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Wechsel des favorisierten Musikgenres

User Beitrag
jan
10.12.2005 - 21:49 Uhr
wer von euch hat schon einen solchen wechsel hinter sich gebracht, also z. b. vorher hip-hop gehört und jetzt metal? wie seid ihr zu dem entschluss gekommen, dass die alte musik nicht mehr das wahre ist? (vorausgesetzt ihr hört jetzt nicht beides, das wäre ja kein wechsel, sondern eine ergänzung oder so.) wie lange hat es gedauert, bis ihr euch in der neuen musik "heimisch" gefühlt habt? gab es momente, wo ihr "rückfällig" geworden seid? finde das ein interessantes thema.
Lennon
10.12.2005 - 21:50 Uhr
ich nicht aber ich bin für jedes genre offen
tool
10.12.2005 - 22:17 Uhr
früher viel n.w.a und dr. dre..

dann gemerkt...hey, es gibt so viele gute, ernst gemeinte musik...

in dream theater und pink floyd verliebt...und ja..das war mein wechsel
Strombuli
10.12.2005 - 22:23 Uhr
mit 13 hörte ich Scatman John, Dolls United und Music Instructor. Die enema of the state von blink war meine erste, die mir nicht peinlich ist. Zwischendurch hatte ich noch ne kurze Eminem-Phase, HipHop im Allgemeinen fand ich aber immer scheiße
rocknroll
10.12.2005 - 22:29 Uhr
Also Genre-Wechsel kann man das nicht nennen, aber irgendwann hörte ich "Somewhere I Belong" von Linkin Park und bin so (kein Scherz) zur Rockmusik gekommen. Dann hat sich das in den letzten 2,3 Jahren halt weiterentwickelt und jetzt bin ich halt bei der Indie-, Popmusik angelangt und glaube nicht, dass sich da noch gross was ändern wird. Grundsätzlich höre ich alles, was ich halt gut finde und das ist zumeist die Musik, die auf dieser Seite hier zelebriert wird.
meikl
10.12.2005 - 22:50 Uhr
ich glaube nicht, dass so ein "genre-wechsel" im etwas fortgeschrittenem alter noch oft vorkommt (d.h. so ab 18 jahren). dass es bei jugendlichen sehr wohl vorkommt, ist klar. wenn die fratzen mal 20 sind, ist es ihnen bestimmt peinlich mal tokio hotel fan gewesen zu sein :D

und ich glaube, dass wenn man jahrelang einem gewissem genre verfallen ist, man nicht plötzlich draufkommen kann, dass es "nicht das wahre" ist, wie du es nennst.

bitteanklopfen
10.12.2005 - 22:53 Uhr
von den charts bin ich zuerst über green day zu punkrock gekommen, dann zu punkrock abseits der charts wie zb. goldfinger usw. und dann bin ich durch diese seite zu den pixies gekommen und mittlerweile find ich den größten teil der 8 punkte und aufwärts scheiben hier klasse und punk(rock) ist eher langweilig geworden, jetzt spüre ich einen trend zum metal, bands wie disillusion, opeth, dream theater... ich glaub aber das das eher ne ergänzung wird, jazz hatte ich auch mal kurz, höre auch ab und zu noch, bin jetzt aber nicht davon besessen

hm, das wars, denke ich ;)
chucky
11.12.2005 - 16:09 Uhr
HELFT MIR, ICH HAB FRÜHER MAL TECHNO GEHÖRT!!!
wer mich bekehrt hat?
Linkin Park, kein scheiß^^
Fabi
11.12.2005 - 16:12 Uhr
"Der Zweck heiligt die Mittel"! ;-)
staples
11.12.2005 - 16:21 Uhr
von hip hop (unterstufe) zu punk/metal (mittelstufe) zu guter musik seit der oberstufe.
peter adam
11.12.2005 - 16:23 Uhr
Lass mich raten, gute Musik = Indie...
Oh Mann, wärst du mal bei der Mittelstufe geblieben^^
Euro
11.12.2005 - 16:30 Uhr
Ja der Musikgeschmack ändert sich.Höre aber soviel durcheinander von Green Day bis Nightwish bis New Order,30 Seconds to Mars, Babyshambles.Die Entwicklung kommt doch immer .Das Schöne am Erwachsensein ist seinen Horizont zu erweitern und zu merken ,dass es da was anderes gibt als Tokio Hotel.
FooFan
11.12.2005 - 16:33 Uhr
Ich nenne hier die Genre´s relativ oberflächlich!Also nicht in Panic geraten, wenn ich mal einer Gruppe ein falsches Genre zuweise!!! ;)

Ich habe mit 12-14 Jahren so sachen wie Public Enemy, 2LiveCrew und sowas gehört! Also RAP.
Das war Klassengruppenzwang ende der 80er Anfang der 90er.
Dann kam fast übergangslos die Hardcore-Zeit. Biohazard, Rage against the Machine, ....
Durch meine Schwester bin ich 93 auf die Grungschiene gegangen. Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden, Alice in Chains ...!

Nun bin ich immer noch beim Genre Rock geblieben.
Insbesondere die Foo Fighters, ansonsten ist das Feld recht groß,bis auf Metall.
Von BoySetsFire, Biohazard, NIN, Filter, 30Seconds to Mars, Audioslave, Incubus ........

Stephan

Euro
11.12.2005 - 16:36 Uhr
Ich glaube egal was man hört, irgendwann landet jeder bei Rock.Das ist das Grundgenre von allem.
Seiltänzer
11.12.2005 - 16:39 Uhr
Gewagte Aussage... wenn schon, dann landert man als weiser Alter irgendwann bei der Klassik, wobei das natürlich auch Blödsinn ist.^^
Coma
11.12.2005 - 16:40 Uhr
Früher hab ich eigentlich alles kreuz und quer gehört... und dann als "End-Teenager" fast nur noch deutschen Hiphop.
Während dem Zivildienst gab mir dann aber ein Arbeitskollege eine selbstgemachte Mix-CD mit Liedern von u.a. Boysetsfire, Tomte, At the Drive-In, Sunny Day Real Estate, Hot Water Music und ähnlichem mit... und seitdem (ist jetzt ca. 5 Jahre her) hör ich fast nur noch Zeugs dieser Art (also Alternative, Indie, bla), welches mich damals erstmal völlig umgehauen hat. Bin dadurch auch auf diese Seite hier gestoßen, der ich einen Großteil meiner weiteren musikalischen Umerziehung verdanke ;-) Dt. Hiphop höre ich seitdem nur noch sehr selten, und wenn dann auch nur die "alten" Sachen (Beginner, 5 Sterne Deluxe, Einszwo,...). Einige neuere amerikanische Hiphop-Platten gefallen mir noch ganz gut (Atmosphere, Anticon, Loop Troop zB).
peter adam
11.12.2005 - 16:42 Uhr
@Euro
Ich glaub nicht dass Rock das Grundgenre ist, sondern Popmusik. Davon zweigen dann Rock, Rap und Elektronik ab, also bei Rap z.B. ist RnB näher an Pop als Battlerap. Das kann man bei den anderen beiden Abzweigungen dann genau so machen. Und dann kann man natürlich noch die Abzweigungen untereinander Mischen, also Crossover in jeglicher Form.
Hat das jemand verstanden?^^
floro
11.12.2005 - 17:31 Uhr
ich hab mit allerlei chartsmucke angefangen (bravo hits, just the best), dann war ich großer deutschrap-fan (fettes brot war mein erstes konzert) habe dann happy rave entdeckt, von dem punkt wars nicht weit zu gabber/hardcore (krasse 5 jahre)bis ich eines tages total von limp bizkit überzeugt war. mit ca 19 hab ich mir die best-of blur gekauft und seitdem habe ich mir kaum mal wieder einen fehltritt in sachen musik geleistet, was meinen heutigen musikgeschmack angeht.
fazit: aus fehlern lernt man :)
staples
11.12.2005 - 17:38 Uhr
nein, peter adam, gute musik ist gute musik, völlig unabhängig vom genre. zugegeben, manche indieband ist da natürlich dabei, aber auch bands anderer genres von alternative über prog bis zu motown. und bei metal eben anstatt wie früher manowar und sepultura nun savatage und dream theater.
Holy Stoner
11.12.2005 - 17:41 Uhr
Man fängt an mit Punk (6 Jahre alt), weckselt zu Heavy Metal, (12 alt) dann zu Progrock, (17- 20) findet wolllüsternd zur POPmusik, kommt zur Weichspülklassik (24 - 26), findet zurück zu den Basics, also QUEENS of the STONE AGE, was sich irgendwann vermischt mit Folk und Blues oder so (27), interessierst sich dann für Country (28) und für harmlose, scheinbar völlig nichtsaussagende Titel - und findet sie alle TOLL!
Und überhaupt: Das Leben ist - Pinetop Seven!
jim cunningham
11.12.2005 - 17:43 Uhr
hatten wir so nen fred nicht schon einmal? hieß irgendwie "wie kamt ihr zur guten musik?" oder so...naja wen mein werdegang interessiert der kann sich ja meine spannende geschichte durchlesen...nur so viel...mellon collie&the infinite sadness von den pumpkins war das entscheidende sprungbrett...und mein gehirn natürlich...naja is ja bei allen irgendwie gleich...

@topic:große stil-schwankungen im bereich der indie/prog/nenntsiewieihrwollt-musik gab es bei mir nicht...habe immer mal wieder verschiedene wellenartige phasen,wo ich mal lieber abstruse, verkünstelte dinge wie radiohead und konsorten höre...dann schaut der düstere screamo/emo-clown mal vorbei,oder ich lasse mich vom hardcore wegrocken...in letzter zeit habe ich sehr viel postrock(mogwai,eits,etc.) gehört und habe gerade shoegazer-musik(slowdive...) entdeckt...ein wirklicher umschwung ist das aber imho nicht.
simon
11.12.2005 - 17:57 Uhr
Is bei mir recht ausgeglichen zwischen Rock, Jazz und Klassik. Komme natürlich vom Rock her, spiele Klassik aber schon immer, weil ich eben Klavier spiele.
Eigentlich gibt mir davon Klassik am meisten, weil ichs da selbst spielen kann, und es einfach auch am... gehaltvollsten ist, am ernstesten, sag ich mal. Jazz ist natürlich auch geil, aber auch eine völlig andere Welt. Da lieb ich einfach die Musik, ohne dass sie mir was konkretes bedeutet, der Swing machts halt, der Klang.
nussschale
11.12.2005 - 18:33 Uhr
Ich versuche gerade wieder mehr Hip Hop zu hören und mir diese doofen Rock- und Indie-Klischees abzugewöhnen.
bitteanklopfen
11.12.2005 - 18:37 Uhr
in 30 jahren höre ich sicher nur noch jazz und klassik, hab jetzt schon 1-2 cds
toifel
11.12.2005 - 20:54 Uhr
will mich nicht festlegen. ist immer phasenweise, manche genres wechseln dabei häufiger. z zt viel post-rock, trash und sogar mal wieder sparsam dosierten gothic-kram... angefangen hat alles mit einem gewissen Ozzy, aber das steht hier schon in einigen threads, glaub ich.

ach ja, je nach wetter (oder so), die freuden elektronischer musik nicht zu vergessen. bevorzugt d&b.
mister universum
11.12.2005 - 21:04 Uhr
Uah also als Kind hab ich ganz grauenvollen Euro-Techno gehört... Als ich dann langsam Musikgeschmack bekam (so mit 13, 14) hab ich erstmal jede Art von Elektronik verabscheut und hauptsächlich Sublime, Nirvana und Chili Peppers gehört... Nach einer Zeit bin ich dann wieder zu etwas besserem Elektro-Pop gekommen, vor allem Covenant.
Dann eine Weile lang viel Metal und jetzt seit ca. nem dreiviertel Jahr vor allem Squarepusher, Aphex Twin und Venetian Snares, und nebenher noch verschiedene Rock-, Ska- und Metal-Sachen (Radiohead, Pantera, System Of A Down, Sunlime, Mad Caddies). Zwischendurch natürlich auch immer Mal wieder Sachen aus anderen Genres.
toifel
11.12.2005 - 21:11 Uhr
eigentlich ist primär auch nur wichtig, für sich selbst das beste aus den genres rauzupicken. ein bestes genre gibts imho auch nicht.

nur einige echt bescheidene. ;o)
Jan-Peter Fröhling aus 22085 Hamburg
11.12.2005 - 22:00 Uhr
Linkin Park ist techno
ChrizMusic
11.12.2005 - 22:06 Uhr
@Jan-Peter...
Linkin Park ist kein Techno du trottel. Das nennt man Nu-Metal oder Rock.
Marek Barek
11.12.2005 - 22:08 Uhr
LP is schrott
Jan-Peter Fröhling aus 22085 Hamburg
11.12.2005 - 22:20 Uhr
@ChrizMusic...
Deine mutter fährt fahrrad ohne sattel.
ChrizMusic
11.12.2005 - 22:26 Uhr
@Jan
Meine Mutter kann es wenigstens.
jan
11.12.2005 - 22:46 Uhr
was?
narf
11.12.2005 - 23:18 Uhr
Hab mit Fugees angefangen dann kam Guano Apes - dann Nirvana und jetzt bin ich bei Dredg...hmmm
Pat
11.12.2005 - 23:26 Uhr
von schlechter charts-mukke, über eine musikkasette von blind guardian und tiamat (wildhoney) zu heavy metal... außerdem noch en bissel hip hop gehört...
dann irgentwann dream theater entdeckt und von dort einige progrock-gruppen kennengelernt (porcupine tree, ayreon, spocks beard...)...
und jetzt über diese seite auch ein paar cd-tips befolgt und ins sortiment mitaufgenommen (arcarde fire, sufjan stevens...) :)
golgarin
12.12.2005 - 02:29 Uhr
bin Baujahr 80

1980-90: Radio, Peter Alexander, Frank Schöbel, DDR-Kinderlieder
91-92: Charts, David Hasselhoff, Elvis
93-94: MTV-Phase, Queen, Metallica, R.E.M., Herbert Grönemeyer. Hauptsächlic Guns 'n Roses
Kauf der ersten "Indie"-Scheibe Mellow Gold von Beck. Entdeckung Nirvana.
95-96: viel R.E.M.
Schwager kommt mit Zappa, King Crimson, Residents 97-98: Nine Inch Nails, Björk, Prodigy, manchmal
99: Rammstein, Böhse Onkelz, Motörhead, Slayer (Bundeswehr-zeit)
00: Tocotronic, Pavement, Radiohead --> Interesse an Independent
01: mit Kid A wächst Interesse an elektronischer Musik, Tortoise, Aphex Twin
02-03: Beatles, Beach Boys, Blumfeld, Krautrock, Progrock
03-04: Brian Eno, Flaming Lips, Built to Spill, viel Bob Dylan, Ea80,

Scheiße, ich merk grad, dass das alles irgendwie total unvollständig ist und die ganze Liste gar keinen Sinn macht. Was wollte ich eigentlich sagen?
matatu
12.12.2005 - 02:33 Uhr
99 war ja ein ganz mieses jahr von dir^^
an 00 hörts sich gut an
golgarin
12.12.2005 - 02:38 Uhr
Nachtrag:

die Diskussionen um Genres fand ich immer schon ziemlich ermüdend. Der Künstler macht Kunst und fragt nicht danach, was für ein Genre das jetzt ist. Punkt. Es ist die Kultur, die das Werk einordnet und ins Verhältnis setzt, und damit ein ganzer Rattenschwanz von Kritikern, Rezensenten und Nicht-Künstlern.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein, was Keith Jarrett so ähnlich gesagt hat: es gibt nur gute und belanglose Musik.
toifel
12.12.2005 - 02:52 Uhr
*applaudier*
oNe
12.12.2005 - 15:09 Uhr
bis 92/93 hab ich ausschließlich Thrashmetal Deathmetal gehört, hab dann gemerkt das Rockmusik ein weiter Bereich ist...
hatte Ende der Neunziger genug vom Rock und hab mich elektronischer Musik zugewandt. Bin aber wieder rückfällig geworden, weil ich gemerkt habe, daß Unterhaltungsmusik ein weiter Bereich ist...
Metal hab ich allerdings immer noch über, da herrscht mittlerweile Stagnation und die "Szene" ist vom rebellischen ins erzkonservative Lager gewechselt!
Paul Paul
12.12.2005 - 15:14 Uhr
Früher Kommerz bis Pop-Punk und heute dann sowas hier. ;-) Denke aber, ein ziemlicher Standartwechsel.
Carpe Diem
12.12.2005 - 15:18 Uhr
0 - 10: Nichts, bzw. nichts, an das ich mich erinnern könnte (abgesehen von Kinderliedern)
10 - 12: Mitläuferzeit (aber keine gekauften Jugendsünden, nur Escapology von Robby Williams geschenkt bekommen, einmal angehört, im Regal verstaubt)
(aber) 11: Entdeckung: Die Ärzte ;-)
12 3/4: Alcoholic von Starsailor erstmals im Radio gehört, für gut befunden, Mutter mit Kauf von Love Is Here beauftragt --> der Grundstein des guten Geschmacks
13 - 13 1/2: "Grunge-Zeit", aber (fast) ohne Nirvana (abgesehen von Musikreferat, 7. Klasse). In erster Linie Pearl Jam und Soundgarden
13 1/2 - 14: "Britpop-Zeit", sprich langwierige Samstagsabend-Amazon-Recherchen, dadurch resultierende Käufe von Coldplay, Travis, The Verve, etc. CDs
14: über Amazon-Referenzen (Kunden, die dieses produkt kauften, kauften auch...) Entdeckung von Radiohead, Folge: schlagartige Erweiterung des Musikhorizontes
14 - 15: "Amazon-Rekordumsatz-Jahr": geschätzte 180 CD-Käufe (+/-10) in 12 Monaten (jetzt, 1 Jahr später, bin ich zwar um viele Platten reicher, dafür aber durchgehend arm wie eine Kirchenmaus), querbeet durch alle Spielarten des Rocks
15 1/2: Entdeckung von plattentests.de, Indie-Rock wird zunehmend wichtiger (Trail Of Dead, Modest Mouse, Wilco,...)
Jetzt (16): mMn endlich ausgereifter Musikgeschmack (Mischung aus allen o.g. Lebensabschnitten), an dem sich auch nicht mehr viel ändern wird (aber man weiß nie...).

Ich bin besonders stolz, dass ich
- mir keine einzige Hip-Hop/Bravo Hits/usw. CD gekauft habe
- Starsailor, Pearl Jam, Coldplay und Radiohead ganz alleine entdeckt habe
- meine Eltern auch (teilweise) bekehren konnte (momentan: friedliche Koexistenz von Jazz, Klassik und Rock (in erster Linie Britpop (aber guter), Folk/Rock und Singer/Songwriter Zeugs --> ist auszuhalten ;-))
- mir inzwischen einen schönen Alternative-Freundeskreis aufgebaut habe und mit meinem Musikgeschmack nicht mehr allein dastehe
true
12.12.2005 - 15:20 Uhr
"Pop-Punk und heute dann sowas hier. ;-) Denke aber, ein ziemlicher Standartwechsel."
ich sehe da weder einen Standort- noch einen Standardwechsel ,-)
captain kidd
12.12.2005 - 15:26 Uhr
ja, ich gebe zu: ich habe mal so schwachsinn wie pearl jam und nirvana gehört. aber das ist lange vorbei.
tobi
12.12.2005 - 15:29 Uhr
Hatte mit zwölf dreizehn mal kurz die MC-Hammer/Vanilla Ice-Phase, bin dann aber ziemlich schnell auf Queen gestoßen, oder sollte ich sagen hängengeblieben?
changeling
12.12.2005 - 15:43 Uhr
charts > techno/electro > heavy metal > indie-rock
cheffe
12.12.2005 - 15:44 Uhr
hab mir '96 als zwölfjähriger die morning glory von oasis zugelegt, die meinen persönlichen übergang von bravohits richtung rock einleitete. weiter gings mit offspring, silverchair, bush etc. dann kam ein 2-jähriges deutsch-hiphop-intermezzo. das hab ich dann mehr oder weniger unbeschadet hinter mich gebracht (wobei ich ab und an auch heut noch gern die etablierten deutschen hiphopper höre) und hab mich dann etwas tiefergehend in die weiten der rock-musik eingearbeitet. im moment hör ich am liebsten indie-kram, britpop und ich versuch mich in die musikwelt der 60er und 70er einzuarbeiten :)
Carpe Diem
12.12.2005 - 15:55 Uhr
ja, ich gebe zu: ich habe mal so schwachsinn wie pearl jam und nirvana gehört. aber das ist lange vorbei.

Was ist an Pearl Jam denn bitteschön Schwachsinn?
Wenn dir Grunge nicht liegt, dann klammer die Alive und vielleicht noch die Vs. aus.
Aber was hast du gegen Songs wie Immortality, Better Man, Smile, Nothing As It Seems, Thumbing My Way, Yellow Ledbetter, Dead Man, State Of Love And Trust oder Man Of The Our?
shortcut
12.12.2005 - 15:56 Uhr
gemischtes > metal > punk/hardcore > D'nB
dude
12.12.2005 - 16:02 Uhr
Unsinn -> noch mehr Unsinn :-P

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