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Welches Buch liest Du gerade? / Welches Buch hast Du zuletzt gelesen? Wie war/ist es?

User Beitrag

Alice

Postings: 262

Registriert seit 27.10.2019

14.07.2020 - 12:06 Uhr
So viel Zeit würde ich auch gerne haben.

derdiedas

Postings: 766

Registriert seit 07.01.2016

14.07.2020 - 19:51 Uhr
Ich könnte gar nicht so viel so schnell nacheinander lesen. Ich brauch da bisschen Puffer, um ein Buch mal sacken zu lassen.

Sputnik Sweetheart

Mein erster Murakami. Vielleicht nicht schlecht als Kostprobe mit nur 200 Seiten. Lässt mich aber etwas unschlüssig zurück. Ich mochte die Charaktere und das leicht Phantastische, und ich hab eigentlich nichts gegen offene Enden, aber das hier ist mehr als offen, es bleibt wirklich alles im Ungefähren. Aber scheint ja typisch für Murakami zu sein.

u.x.o.

Postings: 510

Registriert seit 29.08.2019

14.07.2020 - 21:49 Uhr
Gönne Dir ruhig mal einen der langen Murakamis. Die Kürzeren haben mich allesamt nicht hunderprozentig überzeugt, je mehr Zeit Murakami sich nimmt um seine Welten aufzubauen, desto fesselnder werden seine Romane. Es gibt im Grunde nichts, was ich lieber lesen mag. (Was natürlich blöd ist, wenn man bereits alle Murakamis gelesen hat.. ; ))

ExplodingHead

Postings: 1193

Registriert seit 18.09.2018

15.07.2020 - 01:55 Uhr
Ich lege selten Bücher unausgelesen weg - Murakami schon nach ein paar Seiten. Weiß nicht mehr, was es für eines war - nur noch, dass ich absolut keinen Zugang zu dem hatte, was er mir sagen wollte. Habe ich aber oft bei Asiaten, auch bei Filmen. Die Art des Erzählens erschliesst sich mir meisst einfach nicht.

Falls hier jemand Yuval Noah Harari und s"Eine kurze Geschichte der Menschheit" noch nicht kennt: Lesen! Unbedingt!

Ein Sachbuch, aber eines, das sich liest wie Bier trinken. Und mit einigen ungewöhnlichen Betrachtungsweisen aufwartet, die einen zum Reflektieren anregen wie selten. Nach dem Buch braucht man dann wirklich etwas Zeit, bis man sich das nächste greift...

Xavier

Postings: 448

Registriert seit 25.04.2020

15.07.2020 - 21:55 Uhr
John Williams - Augustus

Enrico Palazzo

Postings: 3963

Registriert seit 22.08.2019

15.07.2020 - 22:01 Uhr
Patricia Cornwell - All That Remains (1992)

5/10

Mein erster Cornwell und ich habe mehr erwartet. Schade. Etwas plumpe Sprache. Und diese blöde Ich-Perspektive liest sich auch zu billig. Aber das Buch liest sich gut weg.

Felix Klaus

Postings: 757

Registriert seit 30.12.2019

15.07.2020 - 22:16 Uhr
Heute angefangen: "American Dirt" von Jeanine Cummins. Bin nach 72 Seiten guter Hoffnung, dass es ein sehr starker Roman sein wird.

kingsuede

Postings: 4099

Registriert seit 15.05.2013

19.07.2020 - 01:15 Uhr
Mary Shelley - Frankenstein (The 1818 Text)

Bin erst nicht so ganz in das Buch reingekommen, jetzt packt es mich aber.
Bislang 8,5/10

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

19.07.2020 - 02:32 Uhr
Ich lese momentan nochmal die letzten 5,6 drei Fragezeichen-Bücher. Die Hörspiele finde ich in letzter Zeit echt mehr als schwach. Die Bücher hingegen ziehen mich immer noch in ihren Bann. Zu viel fehlt einfach in den Hörspielen.

Hier stand Ihre Werbung

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Registriert seit 25.09.2014

19.07.2020 - 10:41 Uhr
Ich habe Knausgard erstmal noch weiter verschoben, einen durchschnittlichen Ken Follet (Pfeiler der Macht) eingeschoben und Isabell Lehn - Frühlingserwachen angefangen. Puh, harter Stoff. Definitiv keine entspannende Lektüre, die Depressionen kommen sehr unmittelbar rüber. Ich weiß nicht, wie ich das bewerten soll, aber so richtig ist das nicht meins. Kleiner Tipp: Womöglich nicht anrühren, wenn es bei der Familienplanung (gerade) hapert. Fehlgeburten und co. sind harter Tobak.

Kevin

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 14.05.2013

30.07.2020 - 02:11 Uhr
Jeffrey Eugenides - Die Liebeshandlung

#10: Bei "Die Liebeshandlung" handelt es sich um einen Entwicklungsroman. Im Zentrum der Handlung stehen Madeleine, Leonard und Mitchell, drei Studenten, die Anfang der Achtzigerjahre an der Ostküste ihr Dasein fristen. Die beiden jungen Männer verlieben sich in Madeleine, die jeweils auch Zuneigung zu den beiden Verehren spürt, jedoch auf unterschiedliche Weise. Hernach entspinnt sich ein Beziehungsgeflecht, wobei unterschiedliche Themen wie Depressionen, Religiosität, Identität und akademische Ambitionen eine Rolle spielen.

Mir hat der Roman zugesagt, Eugenides ist ein guter Stilist, der hier eine feine Geschichte komponiert hat. Insbesondere die Konstruktion der Story und die Stimmung hat mich überzeugt. Knappe 8/10.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2020 - 12:20 Uhr
@Kevin:
Hast du "Middlesex" von ihm gelesen? Dem hab ich ja hier ne 10/10 gegeben. Wie ist es im Vergleich zu dem (falls du es gelesen hast)?

Kevin

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 1023

Registriert seit 14.05.2013

30.07.2020 - 12:29 Uhr
Leider noch nicht. Es hat mir aber besser gefallen als "The Virgin Suicides".

Luc

Postings: 3356

Registriert seit 28.05.2015

30.07.2020 - 13:58 Uhr
Da hab ich mich gerade gefreut, ein neuer Eugenides und dann festgestellt, den hab ich ja auch schon gelesen; kann mich aber nicht mehr wirklich erinnern, außer dass es angenehm zu lesen war.
Middlesex ist ein Muss. Schon zweimal gelesen, ein drittes Mal wird sicher auch noch folgen.
Ich fürchte an das wird er aber auch nicht mehr herankommen.

Neuer

Postings: 846

Registriert seit 10.05.2019

30.07.2020 - 14:11 Uhr
Günter Grass - Katz und Maus

Da Grass, wie in der Blechtrommel auch, weiter sein verlorenes Danzig heraufbeschwört, ist diese 150 Seiten kurze Novelle voll mit Details und Beschreibungen, die einen vielleicht als Danziger interessieren würden. Mich aber nicht. Auch wirken die hin und wieder etwas ungelenk und die Sätze zu verschachtelt. Nicht einfach zu lesen also.
Die Blechtrommel habe ich aber trotzdem geliebt. Mal sehen, ob mich dieses Ding hier auch noch rumkriegt.

Otto Lenk

Postings: 774

Registriert seit 14.06.2013

30.07.2020 - 14:15 Uhr
Middlesex hat auf jeden Fall eine 10 verdient!

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2020 - 15:23 Uhr
Middlesex ist ein Muss. Schon zweimal gelesen, ein drittes Mal wird sicher auch noch folgen.

Hier ebenso. War beim zweiten Mal genauso begeistert wie beim ersten Mal und würde es am liebsten gleich nochmal lesen.

Luc

Postings: 3356

Registriert seit 28.05.2015

30.07.2020 - 15:51 Uhr
Ich hab aber auch abgewechselt.
Einmal auf deutsch, einmal im Original.

Auch in dieser Klasse (bei mir)
John Irving: "Owen Meany" (den ich am Ende angekommen immer wieder am liebsten grade von vorne anfangen würde) und "Gottes Werk und Teufels Beitrag"
sowie
T.C. Boyle: World's End

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2020 - 15:52 Uhr
@Luc:
Irving wollte ich immer mal lesen. Vielleicht mach ich mal erstgenanntes.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2020 - 15:55 Uhr
Wow. 4.23 bei goodreads mit knapp 300.000 Ratings. Sold!

Luc

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Registriert seit 28.05.2015

30.07.2020 - 16:05 Uhr
Was heißt das?

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

30.07.2020 - 16:15 Uhr
Haruki Murakami - Die Ermordung des Commendatore
Wenn es denn endlich angekommen ist. Ich möchte die Bücher immer sehr, auch IQ84, das zwar redundanter von der Sprache, aber inhaltlich sehr überzeugend war. Die Beschreibung der letzten beiden Bücher hat mich abgeschreckt, weil sie sehr langweilig schien. Dennoch habe ich mich jetzt für den Letztling erschienen.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

30.07.2020 - 16:21 Uhr
Update: Ist angekommen. Extrem große Schrift. Die beiden Teile hätte man auch in einem zusammenfassen können.

Luc

Postings: 3356

Registriert seit 28.05.2015

30.07.2020 - 16:25 Uhr
Du meinst bei der Ermordung des Commandante steht dann
AAAAAAAAAAAARGH anstatt aaaaaaaaaaaargh?

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

30.07.2020 - 16:31 Uhr
HAARGENAU
Ungefähr 25 Zeilen pro Seite und 40 Zeichen pro Zeile.

Luc

Postings: 3356

Registriert seit 28.05.2015

30.07.2020 - 16:42 Uhr
Dann lies besser keinen Thomas Mann oder Kafka in so einer Edition, da gehen die Sätze dann über 20 Seiten
(wobei böse Zungen behaupten, das tun sie auch so)
;-)


Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

30.07.2020 - 16:57 Uhr
Ähm...ich lese gerade Thomas Mann. Der Zauberberg. Von der Sprache her sehr ansprechend. Inhaltlich anfangs etwas belanglos und etwas deprimierend. Ich hoffe, das gibt sich noch. Die Fischer-Edition bietet ziemlich viel Inhalt auf den Seiten.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

30.07.2020 - 16:59 Uhr
Die Murakami-Taschenbücher erschienen ja alle auf btb und waren früher ebenfalls gefüllter.

Felix Klaus

Postings: 757

Registriert seit 30.12.2019

30.07.2020 - 17:32 Uhr
"Der Zauberberg" war wohl eines der beeindruckendsten Bücher, die ich jemals lesen durfte. Damals noch in der Schule. Obwohl die Klausur daneben ging, hab ich nur gute Erinnerungen. Ich könnte wohl heute noch mehr von der Lektüre profitieren, weil ich mittlerweile weiss, dass man bei den Gesprächen zwischen Castorp und Setembrini sehr aufmerksam sein muss, da geht es um die grossen Themen. Aber viel Humor steckt auch drin (an Frau Stöhr kann ich mich noch schwach erinnern), später gibt es ein Kapitel, die Phase des Stumpfsinns oder so,(ich hab das nach über 30 Jahren natürlich nicht mehr wörtlich im Gedächtnis), das hat einen herrlich absurden Humor.Würd das im Prinzip auch noch mal gerne lesen, aber für die ärztlichen Fachgespräche bin ich mittlerweile wohl etwas zu hypochondrisch veranlagt. Erstens das und zweitens fehlt mir dazu gerade eh die innere Ruhe/Entspanntheit, die solch ein Werk benötigt.

Aber vielleicht probiere ich es irgendwann mal mit den "Buddenbrooks", das liegt hier noch rum.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

30.07.2020 - 18:38 Uhr
Eine Spoilerwarnung wär nicht schlecht. :) Aber die Gespräche zwischen Castorp und Septembrini habe ich schon erreicht. Die Philosophie über die Bedeutung der Zeit hatte bislang am meisten Tiefgang.

MM13

Postings: 2365

Registriert seit 13.06.2013

30.07.2020 - 18:45 Uhr
dave eggers-weit gegangen 8/10
wahre geschichte über einen jungen der mit 7jahren aus dem sudan flüchten musste,über äthopien,kenia bis er als erwachsener in amerika ankommt,in romanform geschrieben,sehr eindrucksvoll.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2020 - 21:08 Uhr
Aber vielleicht probiere ich es irgendwann mal mit den "Buddenbrooks", das liegt hier noch rum.

Tolles Buch. Hat mich mehr bekommen als "Der Zauberberg", aber wohl auch einfach, weil ich es durchweg verstanden habe. Mit dem "Zauberberg" versuch ich es in 10 Jahren nochmal. Dann könnte das klappen.

@Luc:
4.23 auf goodreads ist ungefähr wie ne 4.23 auf rateyourmusic: kaum zu toppen. Also besorg ich mir das Ding auf jeden Fall.

Felix Klaus

Postings: 757

Registriert seit 30.12.2019

30.07.2020 - 22:29 Uhr
Erstmal bestellen werde ich mir wohl irgendeine preisgünstige Gesantausgabe aller Ripley-Romane von Patricia Highsmith und die Vernon Subotex-Bände 2 und 3.

Luc

Postings: 3356

Registriert seit 28.05.2015

30.07.2020 - 23:57 Uhr
@machina
Irving : Garp ist natürlich auch lesenswert.
Und die Verfilmung mit R. Williams auch absolut sehenswert, sehr gelungen.

Bei T. C. Boyle empfehle ich auch noch Wassermusik!

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

31.07.2020 - 08:26 Uhr
Ist das normal bei Amazon, dass die Bücher aus Spanien eingeflogen werden?

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1867

Registriert seit 04.12.2015

31.07.2020 - 09:23 Uhr
Elke Erb - Gedichtverdacht (8/10)

Den Gedanke beim Denken beobachten. Prozessuale Texte absoluter Alltäglichkeit, voller Präzsion in ihrer Luftigkeit, in ihrem Schweben.

Kevin

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 1023

Registriert seit 14.05.2013

10.08.2020 - 12:41 Uhr
Leif Randt - Allegro Pastell

#11: Interessanter Roman des Autors von "Planet Magnon". Es geht um moderne Paarbeziehungen, um die Konstruktion von Liebe und Nähe, um gesellschaftliche Erwartungen und Pop-Kultur. Der Schreibstil ist nach wie vor sehr eigen, aber ich mag diese Distanz, die Randt zu seinem Personal aufbaut, wenngleich seine Texte dadurch manchmal "überironisiert" wirken.

ExplodingHead

Postings: 1193

Registriert seit 18.09.2018

10.08.2020 - 13:13 Uhr
" Ist das normal bei Amazon, dass die Bücher aus Spanien eingeflogen werden? "

Die liegen in Spanien wegen der deutschen Touristen dort, die nicht mehr an den Ballermann und den Strand, und mancherorts sogar nicht mehr vor die Tür dürfen... :)

Hier stand Ihre Werbung

Postings: 1905

Registriert seit 25.09.2014

10.08.2020 - 13:32 Uhr
So, endlich mit Knausgards "Spielen" angefangen nach einigen anderen Büchern dazwischen ;)

Ich hab noch keine 100 Seiten gelesen, aber es ist schon faszinierend: Es ist an jeder Stelle klar, dass es absolut realistisch ist, und trotzdem denkt man bei der Suche nach dem Schatz am Ende des Regenbogens, dass sie ihn ja vielleicht doch finden. Nicht schlecht, nicht schlecht...

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

10.08.2020 - 13:49 Uhr
Hab jetzt den zweiten Band der "Border Trilogy" von Cormac McCarthy durch. Schon echt toll, gerade bei dem Wetter.

Neuer

Postings: 846

Registriert seit 10.05.2019

10.08.2020 - 18:48 Uhr
Hab "Katz und Maus" von Günter Grass durch. Für eine 150-seitige Novelle war das brutal schwer zu lesen. Dabei steckt das Büchlein voller guter Ideen, wie der Katz-und-Maus-Metapher, dem unzuverlässigen Erzahler usw. Dass es so schwer zu lesen ist, hilft eigentlich keinem. Ich würde eher sagen, dass es der Kunst im Wege steht.

Direkt danach las ich "Der Schlüssel" Jun'ichiro Tanizaki. Ein Tagebuchroman von 170 Seiten, in dem zwei Ehepartner jeweils Tagebuch führen und hoffen, dass der andere es liest. Sehr viel Erotik kommt drin vor, auch etwas der Zusammenprall von traditionell japanischer und westlicher Kultur. Die Tagebuchform wird voll ausgenutzt, mit zeitlichen Lücken, absichtlich vagen Einträgen, Lügen und so weiter. Da werden alle Register gezogen. Auch ist es sehr angenehm zu lesen und hat keinen unnötigen Ballast in der Sprache, mal als Gegensatz zu Katz und Maus was ja zu einer ähnlichen Zeit erschien.
Böse Geschichte. Gutes Buch. Sehr zu empfehlen!

Perfect Day

Postings: 653

Registriert seit 18.01.2014

11.08.2020 - 07:30 Uhr
Sigrid Nunez - Der Freund: 10/10

seno

Postings: 3550

Registriert seit 10.06.2013

11.08.2020 - 08:54 Uhr
Tach. Melde mich dann nach langer Zeit auch mal wieder zu Wort.

Hab jetzt den zweiten Band der "Border Trilogy" von Cormac McCarthy durch. Schon echt toll, gerade bei dem Wetter.

Gut zu wissen.
Wie hier schon mal irgendwann erwähnt, habe ich bisher nur "Die Straße" von ihm gelesen, welches mittlerweile eines meiner Lieblingsbücher ist. An den Rest habe ich mich aber irgendwie noch nicht rangetraut, kreise aber seit Jahren drumherum.

Mr Oh so

Postings: 2982

Registriert seit 13.06.2013

11.08.2020 - 10:47 Uhr
Given To The Rising
Die beiden Teile hätte man auch in einem zusammenfassen können.



Ich hab die Dumont-Hardcover-Ausgabe. Hat pro Band, glaube ich 25 oder 26 Euro gekostet. Heißt: Ich habe insgesamt über 50 Euro für einen Roman bezahlt. Schon happig.

Aber: Die Ausgabe ist wirklich wunderschön gestaltet. Ein Traum, die Bücher nur in die Hand zu nehmen. Die schönsten Bücher, die ich besitze.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

11.08.2020 - 10:58 Uhr
Ja, auch die Taschenbuchausgaben sehen sehr fein aus. Inhaltlich gar nicht so langweilig, wie ich erwartet hatte, trotz des unbequemen Settings "Maler, der ein Gemälde anhimmelt", da ich mit Malerei nichts anfangen kann.

Deaf

Postings: 2670

Registriert seit 14.06.2013

11.08.2020 - 18:11 Uhr
Von McCarthy kenne ich nur "No Country For Old Men" (wobei ich die Verfilmung besser fand) und "The Road". War gerade erstaunt, dass er seit Letzterem (2006) nichts mehr veröffentlicht hat. Der Pulitzer-Preis hat ihm wohl nicht so gut getan? Auf Wikipedia steht zwar, dass er an drei Romanen arbeite, aber irgendwie bin ich skeptisch, dass da noch was kommt. Der ist ja schon bald 90.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31778

Registriert seit 07.06.2013

11.08.2020 - 18:13 Uhr
Der darf auch einfach mal etwas chillen. :)

KeesPopinga

Postings: 70

Registriert seit 16.03.2014

13.08.2020 - 16:32 Uhr
Michael Chabon - The Amazing Adventures of Kabalier and Clay

Wunderbares Buch. Der Einblick in die Geschichte des Comics ist interessant, obwohl es für mich eher ein weißer Fleck war bisher. Die Figur des Kavalier wird schön entwickelt. Und die Art und Weise mit der die Comic-Geschichten eingewoben sind, ist spannend. „The Escapist“ sowieso. Schickes Buch. 9/10

KeesPopinga

Postings: 70

Registriert seit 16.03.2014

13.08.2020 - 16:34 Uhr
The Amazing Adventures of Kavalier and Clay heißt es natürlich.

Levan Kenia

Postings: 19

Registriert seit 14.08.2020

14.08.2020 - 11:15 Uhr
Bret Easton Ellis -Lunar Park (7/10)

Einer der besten Stilisten, die ich kenne, aber hier hat er es mit der behaupteten Selbsttherapie in Form eines Gruselromans echt ein wenig übertrieben..Wirkte zu ironisch über weite Strecken, sehr stark jedoch die gesellschaftssatirischen Momente in der ersten Hälfte

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