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Death Cab For Cutie live

User Beitrag
heimer
10.07.2008 - 11:12 Uhr
Bixby
New Year
Why You'd Want To Live Here
Crooked Teeth
Photobooth
Long Division
Grapevine Fires
Movie Script Ending
Company Calls
Summer Skin
Soul Meets Body
I Will Follow You
I Will Possess
Cath
No Sunlight
Sound Of Settling
---
Title And Registration
Expo'86
Your New Twin Sized Bed
Marching bands
---
Transatlanticism
Garp
10.07.2008 - 11:16 Uhr
Oha, da bin ich gespannt auf Samstag, wie es wird, klingt ja alles nicht so positiv.
Khanatist
10.07.2008 - 13:19 Uhr
Wow, da hätte man ruhig erst nach dem ersten Strich-Triplett kommen können, ab dann nur noch Großtaten.
yadias
10.07.2008 - 13:38 Uhr
Ich wäre auch gern in Berlin dabei, habe aber keine Karte mehr bekommen. Schade, wenn ich an das tolle Konzert 2005 zurückdenke :-(
Dominik
10.07.2008 - 13:42 Uhr
hmm. Hat fand ich auf der letzten Tour schon etwa schade, dass sie so gar keine Überraschungen in die Setlist einbauen.. naja, freu mich trotzdem wie bolle auf samstag!
Khanatist
10.07.2008 - 13:43 Uhr
Das gibt's doch nicht. Gerade ruft mich natürlich jemand, den ich seit zu langer Zeit nicht mehr gesehen habe, an, ob ich am Samstag auch auf dem Konzert sei. Hrmpf. Hätten die beknackten O.C.-Fans nicht einfach an dem Abend da bleiben können, wo sie zur 'Transatlanticism'-Tour auch steckten?
eric
11.07.2008 - 10:26 Uhr
@mr.pink:

Das sehe ich ganz genauso. Wer Nada Surf in der Live Music Hall gesehen hat, der wurde am Mittwoch derbe enttäuscht. Nicht mal, dass Gibbard 'schlecht' gesungen hat, nein. Aber da war keine Kommunikation mit dem Publikum - und, noch viel schlimmer: Kein Wortwechsel unter den Bandmitgliedern, kein Lächeln, totale Emotionslosigkeit. Ob's nur ein schlechter Tag war? Schlecht war's insgesamt nun auch nicht, aber doch sehr, sehr mittelmäßig.

Highlight war seltsamer Weise "Marching Bands of Manhattan".
SpuddBencer
11.07.2008 - 10:45 Uhr
Highlight war seltsamer Weise "Marching Bands of Manhattan"

naja, ist immerhin der beste song auf der Plans...
eric
11.07.2008 - 10:47 Uhr
Ja, einer der besten, stimmt. Aber das übliche Highlight "Transatlanticism", was Konzert-Abschluss war, haben sie z.B. nicht sehr toll rübergebracht.
reinvan
11.07.2008 - 16:34 Uhr
eric, ich stimme dir zu. ich fand es auch viel zu routiniert runtergespielt und der sound war gar nicht gut, viel zu breiig. leider sind death cab for cutie zu einer dieser typischen professionell-routinierten, leidenschaftslosen ami-rock-bands geworden. das konzert hat mich auch in meiner meinung bestätigt, dass das neue album ziemlich enttäuschend ist. immer dann, wenn ein song von "transatlanticism" oder "plans" gespielt wurde, bin ich ein wenig aufgewacht. schade, dass sowohl death cab for cutie als auch nada surf in der belanglosigkeit angelangt sind.
Garp
13.07.2008 - 15:10 Uhr
Ich fand das Konzert gestern gut, aber nicht überragend, es konnte mich leider nicht über die gesamte Dauer mitreissen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass der Sound plötzlich mitten im Konzert eine Zeitlang schlechter wurde, ohne dass ich meinen Standort gewechselt habe.

Setlist
heimer
14.07.2008 - 09:51 Uhr
@reinvan: Interessant, ich fand den Sound extrem gut. Hab keine Ohrstöpsel gebraucht und konnte jedes Instrumnet sauber hören - obwohl ich sogar relativ weit vorne stand.
Aber in der Live Music Hall empfindet man das wohl sehr unterschiedlich, habe dort bei anderen Konzerten auch schon den Sound als katastrophal empfunden, wo dann wieder andere das Gegenteil behauptet haben...
TaMU
01.11.2008 - 13:59 Uhr
21.11.08 Muffathalle München
24.11.08 Ringlokschuppen "Bielefeld"
25.11.08 Admiralspalast Berlin

Mit dabei ist "frightened rabbit"

Ich überlege, sie mir in der Muffathalle anzusehen - war da noch nie; wie groß ist das z.B. im Vergleich zum Backstage? Der Ticketpreis läßt ja auf "sehr groß" schließen. Und Death Cab und sehr groß passen bei mir nicht zusammen (ja, ja "damals" waren eben alle konzerte besser).
locke
18.11.2008 - 12:07 Uhr
Hat noch jemand ein Ticket für die Muffathalle abzugeben, bin auf der Suche, scheint schon ausverkauft zu sein. Bitte schnell melden falls jemand jemand kennt usw ;D
Bonzo
25.11.2008 - 11:30 Uhr
In Bielefeld wars ziemlich gut. Hatte nur das Gefühl, dass es zu kurz war. Gut gesungen hat Gibbard auch und wann hat der Mann eigentlich so viel abgenommen? War der nichtmal ziemlich Dick?

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

14.02.2015 - 23:36 Uhr
Einige Deutschland-Termine:
http://deathcabforcutie.com/tour/
@Armin
14.02.2015 - 23:56 Uhr
Hmmm, keine Club-Konzerte in D? Schade...

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

19.06.2015 - 19:18 Uhr
Death Cab For Cutie gehen in November auf Tour

Wie werden die neuen Death Cab For Cutie klingen, nachdem Gitarrist und Produzent Chris Walla, das zweite große Ego neben Ben Gibbard, die Band – in aller Freundschaft – verlassen hat? Das lässt sich noch nicht genau sagen, hat Walla doch bei dem im März erschienenen achten Studioalbum „Kintsugi“ der Indie-Rocker noch voll und aktiv mitgearbeitet. „Das war eine Chance für die Band“, kommentierte Gibbard den Abgang, „etwas zu werden, das sie nur durch den Verlust eines Gründungsmitgliedes werden konnte.“ Auch darum haben Death Cab For Cutie erstmals mit einem externen Produzenten zusammengearbeitet. Rich Costey, der unter anderen auch schon Frank Turner, Muse, Jane’s Addiction, Franz Ferdinand und Interpol unter seine Fittiche nahm, sorgte dafür, dass die Vorstellung der Band voll umgesetzt wurde: „Er unterstützte uns in all dem, was wir stets versucht haben“, sagt Gibbard, „Death Cab auch auf einer Platte so klingen zu lassen, wie wir live klingen.“ Dass unter diesen Umständen der Titel der Platte genau zutraf, wusste die Band sofort: Kintsugi ist die japanische Kunst zerstörte Keramik so zu reparieren, dass ihre Bruchstellen mit Gold hervorgehoben anstatt versteckt werden. Ähnlich ist es auch mit der Musik: Brüche werden nicht übertüncht, sondern Neuerungen deutlich akzentuiert. Vielfalt wird zum prägenden Stilmittel. Man spürt den Zwiespalt zwischen Abschied und Neuanfang. Aber Wechsel im Sound haben DCFC ja immer schon ausgezeichnet und aufregend gemacht, während Gibbards Stimme immer dafür gesorgt hat, dass die platinveredelten Grammy-Nominees wiedererkennbar blieben. Im Herbst kommen Death Cab For Cutie nach Deutschland um ihren neuen Sound auch live zu präsentieren. Zum einen wird die Band beim Rolling Stone Weekender am Weissenhäuser Strand auftreten und anschließend Clubshows in Berlin, Köln und München spielen.



06./07.11.2015 Weissenhäuser Strand - Rolling Stone Weekender
09.11.2015 Berlin - Huxleys
11.11.2015 Köln - Live Music Hall
16.11.2015 München - Tonhalle

Präsentiert wird die Tour von VISIONS, kulturnews, piranha, ByteFM, laut.de und Tonspion.


Einen exklusiven Fansale für die Clubshows gibt es ab Montag, dem 22. Juni 10 Uhr via deathcabforcutie.com.

Reguläre Tickets für die Clubshows gibt es ab Mittwoch, dem 24. Juni 10 Uhr für 28 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS–VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf fkpscorpio.com und eventim.de.

Mehr Infos und Musik unter deathcabforcutie.com und facebook.com/deathcabforcutie.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

19.06.2018 - 12:48 Uhr - Newsbeitrag
Death Cab For Cutie | 06.02. - 09.02.2019
Mitte August veröffentlichen die Amerikaner in neuer Zusammensetzung ihr neuntes Studioalbum „Thank You For Today“. Vergangenen Herbst verbrachten die fünf Mitglieder von Death Cab einige Wochen im Studio. Jeden Tag beendeten sie die Arbeit mit den Worten „Thank you for today“. „Egal ob es ein frustrierender oder wirklich großartiger Tag war. Im Laufe der Zeit begann es dann, uns wirklich etwas zu bedeuten." Tatsächlich ist es ein starkes Statement gegen die Rauheit unserer Tage – und ein passendes Mantra für die neue großartige Musik von Death Cab For Cutie, die uns die Jungs Anfang kommenden Jahres live präsentieren werden.



Präsentiert werden die Konzerte von piranha, kulturnews, laut.de und Bedroomdisco.

06.02.2019 Köln - Live Music Hall
07.02.2019 Berlin - Astra
09.02.2019 Hamburg - Grosse Freiheit 36

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

02.09.2022 - 19:34 Uhr - Newsbeitrag
Death Cab For Cutie im März 2023 mit neuem Album auf Tour

Als Death Cab For Cutie mit der Arbeit an einem neuen Album beginnen wollten, machte ihnen Corona natürlich einen Strich durch die Rechnung. Gemeinsam ins Studio gehen konnten sie nicht mehr. Schon gar nicht, weil Sänger Ben Gibbard, Bassist Nick Harmer, Schlagzeuger Jason McGerr und die noch relativ neuen Bandmitglieder, die Gitarristen und Keyboarder Dave Depper und Zac Rae, in fünf verschiedenen Städten wohnten. Also führten die Indie-Rocker ein fast schon gewerkschaftliches Arbeitsmodell ein, wie Gibbard beschreibt: „Montag bis Freitag sind die fünf Arbeitstage, wir sind zu fünft in der Band. Also arbeitete einer am Montag an einem Track und reichte ihn weiter.“ An jedem Tag musste jeder mit seinem Part fertig sein. Da gab es keine Zeit, lange nachzudenken, sagt Harmer: „Immer musste ich etwas Überzeugendes beisteuern, sonst wäre der Flow verloren gegangen.“ Aber dadurch entwickelten die Jungs immer weiter Ideen, die es vielleicht bei der gemeinsamen Arbeit im Studio niemals gegeben hätte. Immer am Freitag war der rohe Mix eines Songs fertig. Nicht alle davon haben es auf die zehnte Platte „Asphalt Meadows“, die am 16. September erscheint, geschafft, aber mehr als die Hälfte ist tatsächlich in diesem kollektiven Prozess entstanden. Diese Demos verfeinerten Death Cab For Cutie zusammen mit ihrem Produzenten John Congleton bis die elf Stücke des neuen Albums fertig waren. Dass sich dabei der Sound des Quintetts wieder einmal gewandelt hat, dürfte keine Überraschung sein, aber das war bei ihnen ja schon immer der Fall. Jedes Album, so lautet das Credo, muss seinen eigenen Charakter entwickeln - und so viele Stücke wie möglich müssen auch auf der Bühne zünden. Aber das ist den achtfach für den Grammy nominierten Herren in ihrer langen Karriere ja immer gelungen. Darum dürfen wir uns auch schon sehr auf die Tour von Death Cab For Cutie im kommenden März freuen.



Präsentiert wird die Tour von VISIONS, GALORE, kulturnews und Bedroomdisco.



Death Cab For Cutie

Support: Slow Pulp



09.03.2023 Berlin - Columbiahalle

12.03.2023 Köln - E-Werk



Tickets für die Shows gibt es ab Mittwoch, den 07. September, um 10 Uhr exklusiv auf eventim.de. Ab Freitag, den 09. September, um 09 Uhr gibt es die Tickets ab 32,00 € zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK Stellen sowie unter der Hotline 01806 - 570070 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf), auf fkpscorpio.com und eventim.de.

solea

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03.09.2022 - 23:38 Uhr
Hmm 2 Konzerte. Schade.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

13.10.2022 - 19:26 Uhr - Newsbeitrag
Death Cab For Cutie
03.03.2023 | München

Nachdem Death Cab For Cutie Anfang September endlich wieder eine Tour in Deutschland angekündigt haben, gibt es jetzt auch Grund zur Freude für alle süddeutschen Fans der US-amerikanischen Indie-Rock-Band: Neben den schon bestätigten Terminen in Berlin und Köln kommt jetzt ein weiteres Date am 03. März in der Münchner TonHalle hinzu. Tickets für die neue Show sind ab sofort erhältlich.

Image Label

Präsentiert wird die Tour von VISIONS, GALORE, kulturnews und Bedroomdisco.



Death Cab For Cutie

Support: Slow Pulp



03.03.2023 München - TonHalle //neu

09.03.2023 Berlin - Columbiahalle

12.03.2023 Köln - E-Werk

Bonzo

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Registriert seit 13.06.2013

05.12.2023 - 14:49 Uhr
Weitere Give Up/Transatlanticism Shows wurden angekündigt. In Nordamerika und London. Macht Hoffnung auf mehr in Europa.

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