Listen




Banner, 120 x 600, mit Claim


Ina Simone Mautz

User Beitrag
Dazer
24.01.2006 - 09:36 Uhr
hmmm...wenn ich mir die letzten paar beiträge durchlese, muss ich mich fragen, ob hier in einem angemessenen thread diskutiert wird...
Daniela
24.01.2006 - 17:07 Uhr

Wenn ich mir hier die Threads ansehe, muss ich mich fragen, ob hier in einem angemessenen Forum diskutiert wird...
Oliver Ding
24.01.2006 - 17:15 Uhr
Ich wage mal die vorsichtige Behauptung, dass Frau Mautz auch mal nicht abgeneigt ist tiefe Noten zu geben

Wie jeder Schreiber im Team. Nur werden die ganz schlechten Wertungen oft gar nicht gezückt, weil wir dann gleich ganz auf eine Rezension verzichten.
musie
24.01.2006 - 17:31 Uhr
... aber ich habe nicht mühe mit der tiefen bewertung an sich, sondern mit der beleidigenden art und weise der rezensionen (zumindest bei starsailor und ashcroft). bei mir entsteht da der eindruck, die verfasserin solcher zeilen überschätzt sich masslos.

wären hier alle rezensionen auf diesem niveau, wär mir das egal, und ich würde diese seite nicht berücksichtigen. aber im gegenteil ist es ja so, dass es in diesem forum in der regel wirklich grossartige rezensionen gibt. wenn ich da zum beispiel an die neueste von kate bush denke...

gianni
24.01.2006 - 17:50 Uhr
mit der beleidigenden art und weise der rezensionen

Beleidigend? Kannst du mir Zitate liefern, die diesem Attribut in irgend einer Weise entsprechen? Ich kann sie nämlich auch bei wiederholtem Lesen nicht finden...

O.k., jetzt genug der netten Zurückhaltung: Leute, nehmt den Stock aus dem Gesäß? Soll jetzt jede Unter-6-Punkte-Rezension zum Anlass genommen werden, dem Verfasser/der Verfasserin sämtlichen (Sach-)Verstand abzusprechen? Das ist doch lächerlich!
Und das eine 8/10-Rezension einen etwas positiveren Grundton haben dürfte als eine 5/10 - mein Gott, müssen wir darüber wirklich diskutieren???
Obrac
24.01.2006 - 17:52 Uhr
Inwiefern sind die Rezensionen denn beleidigend?
true
24.01.2006 - 17:55 Uhr
wenn du der Musiker bist?
Giaco
24.01.2006 - 17:59 Uhr
mein Gott, müssen wir darüber wirklich diskutieren???

Sag' mir lieber für was so ein Forum sonst dient...wäre echt interessant und horizonterweiternd. ;-)
Obrac
24.01.2006 - 18:00 Uhr
Wenn man der Meinung ist, dass jemand Scheisse fabriziert, dann muss der derjenige auch damit leben können, dass man ihm sagt, dass er Scheisse fabriziert.
Giaco
24.01.2006 - 18:02 Uhr
Ach Obrac...du Hüter des guten Geschmacks (ob Scheiße dazu gehört?), ich weiß nicht, aber du amüsierst mich immer köstlich. ;-)
die_muetze
24.01.2006 - 18:04 Uhr
Eben wer in der Öffentlichkeit steht muss auch mit Kritik leben, so lange man die Musik in der Garage lässt ist es was anderes, aber ab dem Momnet wo die ganze Welt davon hören soll, darf auch die ganze Welt daran Kritik üben - positiv und negativ.
gianni
24.01.2006 - 18:05 Uhr
mein Gott, müssen wir darüber wirklich diskutieren???

Sag' mir lieber für was so ein Forum sonst dient...wäre echt interessant und horizonterweiternd. ;-)


Toll, wie du das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen hast. Super Leistung!
Ich warte dann auf den von dir eröffneten Thread "Warum sind nicht alle Rezensionen gleich freudestrahlend?"...
Obrac
24.01.2006 - 18:08 Uhr
Wenn Ding, Linder oder Gerhardt sich über die Backstreet Boys, The Rasmus oder was weiss ich wen lustig machen, dann ist das völlig ok, weil man die Bands selbst nicht mag, aber sobald sich jemand (der im Vergleich zu oben genannten nicht annähernd so oft negative Rezis geschrieben hat) über "etablierte" Künstler lustig macht, die man selbst toll findet, dann ist das auf einmal nicht in Ordnung.
musie
25.01.2006 - 08:37 Uhr
hier hat es einige beleidigende passagen darunter. offensichtlich hat die verfasserin dieser zeilen etwas ganz anderes erwartet von ashcroft:

Allzu glatt produziert und wenig überraschend ist das alles. Die Raus-aus-der-Depression-Nummer "Break the night with colour" ist da - trotz ihrer verwirrenden Bon-Jovi-Momente - noch ein Highlight. Vor allem, weil Ashcroft sich bei ihr auf verhältnismäßig spartanische Instrumentierung konzentriert und auf den sonst so gerne eingesetzten Violinen-Schwarm verzichtet.

"Words just get in the way" verzaubert mit glitzerndem Pianogeperle und entzaubert gleich wieder in Gestalt einer durchkalkuliert rührseligen Schunkelballade. Würde einem die Enttäuschung nicht die Freude an niveaulosen Witzen verderben, man könnte glatt mal nach der Gemeinsamkeit eines Schlüssels und eines Songs wie "Words just get in the way" fragen. Der Bart. Haha. Dann naht der Tiefpunkt der Platte: Der Titeltrack "Keys to the world" klingt nun wirklich nach einer dieser seltsamen neuen Starsailor-Rocksongs.
musie
25.01.2006 - 08:41 Uhr
... und wenn das hier nicht beleidigend ist.... (übrigens, das album hat in der leserwertung eine 8/10...) offensichtlich wurde auch hier von der verfasserin dieser zeilen etwas ganz anderes erwartet (nämlich ruhigere lieder - also genau umgekehrt wie bei ashcroft...):

Nun, auf dem dritten Studioalbum, hat eine andere Bombast-Komponente ihren großen und bedauerlicherweise mißglückenden Auftritt. "Spieglein, Spieglein, an der Wand / Was soll denn die Gitarrenwand?", würde man gerne fragen. Das sind nicht mehr Starsailor, wie man sie einst liebgewonnen hatte, sondern eine austauschbare Gruppe mit austauschbaren Liedern, die wie Ergebnisse suboptimal verlaufener Schönheitsoperationen wirken. Produzent Rob Schnapf, eigentlich für seine hervorragende Arbeit mit Beck, Marjorie Fair oder Elliott Smith bekannt, hat Starsailor keinen Gefallen getan. Möglicherweise konnte er auch gar nicht mehr viel tun, weil es schlichtweg an hochkarätigem Songmaterial fehlte. Auch bienenfleißiges Polieren macht nun mal aus Bronze kein Gold.

"In the crossfire" ist wahrscheinlich die durchschnittlichste Single, die Starsailor jemals veröffentlicht haben. Es wird angestrengt und zu Standard-Akkordfolgen drauflosgerockt, zudem scheint James Walsh - auch auf die Gefahr hin, eine Stimmbandzerrung zu erleiden - Matthew Bellamy imitieren zu wollen. Aber damit nicht genug: "Counterfeit life" beginnt wie ein Bon-Jovi-Song, und das bricht dem passionierten Starsailor-Fan, bei allem Verständnis für Weiterentwicklung, nun wirklich das Herz. "In my blood" ist Altherrenrock der uninspiriertesten Sorte, Paul Rodgers würde den Vieren dafür wahrscheinlich auf die Schulter klopfen. Die Krönung sind allerdings die "Faith hope love"-Shouts im gleichnamigen Lied - klingt wie eine dieser "pissed off, middle-class and white"-Bands aus den US of A. "I don't know" beginnt als U2-Nummer und mündest dann in Egal-Rock. Es ist ein Trauerspiel: Starsailor klingen wie 50-jährige Feierabendmucker.

gianni
25.01.2006 - 08:50 Uhr
Die dreiviertelste Rezi kann ich auch posten. Nur wird mir dadurch auch nicht klarer, wo die Beleidigungen stehen sollen...

übrigens, das album hat in der leserwertung eine 8/10

Toll. Und? Selbst wenn es eine 10/10 wäre - dann darf trotzdem jeder, dem danach ist, das Album schlecht finden.
Obrac
25.01.2006 - 09:52 Uhr
Begreife ich auch nicht, wo da jetzt die Beleidigungen sein sollen. Ist ja auch irre beleidigend, wenn einem ein paar Songs einer Platte nicht gefallen. Und die Leserwertung ist ja mal sowas von irrelevant.
musie
25.01.2006 - 09:59 Uhr
bei der nächsten rezension wird die frau dann im frühling das neue embrace album in den himmel loben, weil nun alle davon ausgehen, dass sie es wieder verreissen wird. ertappt.

übrigens, wenn ich in einer rezension lese, "Starsailor klingen wie 50-jährige Feierabendmucker", das soll NICHT beleidigend sein?... und dann im Wissen um diesen Satz dies hier beim Ashcroft: "Der Titeltrack "Keys to the world" klingt nun wirklich nach einer dieser seltsamen neuen Starsailor-Rocksongs."


Obrac
25.01.2006 - 10:06 Uhr
Starsailor klingen wie 50-jährige Feierabendmucke -> nicht beleidigend

Starsailor sind 50-jährige Feierabendmusiker -> Beleidigend, weil nicht wahr.
Obrac
25.01.2006 - 10:08 Uhr
Und im Übrigen ist dann jede dritte Rezi auf dieser Seite beleidigend. Pisst euch mal nicht so an.
stativision
25.01.2006 - 12:39 Uhr
@musie: du weißt nicht, was beleidigungen sind. geh in dich und denke nach oder lese das deutsche gesetzbuch. oder ein gutes lexikon. allerdings scheinst du schwerst beleidigt zu sein, nur weil jemand ashcrofts neues werk nicht toll findet ;)

@obrac: auch wahre äußerungen können beleidigungen sein.
musie
25.01.2006 - 12:50 Uhr
ach, ob beleidigend oder nicht... für mich sind es völlig unnötige vergleiche in diesen texten. aber was solls, scheinbar kann ich halt mit der art und weise der rezensionen von frau mautz nichts anfangen, ist ja kein problem.

stativision, da hast tatsächlich recht, dass ich beleidigt bin, wenn ich lese, dass eine meiner lieblingsbands (neben muse..) und auch richard ashcroft klingen sollen wie 50jährige feierabendmucker.
Obrac
25.01.2006 - 13:23 Uhr
@obrac: auch wahre äußerungen können beleidigungen sein.

Nenn mal ein Beispiel.
DerZensor
25.01.2006 - 13:33 Uhr
Obracs Penis sieht aus wie die Nase von Gerhard Schröder

Obracs Penis ist die Nase von Gerhard Schröder
nussschale
25.01.2006 - 13:35 Uhr
auch wahre äußerungen können beleidigungen sein.

Nenn mal ein Beispiel.


Du bist ein Arschloch! ;-)

Sorry, keineswegs ernst gemeint, war nur gerade naheliegend.

Ich denke mal ob eine Aussage beleidigend ist hat nichts mit deren Wahrheitsgehalt zu tun.
electrolite
25.01.2006 - 13:40 Uhr
"Obracs Penis sieht aus wie die Nase von Gerhard Schröder
Obracs Penis ist die Nase von Gerhard Schröder"

Freut euch schon mal auf die nächste Folge "Google-Suchanfragen" :-)
Obrac
25.01.2006 - 13:42 Uhr
Du bist ein Arschloch! ;-)

Fäkalmetaphern sind grundsätzlich immer Beleidigungen. Und die Unwahrheit stellen sie genaugenommen auch dar.

Obracs Penis sieht aus wie die Nase von Gerhard Schröder

Hier ist die Wahrheit nicht genau bestimmbar, da es sich um die persönliche Meinung von jemandem handelt. Also eine Beleidigung.
electrolite
25.01.2006 - 13:43 Uhr
Und übrigens:
Danke an Ina Simone für die "Arbeit" hier!

Obrac
25.01.2006 - 13:48 Uhr
Und die Unwahrheit stellen sie genaugenommen auch dar.

NICHT dar, meine ich natürlich.
Obrac
25.01.2006 - 13:49 Uhr
Äh.. doch, stellen sie dar. ;) Also: Sie stellen die Unwahrheit dar.
Obrac
25.01.2006 - 13:50 Uhr
Hab mich doch nochmal umentschieden.. Nee, war nur ein Witz.
dude
25.01.2006 - 13:53 Uhr
Mensch seid ihr Nasen, wenn ihr nicht einsehen könnt, dass nicht jeder den selben Musikgeschmack hat wie ihr und manches was von euren Lieblingsbands rausgebracht von anderen vielleicht als Schrott angesehen wird, dann habt ihr auf so ner Seite wirklich nichts verloren.

Ich finde Inas Rezensionen, wie die von den meisten anderen hier immer sehr gut gelungen auch wenn ich persönlich ab und zu anderer Meinung bin, aber das ist ja auch natürlich...
die_muetze
25.01.2006 - 13:55 Uhr
Die Ashcroft Rezi is mal sowas von harmlos, klar ist sie kritisch, aber meiner Asnicht nach im Gebrauch von Vergleichen und von der Härte her noch um einiges lockerer als einige andere, ich meine lest euch mal eine der letzten Linkin Park Rezis durch, oder die zum Such A Surge Side Project "Pain In The Ass" und selbst diese sind letztendlich nichts als eine Meinung des Autors über die Musik und keine perönliche Beleidigung am Künstler.
stativision
25.01.2006 - 14:37 Uhr
@obrac: wenn man eine dumme person "dumm" (oder hässlich oder unfähig oder so weiter) nennt, ist auch das eine beleidigung des ehrgefühls dieser person und somit eine beleidigung. bzw.: dass eine person dumm ist, rechtfertigt nicht diese aussage über diese peron - auch wenn es manchmal nett wäre :)
Obrac
25.01.2006 - 14:41 Uhr
Ich finde nicht, dass es eine Beleidigung ist, jemanden "dumm" zu nennen. Und "hässlich" auch nicht. Das sind zwar negative Begrifflichkeiten, aber dennoch sachliche. Wenn jemand "dummes Schwein" oder "hässliche Mistdrecksau" sagt, dann ist das für mich eher eine Beleidigung.
dude
25.01.2006 - 14:57 Uhr
Ihr tut ja grad so, als hätte auch jemand euer Pausenbrot geklaut...
pesserao
25.01.2006 - 15:54 Uhr
ich find es ärgerlich, wenn die rezensionen einfach unsachlich sind.
ich will was über die musik auf dem album lesen -und nicht sagen müssen: oh, da hat sich der/die xy ja mal tolle satzkonstruktionen/metaphern/wortwitze etc. ausgedacht. manchmal ist einfach so viel blabla drum herum, das man nach den aussagen über die eigentliche musik schon suchen muss. und dann stehen da so plakative begriffe wie originell - aber ich würde dann gerne mal wissen WARUM das jetzt originell sein soll etc.
muss sagen, mich ärgert auch oft, was ich lese, vor allem wenn ich eben anderer meinung bin, in den rezis keine beispiele für die aussagen stehen und ich nur das gefühl habe, der/der rezensent/in hat sich mit seinen tollen worten mal wieder besoffen geschrieben.

und bevor ihr hier mit eurem tollen alles schlagenden argument kommt:
ja,ja, es steht mir frei hier vorbei zu schauen. ich weiß... aber ich machs trotzdem.
fakeboy
25.01.2006 - 16:01 Uhr
Starsailor und Ashcroft sind mir mehr als egal, was ich der Ina ankreide ist einzig die 5/10 benotung des letzten albums von The Radio Dept. Das ist fast schon skandalös... Für mich die bestmögliche Art, My Bloody Valentine in diesem Jahrtausend wieder aufleben zu lassen. Für Ina ist's zu ideenlos...
"Das Album hätte mehr als ganz nett, ja wirklich wunderschön werden können, wenn all die tollen Ideen zuende gedacht worden wären."
dabei brauchen tolle songs oft nicht mehr als 1 idee...

aber das ist und bleibt letztlich geschmackssache...
dude
25.01.2006 - 16:12 Uhr
meine Meinung:

1.es steht dir frei Kritik zu äußern
2.es steht den Rezensenten frein zu schreiben was sie wollen
3.es gibt genug andere Rezensionen zu allen möglichen Alben
4.es sollte jedem selbst überlassen sein sich seine Meinung zu bilden indem er die Alben anhört, wenn dir die Rezensionen hilfen ist es schön, wenn nicht, auch egal...
5.mich persönlich interessieren die meisten Sachen hier es nicht, ab und zu is was dabei was mir gefällt, aber meistens höre ich es Sachen aus den 60ern/70ern/80ern/90ern und höre kaum neues Zeugs, weil sich leider so vieles wiederholt, was es schon oft (manchmal auch besser) gab. Sorry ich gleite wieder ab^^
stativision
25.01.2006 - 20:25 Uhr
@obrac: deine meinung in ehren, aber die definition sieht nun mal anders aus und vor gericht dürfte deine meinung auch keinen bestand haben ;) (stell dir nur mal vor, du würdest einen wirklich dummen polizisten auch "dumm" nennen...)

@pesserao: das darf man denken. aber für mich und viele andere ist eine rezension, vor allen dingen eine gute, auch unterhaltung und nicht nur musikbeschreibung. letztere sollte natürlich trotzdem im vordergrund stehen. wobei: mir ist mit adjektiven oft ganz gut geholfen und ein cd mit dem prädikat "originell" höre ich mir auch gerne einfach mal an.
Obrac
25.01.2006 - 20:52 Uhr
Definition von Beleidigung (Wikipedia):

Strafbar ist demnach die Kundgabe von Missachtung oder Nichtachtung gegenüber dem Beleidigten oder Dritten. Dabei ist der Sinn aufgrund der Begleitumstände und des gesamten Zusammenhangs, in dem die Kundgabe steht, zu bestimmen. Die Kundgabe muss ehrverletzend sein, was bei bloßen Unhöflichkeiten oder Taktlosigkeiten noch nicht der Fall ist. Der ethische oder soziale Wert des Beleidigten muss geringer dargestellt werden, als er tatsächlich ist. Als Kundgabeerfolg verlangt die überwiegende Ansicht, dass der ehrenrührige Sinn der Kundgabe erfasst worden sein muss (z. B. bei Fremdsprache).

Demnach ist es also nicht pauschal zu bestimmen, ob der Tatbestand der Beleidigung erfüllt ist oder nicht. Der Sachverhalt muss betrachtet werden. Wenn ein Polizist vor Zeugen einen Strafzettel auf deinem Kotflügel ausstellt anstatt auf seinem Zettelchen, dann glaube ich schon, dass eine Strafe wegen Beleidigung vor Gericht anfechtbar ist, wenn man ihn als "dumm" bezeichnet.
stativision
25.01.2006 - 21:37 Uhr
na dann probiers mal bei der nächsten gelegenheit (die bei so einem überzogenen beispiel wohl leider nie eintreffen dürfte) aus :D
selbst bei deinem polizisten wäre es imo eine beleidigung. etwas anderes wäre es wohl, wenn man seine tat als dumm bezeichnen würde.

natürlich muss der sachverhalt betrachtet werden. ändert nix dran (eher im gegenteil), dass auch den tatsachen entsprechende äußerungen einer beleidigung entsprechen können. steht übrigens auch bei wikipedia.
Obrac
25.01.2006 - 21:58 Uhr
Können, ja. Das ist es ja, was ich mit dem Beispiel sagen wollte. Damit hat wohl keiner von uns Recht.
stativision
25.01.2006 - 22:59 Uhr
so kann man deine niederlage auch beschreiben :D
Obrac
25.01.2006 - 23:26 Uhr
Papperlapapp! So wie ich das sehe, habe ich im allerletzten Moment ein Patt geschafft ;)
Jeah
05.02.2006 - 14:58 Uhr
Beim weiteren rumsurfen hab ich jetzt endlich gemerkt was ich noch anmerken wollte, ich habe das Gefühl Frau Mautz scheint keine 08/15-Gehypten-Rockbands zu mögen, oder zumindest nicht im gleichen Masse wie der Rest hier. Oftmals werden diese (meist guten) Platten mit 8 bewertet, aber immer wenn dann eine 7, 6 oder 5 abfällt (Subways, The Ark, Shout Out Louds, Razorlight) dann hatte meistens Frau Mautz die Finger im Spiel ;)
rfq
03.10.2007 - 20:22 Uhr
Ist Ina Simone eigentlich das einzige Mädchen in der PT-Redaktion? Und wenn ja woran liegt das?
Leatherface
03.10.2007 - 20:44 Uhr
Ina Simone ist soweit ich weiß das einzige feste, weibliche Mitglied der Redaktion, die jede Woche ihren Beitrag leistet. Die ein oder andere Dame liefert dann noch unregelmäßig Rezensionen.
bier in der nase
07.10.2008 - 11:33 Uhr
sehr gelungene queen-rezension ("the cosmos rocks").
PLQ
19.12.2008 - 06:00 Uhr
Wunderschöne Musik von der Plattentestlerin:

http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewProfile&friendID=311800291

Seite: « 1 2 3 ... 25 »
Zurück zur Übersicht

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.
Benutzername:
Deine Nachricht:





Banner, 300 x 250, mit Claim