Jessie are you listening?
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09.08.2016 - 13:35 Uhr
I knew Elvis had a stillborn twin brother; my own younger twin sisters had told me after they read a story about him in a movie magazine. It was only after we met in April of 1964, that I came to realize how deeply Elvis had been affected by this unfulfilled relationship.
http://www.elvispresleybiography.net/elvis-presley-hairstylist-larry-geller-blog/?p=60
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The MACHINA of God
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05.04.2020 - 00:00 Uhr
Läuft grad mal wieder. Schon herrlich in seiner Dunkelheit. Wie auch der Vorgänger. |
Xavier
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26.04.2020 - 01:57 Uhr
Das Instrumentarium macht diese Musik erst für mich lebendig - selbst wenn ich nicht genau weiß, wie diese Instrumente eingesetzt wurden. Man hört Scott Walker mit völlig neuen Ohren. Was nun die Songs betrifft...die haben oft etwas Infantiles...und sind sehr außergewöhnlich...aber nicht immer Quellen des Vergnügens. Man spürt das Bedürfnis, von dieser morbiden Musik loszukommen, die Platte dorthin zu verbannen, wo man sie nicht einmal aus Versehen finden kann. |
The MACHINA of God
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26.11.2024 - 18:27 Uhr
Love it. |
Vorfahrt92
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27.11.2024 - 19:07 Uhr
"The Drift" war, meiner Meinung nach, das Album, das Scott Walker in immer größere Vergessenheit führte, losgelöst von allen erkennbaren Trends, losgelöst von einer sichtbaren Hörerschaft. Von Musiknerds wird dieses Album geliebt, weil niemand es hört. |
Felix H
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27.11.2024 - 19:18 Uhr
Hat doch eher zur Mythenbildung und dem Status von Walker beigetragen. Ich hab durch "The Drift" damals überhaupt erst von ihm gehört. |
humbert humbert
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27.11.2024 - 20:36 Uhr
Scott Walker ist für mich einer der größten Musiker. Vor allem nach seinem Tod habe ich gemerkt, welche Lücke er musikalisch hinterlassen hat. Wenn ich manchmal seine Musik höre werde ich auch etwas wehmütig. Einfach das Wissen, dass diese Stimme für immer verstummt ist. |
Vorfahrt92
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27.11.2024 - 21:22 Uhr
Eine fast sakral zu nennende Figur ist er tatsächlich bis heute geblieben, die, in gewissen Kreisen relevant, abgöttisch verehrt, verbreitet und diskutiert wird. Aber wir sprechen hier von Eremiten letzter elitärer Zirkel, um nicht zu sagen: Gegenwelten, deren Existenz kaum noch jemand interessiert oder auffällt. Nur meine Meinung. |
Lordran
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27.11.2024 - 23:07 Uhr
Warum hört man sich so etwas freiwillig an?
Sehe Walker da eher, wie er sich kaputt lacht, wenn pseudo-intellektuelle aus diesem grauenhaften Krach versuchen irgendeine Bedeutung herauszuhören.
Schweinehälften, schreiende Esel und Donald Duck-Stimmen. Könnte auch ein Sketch von Hape Kerkeling sein. Hurz! |
Sloppy-Ray Hasselhoff
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27.11.2024 - 23:32 Uhr
Wut und Aggression und süffisante Triebdynamik führen ins Nirgendwo. Ich mag die Pseudo-Scheiße in den Rezis von Sennfelder auch nicht. Sag ich´s ihm? Nein. Lass doch die Menschen in ihren Gehirnen weiterleben, ohne sie anzubatzen. Manche mögen Scott Walker, andere nicht. Ich verrate dir ein Geheimnis: Soll vorkommen. |
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28.11.2024 - 09:32 Uhr
@Lordran: man muss die Dunkelheit von The Drift aushalten können. Lachen halte ich da nur für einen Schutzmechanismus. Das ist wie bei Leuten, die während Horrorfilmen labern müssen um ihre Anspannung loszuwerden.
Auf The Drift haben die von dir angesprochenen Soundeffekt-Elemente meiner Meinung nach noch wunderbar gepasst und funktioniert. Die Geräusche von Steinen auf Fleisch in dem Song über Mussolini (Clara) sind genial und machen den vielleicht düstersten Song den ich kenne noch beklemmender. Hör den mal nochmal mit Kopfhörern und sag mir dass du den nicht fühlst. Ab ca. Minute 7 (dem Swallow-Teil), wo es sich dann langsam wieder steigert, bis zum Finale und der ernüchterten Coda ist das eins der großartigsten Stücke Musik die ich kenne. The Feels!
Auf Bish Bosch würde ich dann schon teilweise zustimmen, da kommt mir auch einiges wie leere Effekthascherei vor - da hätte er sich vielleicht lieber auch mehr Zeit mit gelassen. |