Keane - Under the iron sea
User | Beitrag |
---|---|
dejavu |
08.06.2006 - 10:28 Uhr
habe dann wohl einen anderen schwerpunkt. mich interessiert vor allem die musik und darüber will ich mich umfassend informieren, ohne mir gleich die cd zu kaufen. und da eben geschmäcker unterschiedlich sind, hätte ich gerne was objektives, nach dem ich mich richten kann.die meinung anderer lese ich auch gern, mache ich mir aber nicht zum maßstab. mir gehts überhaupt nicht über die keane-rezi. hat mir auch nicht gefallen, was ich bis jetzt gehört habe, hätte aber erwartet, dass in der rezi steht, warum auch der rest des albums nicht so toll ist. und das eben einzig und allein beruhend auf der musik. wie gesagt über die rezi hier reg ich mich gar nicht auf (dann schon eher über die vom spiegel). mich nervt nur die arrogante art des herrn ding, mit der er seine aufgeplusterten rezis verteidigt und seine leser immer als intolerante nixblicker abstempelt und sich immer mit: ist doch alles subjektiv rausredet. |
dejavu |
08.06.2006 - 10:30 Uhr
na klar werfe ich ihm das vor! von einem "musikjournalisten" (so stehts ja auf wikipedia.de :-) erwarte ich, dass er das gehör für das "richtige-töne-treffen" hat! |
jo |
08.06.2006 - 10:40 Uhr
von einem "musikjournalisten" (so stehts ja auf wikipedia.de :-) erwarte ich, dass er das gehör für das "richtige-töne-treffen" hat!OK, wenn Wikipedia zum Maßstab genommen wird, muss natürlich jeder Musikjournalist neuerdings über eine in Ansätzen klassische Musikausbildung verfügen ;). Natürlich könnte man argumentieren, dass er - wenn er sich schon Aussagen darüber erlaubt - auch wissen sollte, über was er spricht. Nur: warum, wenn er es aus dem musikalischen Hintergrund heraus (vielleicht abgelenkt?) nicht merkt? Aber wer definiert denn neuerdings "Ahnung haben"? Es ist und bleibt müßig, über solche Dinge zu diskutieren. mir gehts überhaupt nicht über die keane-rezi. hat mir auch nicht gefallen, was ich bis jetzt gehört habe, hätte aber erwartet, dass in der rezi steht, warum auch der rest des albums nicht so toll ist. und das eben einzig und allein beruhend auf der musik. Kann ich alles in der Rezension lesen... mich nervt nur die arrogante art des herrn ding, mit der er seine aufgeplusterten rezis verteidigt und seine leser immer als intolerante nixblicker abstempelt und sich immer mit: ist doch alles subjektiv rausredet. Davon abgesehen, dass es nicht seine Rezension war, kann man über die Art eines jeden Menschen diskutieren. Man kann es aber auch lassen und so hinnehmen. Je nach Bedarf. Ebenso kann man auch eine Art beleidigende Aufregung über eine Rezension (damit bist nicht du speziell, sondern das ist generell gemeint) unterlassen, nur weil man das Album lieber mag als es der Rezensent tut. |
dejavu |
08.06.2006 - 10:53 Uhr
wikipedia nur deshalb, weil es eben KEIN maßstab ist, da dort alles selbst reingeschrieben wurde, wahrscheinlich von den redakteuren hier persönlich, die sich eben als musikjournalisten bezeichnen - ob sie jetzt eine musikalische und/oder journalistische ausbildung haben wissen wir gar nicht und gehe mal nicht davon aus, denn auf diese frage hin (im plattentest-history-thread) wurde eben auf wikipedia verwiesen... ich weiß, dass das nicht Dings rezi war, aber er hat sich in diesem thread mal wieder über die leute, die sich über die keane-rezi geärgert haben, lustig gemacht und sie als brot bezeichnet etc. finde ich überflüssig. genau wie sich deiner meinung nach die leser nicht über die rezis der rezensenten aufregen und lustig machen oder beleidigt sein sollten, sollten auch die redakteure auf solche kommentare verzichten. ich denke, man könnte diese ganzen anfeindungen generell vermeiden, wenn man den objektiven fakten in einer rezi mehr raum geben würde. aber wers lieber subjektiv hat und sich deswegen streitet... bitte sehr.... normalerweise haben musikredakteuere in größeren zeitungen immer zumindest einen musikalischen hintergrund. wenn nicht könnt ich mich nur wieder aufregen, dass journalisten über themen schreiben (und damit auch meinungsmache betreiben) von dingen, von denen sie also nicht mehr wissen als jeder andere durchschnittsbürger auch. ok, aber das ist ein anderes thema. |
jo |
08.06.2006 - 11:01 Uhr
wikipedia nur deshalb, weil es eben KEIN maßstab ist, da dort alles selbst reingeschrieben wurde, wahrscheinlich von den redakteuren hier persönlich, die sich eben als musikjournalisten bezeichnen - ob sie jetzt eine musikalische und/oder journalistische ausbildung haben wissen wir gar nicht und gehe mal nicht davon aus, denn auf diese frage hin (im plattentest-history-thread) wurde eben auf wikipedia verwiesen...Deswegen war ja auch der Smiley am Ende meines Beitrags - ist mir klar, dass das nicht als Maßstab genommen wurde. Außerdem wurde im besagten Thread auch mit einem "zwinkernden Auge" auf Wikipedia verwiesen wurde. genau wie sich deiner meinung nach die leser nicht über die rezis der rezensenten aufregen und lustig machen oder beleidigt sein sollten, sollten auch die redakteure auf solche kommentare verzichten. Da sage ich auch nichts dagegen. Du kannst das ja ansehen, wie du magst, ist ja gut so. Obwohl hier wohl die etwas unnötige Frage im Raum stehen könnte, wer (Fans oder Redakteur?) denn wohl mit den Kommentaren "angefangen" habe ;). ich denke, man könnte diese ganzen anfeindungen generell vermeiden, wenn man den objektiven fakten in einer rezi mehr raum geben würde. aber wers lieber subjektiv hat und sich deswegen streitet... bitte sehr.... Da es aber nunmal nicht 100%ig objektiv geht - zum Glück - wird es immer Leute geben, die sich darüber aufregen. Trotzdem könnte man doch einen etwas ruhigeren Ton dabei bewahren. [...] von denen sie also nicht mehr wissen als jeder andere durchschnittsbürger auch. ok, aber das ist ein anderes thema. Gut. Damit wären wir dann wieder bei der Frage, ob streng ausgebildete Leute Rezensionen wirklich immer objektiver gestalten könnten als andere oder ob der Horizont bei der Sache nicht doch zu klein wäre. |
jenny |
08.06.2006 - 11:10 Uhr
Kean ist so Geil! |
musie |
08.06.2006 - 11:53 Uhr
danke dejavu, stehe 100%ig hinter deinen worten. lieber christian, was mir an deiner rezi fehlt, ist der bezug zur cd. mir erscheint, du hast dich viel zu wenig mit der cd befasst, einmal durch und raus, enttäuschend, basta. dafür während dieser zeit das booklet angeschaut und über passende metaphern gehirnt (es ist dir dann ja auch eine originelle eingefallen)... atlantic, crystal ball und das immerhin noch löblich erwähnte bad dream sind songs, die den liedern auf dem ersten album in nichts nachstehen. insofern stimmt die rezension in bezug auf ein paar schwächere songs, ist im gesamten aber unvollständig. der letzte abschnitt der rezension wird dann sogar sehr subjektiv an der grenze zum tolerierbaren... untolerierbar hingegen ist die rezension auf spiegelonline. da hat der/die schreibende wirklich ein ventil gebraucht. |
Obrac |
08.06.2006 - 11:56 Uhr
atlantic, crystal ball und das immerhin noch löblich erwähnte bad dream sind songs, die den liedern auf dem ersten album in nichts nachstehen.Und er Gedanke, dass jemand einfach nur geschmacksmäßig ein anderes Urteil fällt, ist dir noch nicht gekommen? |
musie |
08.06.2006 - 12:05 Uhr
obrac, für mich gehören so wesentliche elemente eines albums in eine rezension, darum gehts mir. wenn er sie schlecht findet, ich gut, oder umgekehrt, was solls.aber es soll nicht beleidigend sein, und das ist die spiegelrezension, und das ist vor allem auch wieder oliver ding mit seiner unnötigen mich entwertenden bemerkung. |
jo |
08.06.2006 - 12:16 Uhr
lieber christian, was mir an deiner rezi fehlt, ist der bezug zur cd.Finde ich wiederum überhaupt nicht. Er sagt genau, was ihm nicht gefällt. Ich kann da auch keinen Zusammenhang zu einem "vorschnellen Urteil" erkennen. [...]und das ist vor allem auch wieder oliver ding mit seiner unnötigen mich entwertenden bemerkung. Wie gesagt: von den Bemerkungen kann man halten was man will, aber von Bemerkungen wie deiner ("ich möchte auch nicht das album verteidigen, aber die rezensionen hier und auf spiegel online sind für mich nicht nachvollziehbar und zeigen mir wieder mal, dass hinter jedem text ein mensch steht mit teilweise vielen eigenen problemen.") doch ebenso, oder? |
Target |
08.06.2006 - 12:23 Uhr
"untolerierbar hingegen ist die rezension auf spiegelonline. da hat der/die schreibende wirklich ein ventil gebraucht."Stimme dem vollkommen zu. http://www.spiegel.de/mitarbeiter/0,4069,148,00.html Andreas Borcholte, klingt wie ein gerade entlassender Co-Trainer von Energie Cottbus, sieht aus wie ein Phil Collins hörender Maschinenbaustudent. |
musie |
08.06.2006 - 12:27 Uhr
@ jo: ich wollte damit sagen, dass hinter jeder rezi ein mensch steckt mit gefühlen/problemen etc., und wenn er/sie mal schlecht drauf ist, hat er/sie vielleicht null bock, sich mit der band xy zu befassen, und raus kommt dann halt sowas.das ist nicht beleidigend. |
jo |
08.06.2006 - 12:31 Uhr
@musie:das ist nicht beleidigend. Jetzt, wo du es aufgeklärt hast, ist es höchstens nur beleidigend gegenüber der "Kompetenz" eines Rezensenten (wenn man davon ausgeht, dass er solche Probleme generell außen vor und nicht in die Rezension einfließen lassen soll). Vor der Aufklärung hätte es jedoch durchaus als Beleidigung aufgefasst werden können... |
Christian |
08.06.2006 - 18:44 Uhr
Meine Weste ist rein.Und mein Gewissen ebenfalls. Man sieht eben nur mit dem Herzen gut. |
Ulcus Ventriculi |
09.06.2006 - 01:30 Uhr
Amen.Und vielleicht lernst du ja auch noch gut hören... |
fool |
09.06.2006 - 01:54 Uhr
wie kann man sich nur über musik streiten, und vor allem jemanden dissen der "seine" lieblingsband nicht mag musik ist doch eine gefühlssache da gibts keine normen und kein GUT und SCHLECHT wenn musik in einem euphorie weckt oder einem das herz erwärmt ist das doch schön und von mensch zu mensch verschieden. es ist doch völlig banal jemanden zu erziehen und es zu verbieten eine bestimmte kapelle gut zu finden. |
jo |
09.06.2006 - 09:07 Uhr
Und vielleicht lernst du ja auch noch gut hören...Genau. Denn, merke: Gut ist, was U.V. für gut erklärt. |
Oliver Ding |
09.06.2006 - 10:53 Uhr
@dejavu: dass man hier schreibt, dass musikkritiken nie objektiv sein können? wofür dann das ganze? wofür diese seite?Um die *subjektiven* Meinungsäußerungen der Rezensenten und der Besucher dieser Seite lesen zu können. Wenn Du Objektivität suchst, lies Partituren. mich nervt nur die arrogante art des herrn ding, mit der er seine aufgeplusterten rezis verteidigt und seine leser immer als intolerante nixblicker abstempelt und sich immer mit: ist doch alles subjektiv rausredet. Meine "arrogante" Art ist die Reaktion auf die völlig unangemessenen Reaktionen beleidigter Fans, die ihre Frustration über eine fremde Meinungsäußerung durch hilflose Beleidigungsversuche verarbeiten wollen. Die ewiggleichen "Argumente", die dann typischerweise kommen, habe ich schon vor Jahren auf der Brot-Seite niedergelegt. Dazu gehört dann Unfug wie "das liegt meiner meinung nach daran, dass die journalisten oft wenig ahnung von dem handwerk der musik haben und daher auch nur von ihren subjektiven eindrücken berichten können", "klingt wie ein gerade entlassender Co-Trainer von Energie Cottbus, sieht aus wie ein Phil Collins hörender Maschinenbaustudent" oder "zeigen mir wieder mal, dass hinter jedem text ein mensch steht mit teilweise vielen eigenen problemen." Wenn hier jemand herumpöbelt, braucht er sich nicht wundern, wenn man sein Auftreten für lächerlich hält. @musie: aber es soll nicht beleidigend sein, und das ist die spiegelrezension, und das ist vor allem auch wieder oliver ding mit seiner unnötigen mich entwertenden bemerkung. Ein jeder ziehe nur den Schuh an, der paßt. Lasse Dir meinen Eintrag noch mal auf der Zunge zergehen: Und die anderen Fans, die reflexartig herumbeleidigen müssen, weil man ihre Vorlieben nicht teilt, bitte auch. Das ist nämlich der unterhaltsame Teil des Ganzen. :-) Wer nicht reflexartig herumbeleidigt hat, braucht sich also überhaupt nicht angesprochen fühlen. :-) |
Ulcus Ventriculi |
10.06.2006 - 00:38 Uhr
@joGründe hab ich oben schon genannt. Nochmals in Kurzform: Wer bei diesem Album von "echten Stromgitarren" schreibt und es anschliessend in eine Reihe mit Martin Kesici und den Backstreet Boys stellt, hat entweder ein Problem mit den Ohren oder das Linder-Ding-Syndrom (siehe noch weiter oben). Die Spiegel-Rezension bedarf schon keines Kommentars mehr. Das ist so beleidigend und peinlich (weil auch noch unwitzig) dass es eigentlich keine Rezension mehr ist, sondern nur noch eine einzige von offensichtlichen persönlichen Aggressionen des Autors angetriebene Tirade. |
Christian |
10.06.2006 - 00:56 Uhr
Lieber Ulcus Ventriculi, auch wenn ich dich deine Beiträge meine verstehen zu können, kann ich hingegen nicht deinem obigen, letzten Satz folgen. Eine Aggression lese ich aus der straffen Spiegelrezension nicht heraus. Viel eher wirkt der Text auf mich, als wurde dieser von einem Menschen geschrieben, der meinen musikalischen Geschmack teilt. Dass du diesen nicht teilst, dürfte hinreichend geklärt sein. |
Ulcus Ventriculi |
10.06.2006 - 02:50 Uhr
Mir geht es eigentlich nicht um Geschmack (weshalb Oliver sein Brot gern selber verspeisen darf).Es geht mir um Respekt. Bis zu einem bestimmten Grad kommt Respektlosigkeit cool, ja ist sogar ganz wichtig. Aber wenn man's übertreibt, riskiert man vor allem die eigene Respektabilität. Weniger in deinem Fall, dafür umso mehr bei der Spiegel-"Rezension". So viel Schimpfe haben Keane IMHO einfach nicht verdient. Aber wer schon das Vorgängeralbum als "Unverschämtheit" empfand - keine weiteren Fragen. |
Target |
10.06.2006 - 09:16 Uhr
Wie man die Platte ansatzweise gut und teilweise sogar zutreffend beurteilen kann, zeigt die Rezension auf laut.deFernab jeglicher Polemik wird hier wirklich nur auf die Musik Bezug genommen. Um eins klar zustellen, ich habe nichts gegen Beleidigungen in CD-Besprechungen. Die Kritiken hier zu z.B. Europe und Rammstein sind großartig. Aber sowas sollte wirklich nur schlechte Bands treffen. Wirklich schlechte Bands. Da gehören Keane definitiv nicht dazu. |
jo |
10.06.2006 - 10:23 Uhr
@Ulcus Ventriculi:Es geht mir um Respekt. Ich weiß nicht genau, wo da (Spiegel-Kritik) nun die Respektlosigkeit gegenüber der Band illustriert wird. Wenn er das Album nun mal aufrichtig scheiße findet? Was spricht dagegen, das zu schreiben? Hat also nun niemand mehr Respekt vor einer Band, nur weil er deren Musik überhaupt nicht mag und davon berichtet? @Target: Um eins klar zustellen, ich habe nichts gegen Beleidigungen in CD-Besprechungen.[...] Aber sowas sollte wirklich nur schlechte Bands treffen. Wirklich schlechte Bands. Da gehören Keane definitiv nicht dazu. Mal davon abgesehen, dass es im Endeffekt der Rezensent ist, der spätestens beim Schreiben einer Rezension zu entscheiden hat, welche Band er nun schlecht findet oder nicht: wo beleidigt der Rezensent hier denn 'Keane'? (oder war es nur auf die Spiegel-Rezension bezogen, mit Beispielen von dieser Seite?) |
Kommtmalallerunter |
10.06.2006 - 12:02 Uhr
Am schönsten finde ich Lied 8: "Oh Chris de Burgh, Chris de Burgh, save us all"...wenn das kein Leckerbissen ist.Ansonsten bin auch ich schwer enttäuscht, ich als Loser fand die Hopes und Fears ja auch schön...dieses Mal 5,5/10. Mehr wohl nicht :( |
yadias |
11.06.2006 - 14:55 Uhr
Dachte auch erst, dass er im Chorus "Oh Chris de Burgh, Chris de Burgh, save us all..." singt aber nach genauem Hinhören war es dann doch "Oh Crystal Ball, crystall ball..". Der Titel sollte es ja eigentlich schon verraten, hehe.Ansonsten muss ich mal näher reinhören ins Album, nach kurzem Reinschnuppern, war es schon recht eintönig... |
musie |
12.06.2006 - 11:07 Uhr
ja wirklich, die rezension von laut.de bringts gut auf den punkt, ganz neutral. |
argonaut |
13.06.2006 - 00:17 Uhr
boah, wie grottenschlecht das Ding ist. Und ich habs mir einfach mal ohne Reinhören gekauft... :/ Wills wer fürm günstigen Kurs haben? |
Birgit |
14.06.2006 - 21:39 Uhr
Also ich find die spiegel.de rezension auch etwas hart, aber das ist doch kein Grund sich so aufzuregen wie das hier manche tun. Obwohl ich seit dem Tag an dem Hopes and Fears erschienen ist ein Keane-Fan bin und auch das neue Album genial finde (obwohl es leider nicht an Hopes and Fears rankommt), habe ich jetzt kein Problem mit schlechten Rezensionen. Viel mehr finde ich es interessant auch mal andere Sichtweisen zu hören, weil ich ja sonst die Schattenseiten des Albums gar nicht erkennen würde. Und gerade bei so einer Band wie Keane erwarte ich schon gar nicht mehr, dass irgendjemand so begeistert von ihnen ist wie ich. Das erwarte ich nichtmal mehr von meinem Hund. Also: Rezensionen sind interessant und solche wie die spiegel.de Rezension eben auch sehr amüsant (besonders bei: "Jaja, ich weiß, jetzt kommen wieder die Briefe der beleidigten Fans: "Keane sind toll, das Beste seit Coldplay, seid doch nicht immer so miesepetrig, jetzt findet das doch mal gut, schließlich hören das doch so viele Leute, die können doch nicht alle irren". Entschuldigung, aber sie können sehr wohl!" musste ich schmunzeln - zumal sich das hier ja bewahrheitet hat) und wer keine Kritik an seiner Lieblingsband verkraftet sollte sich grundsätzlich davon fernhalten. Punkt.Liebe Grüße |
Surfergirl |
17.06.2006 - 01:57 Uhr
Was für eine hirnlose Diskusion ist das eigentlich hier in diesem Forum? Wer Keane absolut scheiße findet, muss sich doch hier mit Fans kein Wortgefecht liefern! Wer dies dennoch macht, hat wohl sonst nichts in seinem Leben zu tun... DAS nenn ich langweilig!So, jetzt zum neuen Album: Bevor das Album veröffentlicht wurde, hab ich mir die Songs im Internet schon angehört & war auch etwas enttäuscht & dachte nicht, dass dieses Album an Hopes & Fears rankäme... Doch nach mehrmaligem Anhören(des nun erworbenen Stücks), bin ich voll zufrieden! Ich finde, DAS ist genau Keane, das ist es, was ich von den Jungs hören will! Wer anderer Meinung ist, braucht sich doch mit dem Thema Keane überhaupt nicht auseinander setzen! Fertig! Wenn mir eine Band nicht gefällt, fülle ich doch auch nicht sämtliche Foren mit meinen "Hass-Tiraden" o.ä. ... |
Obrac |
17.06.2006 - 10:45 Uhr
Wenn mir eine Band nicht gefällt, fülle ich doch auch nicht sämtliche Foren mit meinen "Hass-Tiraden" o.ä. ...Und was du machst, gilt automatisch für alle Menschen? So viel zum Thema Meinungsfreiheit. Deine Aussage kann man auch wunderbar verändern: Was für eine hirnlose Diskusion ist das eigentlich hier in diesem Forum? Wer Keane absolut toll findet, muss sich doch hier mit den Gegnern kein Wortgefecht liefern! Wer dies dennoch macht, hat wohl sonst nichts in seinem Leben zu tun... DAS nenn ich langweilig! |
the power |
17.06.2006 - 23:40 Uhr
music ist selbstverständlich geschmacksache... aber die briten sind uns in sachen music einfach ganz weit voraus (siehe z.b. starsailor, embrace, feeder, ash, james, coldplay, david gray, new order, blur... ) Ich verstehe nicht warum dieser kritik-kasper keane runterschreiben?? Wahrscheinlich hört er was ganz besonders anspruchsvolles wie grönemeyer, deep purple oder pur...fazit: die flitzpiepe die das album bewertet hat ist für mich total lächerlich.. Under the iron sea ist einer der besten longplayer der letzten 20 jahre, es ist gelungen einen neuen soud zu finden und hopes & fears sogar noch zu toppen. Wer beispielsweise "frog prince" oder "bad dream" nicht gut findet, der hat zum einen "null" gefühl, zweitens versteht er garantiert die texte nicht und drittens tut er mir wegen mangelnder musikalität richtig leid. Ich ziehe mir zum 100'sten mal begeistert die cd rein.. |
tim |
17.06.2006 - 23:45 Uhr
@the power: Brotzeit? |
Gemini |
18.06.2006 - 16:18 Uhr
Ist es eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass auf der deutschen Version von "Under the Iron Sea", die es bei Amazon und Co. zu kaufen gibt, nur 11 statt 12 Titel drauf sind? Es fehlt hier wohl das Instrumentalstück "The Iron Sea" zwischen "Put it behind you" und "Crystal Ball".Kann es sein, dass hier zwei Stücke zuammengefasst worden sind? Bei der UK-Version soll "Put it behind you" nämlich nur 3:36 und "The Iron Sea" 2:57 lang sein. Auf Keane's Myspace-Seite ist "Put it behind you" aber ganze 6:33 lang! Weiß hier vielleicht jemand, wie lang "Put it behind you" auf der deutschen CD ist und ob die Gesamtspielzeit kürzer als 50:21 (UK-Edition bei Musicload) ist? Konnte leider nix genaues dazu finden und bin jetzt noch unschlüssiger als vorher sowieso schon, ob ich mir diese CD überhaupt zulegen soll... |
argonaut |
18.06.2006 - 17:37 Uhr
"Pull It Behind You" geht 6:33Gesamtspielzeit: 50:30 |
Gemini |
18.06.2006 - 22:20 Uhr
Danke!!!Dann scheint also alles drauf zu sein :-) |
Surfergirl |
19.06.2006 - 14:51 Uhr
@ obrac:Meinungsfreiheit schön und gut, aber die muss ich doch nicht auf 3 Seiten vertreten, oder? Ich sprach ja auch nicht von Leuten, die hier mit einem Eintrag ihre Meinung äüßern (sei sie nun positiv oder negativ), sondern von denjenigen, die sich den ganzen Tag hier aufhalten und rummeckern. (Ja, ich weiß, ich meckere jetzt auch schon, also halt mir das jetzt nicht auch noch vor) |
Surfergirl |
19.06.2006 - 14:52 Uhr
*äußern* |
Obrac |
19.06.2006 - 15:23 Uhr
So ist das halt, wenn man in einem Forum postet und jemand antwortet und bezieht sich auf die jeweilige Äußerung. Dann antwortet man halt wieder und sag wieder etwas Negatives. Nicht dass mir das jetzt hier in diesem Thread so passiert wäre, aber es ist doch völlig normal, dass sich eine Diskussion entwickelt, in der einiges was Positives und andere was Negatives sagen. Da kann man doch nicht den Negativen vorwerfen, dass sie sich äußern. |
Armin |
25.06.2006 - 15:38 Uhr
So etwas kommt nur ganz selten vor: Keane, eine Band die vor 2 Jahren kaum jemand kannte, werden mit ihrem neuen Album "Under The Iron Sea" auf Anhieb und mit grossem Abstand die Nr. 1 Position in den Europa-Charts belegen! Innerhalb kürzester Zeit haben sich die 3 Engländer damit einen absoluten Superstar-Status erarbeitet. Und Deutschland hat nicht unwesentlich dazu beigetragen: das Keane-Album stieg von 0 auf 3 in die Media Control Verkaufscharts ein. Aber auch die Welt der Downloads hat "Under The Iron Sea" fest im Griff: das Album rangierte in der Veröffentlichungswoche unangefochten auf Rang 1!Die guten Neuigkeiten beschränken sich jedoch nicht nur auf Europa. Im Gegenteil: die weltweite Erfolgsbilanz ist fast noch beeindruckender: Über 1,4 Millionen Alben sind nämlich rund um den Globus bereits von "Under The Iron Sea" verkauft worden! All diese atemberaubenden Fakten lassen nur einen Schluss zu: momentan kommt in der Musik- und Kulturwelt an Keane einfach niemand mehr vorbei. |
jo |
25.06.2006 - 19:57 Uhr
All diese atemberaubenden Fakten lassen nur einen Schluss zu: momentan kommt in der Musik- und Kulturwelt an Keane einfach niemand mehr vorbei.Außer James Blunt lol. |
NEIGHBOURHOOD |
25.06.2006 - 21:04 Uhr
Auch wenn nun sicherlich einige meckern werden, aber das neue Album ist ja eine solch riesige Scheiße auf ganzer Linie geworden, das ich es schon kaum noch fassen kann. Während Hopes & Fears zu seiner Erscheinungszeit eines meiner absoluten Lieblingsalben gewesen ist, enttäuscht mich Under The Iron Sea auf ganzer Linie. Ich kann auch keineswegs nachvollziehen, aus welchen Gründen sie nach dem Erfolg des Debuts ihr Konzept derartig verwerfen...Der mMn vorliegende Rückschritt gleicht ziemlich dem von Starsailor einst... |
jo |
25.06.2006 - 21:12 Uhr
Was ist nun eigentlich das schlecht an dem Album? Dass sie nicht mehr solche Schnarchsongs schreiben wie zu Zeiten des letzten oder dass sie die flottere Linie à là 'Is It Any Wonder?' auch nicht durchhalten? |
toad |
26.06.2006 - 10:26 Uhr
also ich find das album nicht schlecht... |
jo |
26.06.2006 - 10:34 Uhr
Was ist nun eigentlich das schlecht an dem Album?Hmmm... was hatte ich da denn getrunken? Es war "das Schlechte" gemeint. |
Konsum |
04.07.2006 - 15:48 Uhr
Der Nerv-Faktor ist bei Keane extrem hoch. Vor allem bei einem song wie "Is it any wonder" nervt die Stimme so unglaublich. |
Lyxen |
04.07.2006 - 15:55 Uhr
Ich kann mir nicht helfen: Bei Keane + deren Musik + deren Sänger kommt bei mir immer = Bettnässer raus.Naja ist ja auch egal... |
Armin |
13.07.2006 - 00:35 Uhr
KEANE Aktuelles Album: "Under The Iron Sea" // aktuelle Single: "Is It Any Wonder?" KEANE - geben Daten für Europa-Tour bekannt Die Termine im November finden direkt im Anschluß ihrer ausverkauften UK-Tour statt und bieten den europäischen Fans endlich die Möglichkeit, die neuen Songs zum ersten Mal seit dem Release ihres 2. Albums „Under the Iron Sea“ live zu hören. Die Gigs, die ausschließlich in Arenen stattfinden werden, folgen somit direkt auf die ausverkaufte, exklusive Club-Tour, die Keane kurz vor Veröffentlichung ihres Albums absolviert haben. Tom Chaplin: „Wir wollten unser neues Material während der letzten Europa-Tour austesten und haben uns entschieden unseren Hardcore-Fans ein besonderes Goodie zu bereiten und Tickets über unsere Homepage zu verteilen, um so sicher zu stellen, dass es auch sie sind, die sie bekommen! Dadurch entstand eine Serie von sehr intimen, sehr heißen und schweißtreibenden Rock n’ Roll-Shows und wir haben jede einzelne Minute davon genossen. Nun wollen wir zurück, den Einsatz erhöhen und ihnen eine größere, noch bessere Show bieten, als sie es je von Keane erlebt haben und eine Abend/Nacht, welche sie nie vergessen werden.“ Keane live: 15.11.06 - Berlin, Tempodrom 16.11.06 - Offenbach, Stadthalle |
Patte |
22.07.2006 - 10:11 Uhr
Auch wenn es nach 'ner Simple-Minds/U2-Hymne klingt..."Is it any wonder?" ist toll. |
Oliver Ding |
24.08.2006 - 21:30 Uhr
Keane müssen mehrere Live-Auftritt absagen. Sänger Tom Chaplin ist in einer Entzugsklinik. Er hat sich selbst eingewiesen.(Quelle: http://www.netzeitung.de/entertainment/music/434169.html) Hihi! Die weichsten Eier sind immer die härtesten. |
hanserl |
24.08.2006 - 22:04 Uhr
Wieso hihi? Ich hör ja gar kein Keane aber mir zeigt das nur dass das verdammte BIZ ihn fertiggemacht hat, der Arme. |
Seite: « 1 2 3 4 »
Zurück zur Übersicht
Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.
Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread
Teile uns Deine E-Mail-Adresse mit, damit wir Dich über neue Posts in diesem Thread benachrichtigen können.