Del Amitri
User | Beitrag |
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kurt |
12.01.2006 - 09:32 Uhr
Unfassbar .. noch kein Thread für eine der interessantesten Popgruppen der frühen 90' ..Dieser Missstand sei hiermit beseitigt! |
Elwood |
12.01.2006 - 09:39 Uhr
ich kenne zwar nur some other sucker's parade, aber das fand ich damals ziemlich gut.mal wieder hören |
musie |
12.01.2006 - 10:57 Uhr
nothing ever happens und be my downfall. ganz schöne perlen. |
bartender |
12.01.2006 - 11:47 Uhr
Haben ein paar sehr schöne Songs ("Tell her this", "Out falls the past", "Nothing ever happens", "Roll to me",...). Auf Dauer aber leicht langweilig. |
porge |
12.01.2006 - 11:49 Uhr
Das Album Twisted fand ich damals sehr super. Gibts bestimmt im CD-Laden deines Vertrauens billig. |
porge |
12.01.2006 - 11:50 Uhr
Auch noch: War da nicht mal was, dass die Mitglieder ne Band unter nem anderen Namen gegründet haben a la (ganz schlimmer Vergleich) Sasha und Dick Brave? |
Oliver Ding |
12.01.2006 - 15:46 Uhr
Eine der wenigen Bands, bei denen sich die Best-Of wirklich lohnt. Allein schon, weil da das wundervolle "Don't come home too soon" drauf ist. Einen besseren Fußball-WM-Song, dessen Wunsch das schottische Team dann doch wieder nicht erfüllen konnte, gab's wohl noch nie. |
kurt |
12.01.2006 - 20:12 Uhr
Absolute Zustimmung .. Hatful of Rain - the Best of kann man jedem empfehlen anzutesten, der noch nie so wirklich etwas von del Amitri gehört hat und gepflegte Pop Musik mag. |
musie |
13.01.2006 - 08:19 Uhr
ist eigentlich auch die b-seiten-sammlung lohnenswert? ich hab die best of und die mit alwasys the last to know / be my downfall |
Cyprian |
21.03.2006 - 18:11 Uhr
Die B-Seiten-Sammlung bietet auch viele Juwelen; allerdings eher für Fans: B-Seiten sind halt schon zurecht B-Seiten, nicht weil es schlechtere Songs wären, aber weniger eingängig. Ansonsten: gerade "Twisted" und "Some Other Sucker's Parade" Weltklasse. Unglaublich, dass so eine Band wegen mangelnder Verkaufszahlen aus dem Vertrag fliegt. |
jo |
23.06.2008 - 15:31 Uhr
Gab es eigentlich eine Ausrede dafür, dass keine Rezension hier zum Solo-Debüt von Justin Currie erschien? |
Oliver Ding |
23.06.2008 - 16:04 Uhr
Die Platte war halt leider eher langweilig. Die gewisse Biederkeit der Musik spielten Del Amitri mit genialen Songs ja immer wieder in den Hintergrund. Das gelingt Currie solo leider nicht wirklich. Somit fiel das Album durchs Raster. |
jo |
23.06.2008 - 20:34 Uhr
Ist natürlich ein solider Punkt.Da "langweilige Platten" ja hier nicht von Grund auf durchs Raster fallen (und Deiner wohl gemeinten Antwort nach zu urteilen), gehe ich mal davon aus, dass Ihr dem guten Currie also nichts allzu Böses nachsagen wolltet. Kommt das auch ungefähr hin? |
Oliver Ding |
11.12.2008 - 21:31 Uhr
Langweilige Platten fallen dann durchs Raster, wenn kein besonderes Interesse des Rezensenten bzw. der Leserschaft daran besteht, die Platte dennoch zu rezensieren, wenn es keine Ressourcen gibt, die Platte zu rezensieren, oder wenn es wegen zahlreicher Veröffentlichungen im VÖ-Zeitraum keinen Platz in den zeitnahen Updates gibt. |
Wolli |
22.12.2009 - 22:23 Uhr
Bin erst seit kurzem dabei und poste deshalb erst jetzt. "What is love for" von Justin Currie gehörte für mich zu den TOP 10 Alben in 2008. Selten eine Platte gehört, die so aus einem Guss ist, mit absolut genialen Songs. Jedes Album, dass keine Up-Tempo-Songs enthält ist nicht automatisch langweilig. |
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