mittlerweile auch sehr suspekt, aber so ein bescheuertes "argument" gegen eine partei habe ich lang nicht gehört. "igitt, die sind ja füüüür schwuuuule?! pfui näh!" |
fundamentallyloathsome |
25.03.2011 - 11:11 Uhr
Schön dass Facebookfreundeslisten so unglaublich wichtig sind. Die Statements sprechen ja sowieso für sich... |
Tanztheater |
25.03.2011 - 11:13 Uhr
Allein die Macht macht's auch noch nicht. Man muss auch die Hintergründe kennen. Zum Beispiel taktvoll den Taktstock halten und im Dschungel nach Tampons fragen. |
thread oben halten |
25.03.2011 - 11:14 Uhr
http://antistuttgart.blog.de/ |
Tanztheater |
25.03.2011 - 11:18 Uhr
Die Piraten haben in Hamburg mit Wahlplakaten auf türkisch geworben...Ich glaube was Cabeza meint ist, dass sie sich durch solche Themen profilieren wollen, was ich auch ziemlich abstoßend finde. |
Tanztheater |
25.03.2011 - 11:19 Uhr
11:13 ist natürlich ein fake. |
Cabeza |
25.03.2011 - 11:36 Uhr
@shomo: Macht ja nichts wenn du nicht verstanden hast worum es geht, wenn du lieb nachfragst erklär ich es dir auch gerne. Die Argumente stehen aber auch schon im Posting, also erstmal lesen, informieren und Hirn einschalten. Danke. |
shomo |
25.03.2011 - 13:03 Uhr
es ist eine sache, einige ziele davon übertrieben zu finden. es ist etwas anderes, wegen solcher heheren (und langfristigen) ziele wie die aufhebung von genderstereotypen eine partei als "unwählbar" zu bezeichnen (und das dann auch noch mit einem abschätzig konnotierten "queerness" zusammenzufassen). |
Cabeza |
25.03.2011 - 13:34 Uhr
Nö, ich habe konkret die Programmpunkte genannt, die ich an deren Queer-Politik (spricht eher gegen dich, wenn du ein neutrales Wort wie queerness als negativ konnotiert empfindest!) ablehne, zumal es in der Partei anfänglich Gendermainstreaming-kritische Rufe gab, die auch durchaus legitim sind. Dass man die Bewegung toll und hehr finden muss und kritisches Hinterfragen "bescheuert", am besten gleich homophob, zeigt ja nur den unangenehmen Absolutheitsanspruch.Queerness auf Schwule zu reduzieren und mir das in den Mund zu legen spricht auch nicht gerade für ein gutes Verständnis. Eine Abschaffung des Geschlechts ist völlig illusorisch und für mich nicht wünschenswert. Auch Stereotype und Geschlecherpolarisation haben ihre evolutionspsychologische Funktion. Aufweichung von verfestigten, diskriminierenden und einengenden Stereotypen ist sicher mancherorts sehr nötig und wichtig, aber bitte nicht auf dem Rücken von Individuen, die z.B. wegen eines neutralen Fantasienamens gemobbt werden. |
schwob |
25.03.2011 - 13:42 Uhr
heilixbleche: d Matta an der Herd, Vadda in Wirtschäft, so wirds reächt |
preisfräger |
25.03.2011 - 17:09 Uhr
folgendes theoretisches szenario: nächste woche erhalten die grünen in bawü mehr stimmen als die spd. um wieviel wollen wir wetten, daß die spd dort den grünen im falle des falles den ministerpräsidenten-posten nicht streitig machen würde, wie in sachsen-anhalt bei den linken?!?die arroganz der spd kennt doch echt keine grenzen mehr. demokratische gepflogenheiten sind nun mal, dass die stärkere partei auch den ministerpräsidenten stellt! wir werden ja sehen, wie das nächste woche in baden-württemberg läuft...!!! was meint ihr? |
fundamentallyloathsome |
25.03.2011 - 19:41 Uhr
http://www.mappus-restlaufzeit.de/ |
Dr. Filz |
26.03.2011 - 12:18 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=pMoci2OYgTEskandal! |
WAHLHELFER |
27.03.2011 - 15:31 Uhr
WÄHLEN GEHEN!!!!! |
Countdown |
27.03.2011 - 15:58 Uhr
läuft |
gleich gleich |
27.03.2011 - 17:35 Uhr
gleich gleich |
Al Gore |
27.03.2011 - 17:41 Uhr
Du hörst mich reden. |
indieologe |
27.03.2011 - 17:42 Uhr
Grüne ist nich mehr indie, hab ich das gefühl. nicht mehr antimainstream. jetzt sind plötzlich wieder alle trendresistent und anti-anti-mainstream und wählen spd. komisch... |
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