Mystery Jets - Making dens
User | Beitrag |
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Armin |
13.02.2006 - 20:03 Uhr
Hallo liebe Liebhaber der britischen Popmusik,am 28. April erscheint in Deutschland das Debütalbum „Making Dens“ der Mystery Jets (über Inkubator/Soulfood). In England wird das Album nach vier vorangegangenen Singles bereits sehnsüchtig erwartet und für viele von Euch wird die Band sicherlich auch nicht mehr unbekannt sein. Bei den Mystery Jets erwartet Euch ein Familientreffen der etwas anderen Art, mit Blaine und Henry Harrison, sind nämlich Vater und Sohn in einer Band. Ansonsten sind aber alle Bandmitglieder um die Zwanzig (naja, nur einer ist halt ein bisschen älter). Den Rest der ganzen Geschichte erfahrt Ihr in kürze und natürlich vor Ort bei den ersten Shows der Mystery Jets in Deutschland. Nach Beendigung der NME Awards Tour (mit den Arctic Monkeys, Maximo Park und We are scientists) geht es nämlich mit den Monkeys auch in deutsche Gefilde. 25.02.2006 Frankfurt, Mousonturm 01.03.2006 Hamburg, Gr. Freiheit 36 03.03.2006 Berlin, Postbahnhof 04.03.2006 Köln, Stollwerck Mehr über die Band unter www.mysteryjets.com und unter www.myspace.com/mysteryjets |
Ben |
19.02.2006 - 21:49 Uhr
Die Band ist mal verdammt vielversprechend!!! |
Ben |
19.02.2006 - 22:15 Uhr
Ich korrigiere mich.Wenn der Rest des Albums so gut wie "You Can´t Fool Me Dennis" sein wird, dann sollten besser die Arctic Mokeys als Vorband spielen. |
Ben |
04.03.2006 - 16:55 Uhr
Schade, immer noch keiner auf den Trichter gekommen. Album kam heute als Promo, ich hör seit Stunden nichts anderes. |
karl |
04.03.2006 - 18:27 Uhr
jo hab mir das album gleich bei cd wow bestellt wird sicher nen knüller |
Gabriel |
09.03.2006 - 13:36 Uhr
Wow, hab mir mal die Singles angehört und daraufhin das Album bestellt *spannung*Alaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas Aaaaaaaaaaaaaaaaaaagnes! |
dirk |
15.03.2006 - 12:35 Uhr
sehr gute band. |
Sidekick |
17.03.2006 - 16:07 Uhr
Mich kann nur "Diamond In The Dark" überzeugen. Ich finde das alles trotzdem sehr pseudo-arty und so als ob die gerne was könnten, was aber gar nicht stimmt, das ist der Witz daran. |
lol |
19.03.2006 - 10:58 Uhr
wieso sollen die nichts können ? hähähä |
ruud |
23.03.2006 - 22:35 Uhr
the boy who ran away is doch toll. |
zulu |
30.03.2006 - 03:57 Uhr
machen die hier ne eigene tour ? |
Armin |
13.04.2006 - 11:33 Uhr
MYSTERY JETS - The Boy Who Ran Away CDM, promo Eel Pie Island befindet sich im Süden Englands, in der Nähe von Twickenham mitten in der Themse. Ziemlich verschlafen und nicht gerade das kulturelle Zentrum Englands, sollte man denken. Aber es ist der perfekte Ort, um sich zurückzuziehen und ein Album aufzunehmen, das Making Dens heißt, was auf deutsch soviel bedeutet wie "Höhle bauen". Die MYSTERY JETS kommen von hier, einem magischen Ort, der, fern der Hektik der Großstadt, von Schiffbauern und Künstlertypen bewohnt wird. Kein Wunder eigentlich, dass gerade von hier aus seltsame Ideen und Bands ihren Lauf nehmen. Wie zum Beispiel MYSTERY JETS. Wenn MYSTERY JETS auf die Bühne gehen - und das tun sie manchmal mit Bloc Party und British Sea Power -, dann nehmen sie meist eine ganze Menge Zeugs mit, das man selten auf Bühnen zu sehen bekommt: Radkappen, Töpfe und Pfannen, alte Verpackungen, alles was irgendwie Geräusche macht. Schließlich gibt es neben dem Drumset auch noch andere Dinge, auf denen man Rhythmen zustande bringen kann. Da klingelt und klappert es an allen Ecken und Kanten, eingebettet in eihgentümliche aber griffige Song-Epen, deren Melodien genauso interessant sind, wie die Songstrukturen komplex: voller Winkel, Hintertüren und Widerhaken, die sich nach mehrmaligem Hören ins Ohr und ins Herz bohren. Making Dens, das erste Album der MYSTERY JETS, überrascht jedenfalls von Strophe zu Refrain zu Bridge zu Improvisation. Außerdem fallen auf: die mehrstimmigen Gesangssätze, vielleicht nicht ganz so hyperaktiv wie bei den Labelkollegen Futureheads, aber mindestens ebenso überraschend. Auf jeden Fall sollte man sich Making Dens gut anhören, denn das Album könnte durchaus den nächsten Standard für den derzeitigen UK-Gitarrenpop setzen. Über den Bandnamen philosophiert Henry: "Ich habe mal gegenüber vom Richmond Rugby Ground gelebt," erklärt er. "Dort gab es viele tief fliegende Flugzeuge, und die Zeitungen nannten sie "Misery Jets". Wir dachten, das klänge etwas sehr miserabel und nannten uns MYSTERY JETS." |
DrunkenBond |
17.04.2006 - 14:38 Uhr
Das hört sich ja wohl mal wieder riiichtig gut an! Juhu, und das Album gibt's jetzt schon bei CD-Wow für 13 Euro! |
Sidekick |
17.04.2006 - 15:22 Uhr
Bin noch immer nicht so richtig angetan. Weiß auch nicht. |
tim |
17.04.2006 - 15:26 Uhr
RICHTIG |
Armin |
21.04.2006 - 23:33 Uhr
MYSTERY JETS - Making Dens CD, VÖ 28.04.2006 Eel Pie Island befindet sich im Süden Englands, in der Nähe von Twickenham mitten in der Themse. Ziemlich verschlafen und nicht gerade das kulturelle Zentrum Englands, sollte man denken. Aber es ist der perfekte Ort, um sich zurückzuziehen und ein Album aufzunehmen, das Making Dens heißt, was auf deutsch soviel bedeutet wie "Höhle bauen". Die MYSTERY JETS kommen von hier, einem magischen Ort, der, fern der Hektik der Großstadt, von Schiffbauern und Künstlertypen bewohnt wird. Kein Wunder eigentlich, dass gerade von hier aus seltsame Ideen und Bands ihren Lauf nehmen. Wie zum Beispiel MYSTERY JETS. Wenn MYSTERY JETS auf die Bühne gehen - und das tun sie manchmal mit Bloc Party und British Sea Power -, dann nehmen sie meist eine ganze Menge Zeugs mit, das man selten auf Bühnen zu sehen bekommt: Radkappen, Töpfe und Pfannen, alte Verpackungen, alles was irgendwie Geräusche macht. Schließlich gibt es neben dem Drumset auch noch andere Dinge, auf denen man Rhythmen zustande bringen kann. Da klingelt und klappert es an allen Ecken und Kanten, eingebettet in eihgentümliche aber griffige Song-Epen, deren Melodien genauso interessant sind, wie die Songstrukturen komplex: voller Winkel, Hintertüren und Widerhaken, die sich nach mehrmaligem Hören ins Ohr und ins Herz bohren. Making Dens, das erste Album der MYSTERY JETS, überrascht jedenfalls von Strophe zu Refrain zu Bridge zu Improvisation. Außerdem fallen auf: die mehrstimmigen Gesangssätze, vielleicht nicht ganz so hyperaktiv wie bei den Labelkollegen Futureheads, aber mindestens ebenso überraschend. Auf jeden Fall sollte man sich Making Dens gut anhören, denn das Album könnte durchaus den nächsten Standard für den derzeitigen UK-Gitarrenpop setzen. Über den Bandnamen philosophiert Henry: "Ich habe mal gegenüber vom Richmond Rugby Ground gelebt," erklärt er. "Dort gab es viele tief fliegende Flugzeuge, und die Zeitungen nannten sie "Misery Jets". Wir dachten, das klänge etwas sehr miserabel und nannten uns MYSTERY JETS." |
Pitty |
22.04.2006 - 10:24 Uhr
Hab mir das album nun schon paar mal angehört, aber irgendwie ist der knoten nicht geplatzt. die textzeile "you can't fool me dennis" find ich sowas von bescheuert, da werd ich aggressiv. und der rest nervt mich auch. ich frage mich, warum mir die mystery jets nicht gefallen, wo ich doch sonst mit den meisten neueren britischen bands keine probleme habe. komisch... |
Sidekick |
03.05.2006 - 23:29 Uhr
Naja, viel mit den momentan so erfolgreichen britischen Bands haben sie nicht zu tun. |
LostInACity |
04.05.2006 - 18:00 Uhr
Zu britisch für mich..pfui. |
Vivi |
30.05.2006 - 23:15 Uhr
Also ich find sie super :) |
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