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Public Enemy - Fear of a black planet

User Beitrag
Patte
23.11.2005 - 21:08 Uhr
Gott Chuck D. flowt alles weg. ===:-)

Hat eigentlich alle Megahits drauf (911 is a joke, Can't do nuttin for ya man, Fight the power, Burn hollywood).

"Incident at 66.6FM"...hat sich das wirklich so zugetragen ('Go back to Africa')?
Nietzsche
14.04.2006 - 18:25 Uhr
scheint hier nicht auf viel resonanz zu stoßen, ist halt kein franz ferdinand-, incubus-, oder muse-einheits-indiebrei.

9/10
Dän
14.04.2006 - 18:35 Uhr
Jajablabla. Eines der besten HipHop-Alben aller Zeiten natürlich. Ich mag "It takes a nation of millions" evtl. noch lieber, weiß nicht. Aber das alles sage ich Dir als Franz-Ferdinand-Fan.
taylor
14.04.2006 - 18:46 Uhr
Aber das fresheste überhaupt ist "Night of the Living Baseheads"!
bartel(d.E.)
14.04.2006 - 21:16 Uhr
Yupp - imo bestes PE Album. Hammer.
Patte
16.09.2006 - 20:22 Uhr
*bounce*
exciter
16.09.2006 - 21:16 Uhr
*mitbounce*

Our freedom of speech is freedom or death
We got to fight the powers that be
Lemme hear you say
Fight the power !!

Pol Terrick
13.10.2006 - 15:03 Uhr
Ein gutes, altes P.E. Album, obwohl ich den (zerrissenen) Nachfolger Muse Sick 'N' Hour Mess-Age lieber mag...

Aber ich bete dass nach diesem Parisding, wie versprochen die Bombsquad zum 20igjährigen zurückkehrt...die Beats gehen echt nich mehr...
Stefan
13.10.2006 - 16:24 Uhr
ich würd auch fear of a black planet als beste sehen. da stimmt einfach alles.
mondo
06.03.2007 - 19:51 Uhr
hat einer von euch public enemy in den letzten jahren live gesehen? ich hätte die möglichkeit, aber hat das noch den punch und die relevanz, wenn ich die letzten alben nicht mehr so mochte? danke
kleiner mann
15.09.2007 - 13:23 Uhr
kommt da bald wieder was neues von denen?
Satan
15.09.2007 - 15:22 Uhr
geniales Album
Third Eye Surfer
16.09.2007 - 14:17 Uhr
Ihre zweitbeste Scheibe, nach It Takes A Nation Of Millions...
Third Eye Surfer
26.10.2007 - 15:42 Uhr
Das neue Album find ich zwar nicht gerade spitzenmäßig (auch wenn ein paar gute Stücke drauf sind), aber es hatte immerhin den Vorteil, mich wieder auf dem PE Trip zu bringen. Nation und FoaBP laufen bei mir schon die ganze Woche wieder hoch und runter. Kontroverse hin oder her, die Alben sind super.
Dän
18.11.2007 - 13:18 Uhr
Was für ein wahnsinnig geiles Album. Ich dachte ja bis jetzt immer, ich fände "Millions" noch besser, aber Chuck D., verdammt.
Patte
18.11.2007 - 13:49 Uhr
Irgendwas muss das wieder auflammende Interesse ja angeheizt haben, Daniel. Lass mich raten...ein ganz bestimmtes Sample auf einer ganz bestimmten Platte. ;-)
Dän
18.11.2007 - 13:57 Uhr
Ha, das natürlich auch, ja. Aber die Geschichte ist eigentlich, dass ich gestern bei eine Freundin war, deren Vater alle Beatles-Alben in einer schicken Box hat (Time Life oder so), ich mir die Box angeguckt habe und da dann plötzlich "Fear of a black planet" mit drin steckte. Als HNO-Arzt darf man Old-School-HipHop scheinbar nur heimlich hören. ;)
Dengo
02.11.2008 - 19:51 Uhr
muss sagen gefällt mir :)
Patte
24.11.2008 - 15:12 Uhr
Geil, geiler, P.E.:

http://de.youtube.com/watch?v=k6MlwT1lBk0

"Drivin' Miss Daisy...- Oh man, I'm outta here..." :D
neverending
24.11.2008 - 15:50 Uhr
ohne scheiß.. bei kanes flow bekomme ich einen granatenmäßigen ständer.
brny
24.11.2008 - 16:26 Uhr
ziemliches november-album, wenn man sich den thread hier so von beginn an anschaut... und natürlich ist es sehr, sehr geil!
Cheops
09.12.2008 - 18:06 Uhr
Nation kickt mehr!
leftwinger
09.12.2008 - 20:13 Uhr
Na eines meiner liebsten PE-Alben, alleine schon wegen "Burn Hollywood Burn".
Castorp (Is it cos I is black?)
13.04.2010 - 13:05 Uhr
Aber echt ma, Big Daddy Kanes Flow auf "Burn Hollywood burn" ist göttlich.

As I walk the streets of hollywood boulevard
Thinin’ how hard it was to those that starred
In the movies portrayin’ the roles
Of butlers and maids slaves and hoes
Many intelligent black men seemed to look uncivilized
When on the screen
Like a guess I figure you to play some jigaboo
On the plantation, what else can a nigger do
And black women in this profession
As for playin’ a lawyer, out of the question
For what they play aunt jemima is the perfect term
Even if now she got a perm
So let’s make our own movies like spike lee
Cause the roles being offered don’t strike me
There’s nothing that the black man could use to earn
Burn hollywood burn
911isajoke
29.01.2012 - 17:44 Uhr
einerseits geile sachn obn
andererseits manchmal etwas zu anstrengend zum hören
public enemy
29.01.2012 - 17:52 Uhr

andererseits manchmal etwas zu anstrengend zum hören

danke,wir würden das bestimmt als lob empfinden...
Controversy
16.01.2013 - 13:43 Uhr
Ich kann schon nachvollziehen, was Bowie meint, nur sind Frank Ocean (sowieso eigentlich kein HipHop) und Kendrick Lamar die falschest möglichen Beispiele für seine Haltung. Ich denke auch nicht, daß er zuerst an die gedacht hat - sondern eher so an die die Jay-Z, Kanye - Richtung. Zusätzlich ist Bowie auch nicht die relevanteste Person zur Beurteilung welcher HipHop hörenswert sei, er ist ja selbst auch nicht mehr der jüngste.

Und: Auch Bowie darf sich mal selbst nach der Relevanz seines aktuellen Outputs fragen und was (und ob) er uns noch etwas mitzuteilen hat.
captain kidd
16.01.2013 - 13:58 Uhr
david bowie hatte aber auch schon immer keine ahnung von nichts.

zu public enemy: komme ja auch diesen ritalin-sound nicht so klar. und den ganzen nation-of-islam-scheiss. und diesen eckigen 80er-jahre-flow. sorry.
captain kidd
16.01.2013 - 14:08 Uhr
@controversy
hä? schon mal super rich kids von ocean gehört? oder pyramids? oder crack rock? das sind alles millimetergenaue darstellungen der aktuellen wirklichkeit. natürlich bietet ocean keine eindimensionalen "lösungen" wie public enemy (stark verkürzt: alle schwarzen sollten sich zusammenschließen und islamisten werden), er beschreibt eher und vertraut auf den zuhörer, dass dieser eine "lösung" findet. mag ich viel viel lieber als so sozialkunde-rap der sich öfter im eigenen rassismus verläuft.


@ nizzle

http://www.youtube.com/watch?v=3-PhbwKK9Yg

ich meine, die haben halt damals so geflowt. irgendwie immer auf den ersten schlag des taktes betont. war halt die zeit damals - für mich klingt es albern.
Controversy
16.01.2013 - 14:31 Uhr
1. Bowie redet in Sachen Public Enemy von stilisierter Authenzität. Nicht von Gesellschaft und Politik.
2. Nicht Bowie sondern User "polly wants a cracker" hat Lamar und Ocean als Beispiele angeführt. Ich denke nicht, das Bowie in erster Linie diese beiden meinte, wenn er von orientierungslosen Rappern redet (und Ocean ist Sänger und nicht eigentlich Rapper, verdammt).
3. Ich finde auch in Texten der 'Rockmusik' nicht ausschliesslich Politik und Gesellschaftsthemen - im Gegenteil -, auch in den Texten zB. von Bowie so gut wie gar nicht. Trotzdem kann ich Rocckmusik was abgewinnen. Das sollte im HipHop (und Soul) doch bitte auch möglich sein. Er ist nicht nur dann gut, wenn er gesellschaftspolitische Themen behandelt. Und wieso hat Bowie überhaupt darüber zu befinden?
4. Ich denke ich weiss, was der captain meint, wenn er von 'eckigen Flow' schreibt. Ist halt diese etwas bellende agressive toughe Art von Chuck D. Ich mochte die immer ganz gerne, aber rein flowtechisch ist der nun nicht wirklich weit vorn gewesen (etwa im Vergleich zu Rakim). Public Enemy funktionierte für mich eigentlich nur im Gesamtpaket. (Schicht- und stapelweise Samples, fettester Sound, Chuck D's Gekeife, Flavour Flav als Konterpunkt, martialisches Auftreten, konsequente Haltung zur Lage der Afroamerikaner in den USA, etcpp). N.o.I. fand ich auch grenzwertig und Professor Griff hätte man nach seinem antis.emitischen Ausfall gar nicht mehr zurückehren lassen sollen.


Fear.... bleibt aber die beste Platte von Public Enemy (in meinen Augen) und ich hör die immer noch ganz gern.
Controversy
16.01.2013 - 14:33 Uhr
ging @@controversy
Controversy
16.01.2013 - 14:37 Uhr
Was haben jetzt Hipster damit zu tun?
captain kidd
16.01.2013 - 14:41 Uhr
was sind politische sachen? was haben die texte von public enemy mit der wirklichkeit ihrer fans gemeinsam? pe haben es für mich nie geschafft, von einem konkreten einzelfall auf eine metaeben zu kommen.
captain kidd
16.01.2013 - 14:44 Uhr
ps: wer in musik politische bildung sucht, hat das verdient, was er findet.
Matti
16.01.2013 - 14:47 Uhr
hört doch endlich mal auf,alles immer mit "Hipstern" in Zusammenhang zu bringen (klar, man betrachtet die Sachen aus dem Standpunkt,der einem am geläufigsten ist;-).

wie jemand schon sagte,P.E. funktionieren nur als "Gesamtpaket". Sehr gute Platte nach wie vor.
Controversy
16.01.2013 - 14:54 Uhr
Diese hipsterrunoff Seite ist

1. offenbar rassistisch und hat
2. ausserdem keinen Plan.

Pitschie hat doch schon immer HipHop auf dem Schrirm gehabt und auch nicht nur den hier so beliebten "alternative" HipHop.

PBRNB ist ein Dummwort und kein Genre.
Salafist
16.01.2013 - 14:57 Uhr
Gefällt mir.
immer noch relevante Typen
17.01.2013 - 02:08 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=s1pjfIjZwaA
http://www.youtube.com/watch?v=OwS3c7uPOo8
conscious
17.01.2013 - 02:11 Uhr
professor griff über p. diddy, jay-z und andere mainstream-hipster-rapper:

http://www.youtube.com/watch?v=OV72DccFA2M
Soup
17.01.2013 - 03:04 Uhr
Warum genau wurde hier jetzt die Hälfte der Beiträge gelöscht? Hätte ja ne halbwegs inhaltliche Diskussion werden können.
Gebiss
17.01.2013 - 10:15 Uhr
*klapper*
egal
17.01.2013 - 12:46 Uhr
Der Flow von Chuck D hat auf der Fear Of... nicht mehr soviel mit dem 80er-"Standardflow" zu tun. Und eben daß er nicht "gerade" auf dem Beat liegt, sondern mit der Stimme selbst noch Akzente setzt, ist das große Geheimnis von Chuck D. Der Typ ist quasi ein weiterer Schlagzeuger, der halt nur nicht Schlagzeug spielt. Aber dem Beat halt noch eine weitere Rhythmusspur zufügt.
Soup
17.01.2013 - 13:58 Uhr
Mag sein. Ich kann mit dem meisten Rap aus dieser Zeit aber heutzutage auch nichts mehr anfangen, sowohl rap- als auch produktionstechnisch. Klingt einfach nicht gut gealtert. Wirklich zeitlos ist für mich erst der 90er Eastcoast-Sound von Premier, Pete Rock, RZA, etc.
liberation
17.01.2013 - 15:02 Uhr
wer sound über inhalte (style over substance) bevorzugt, der hat sie auch nicht mehr alle. ;)

ich meine: premier, pete rock, rza und co. - die hatten/haben doch nicht ansatzweise die politische dimension und aufklärung wie public enemy.
Soup
17.01.2013 - 15:14 Uhr
Es geht aber schon noch um Musik, oder?

Und über politische Aufklärung will ich bei Public Enemy lieber auch nicht reden.
liberation
17.01.2013 - 15:34 Uhr
haha, warum willst du nicht darüber reden? angst vor einer diskussion? (den nation-of-islam-kram lasse ich mal außen vor, sehe ich auch kritisch, aber darüber hinaus? komm schon...)

bei public enemy den polit-aspekt derart zu ignorieren, ist doch grotesk!

natürlich geht es auch um die musik, aber die ist doch wesentlicher teil der texte (wie der user egal es schon beschrieb: die stimme/ der flow agiert als zusätzliches instrument, mit dem die texte dann wiederum transportiert werden). ich meine, wie bescheuert muss man sein, um das zu ignorieren? xD

leben wir tatsächlich in einer solch ent-politisierten spaßgesellschaft, dass es jüngere menschen nicht mehr tangiert worum es im text geht, außer wie cool gerade welcher beat rüberkommt? was ist das für n kack? das bestätigt doch alle klischees, die man über hipster-fans von kanye west, jay-z, kendrick lamar usw. hat.

fight the power!
Soup
17.01.2013 - 17:21 Uhr
Natürlich erlangten PE ihre Relevanz zum größten Teil über ihre Message und die Texte. Ich will ihnen ihren Status als eine der bedeutendsten Hip Hop-Gruppen überhaupt nicht absprechen. Auch musikalisch waren sie für ihre Zeit radikal und hatten diese unbändige Energie und so.


Nur wenn ich mir das heute anhöre, kickt mich das leider überhaupt nicht mehr. Rap hat sich einfach weiterentwickelt. Da höre ich mir heute lieber El-P oder die letzte Killer Mike an. Die klingen auch nach Apokalypse und es ist ja nicht so, dass da nie Klartext geredet würde.

Und wenn man im Zusammenhang mit PE über Politik reden will, muss man auch über den Nation Of Islam-Kack und ihren unverholenen Antise.mitismus reden. Die Poplinke von Spex und Co hat das ja damals einfach so durchgewunken nach dem Motto Schwarz=Antirassistisch=Links/Progressiv. Über den PEs eigenen Rassismus hat man dabei ganz gerne hinweggesehen.

Und wer Kanye, Jay-Z oder Kendrick Lamar (übrigens ein Album mit extrem viel "Message") einfach so in die Ecke "inhaltsleerer Hipster-Rap" stellt, ja wer in diesem Forum überhaupt noch mit dem Wort Hipster argumentiert, der hat sie doch selbst nicht mehr alle :P.
egal
17.01.2013 - 18:27 Uhr
Und wo es dir um die Musik geht: ein PE-Track mit zig Spuren bearbeiteter Samples finde ich persönlich spannender als das, wohin sich Hiphop mehrheitlich hinbewegt hat: Synthiebeats, entweder komplett aus dem Keyboard oder um ein einziges Sample aufgebaut, das allein den ganzen Song trägt. Zugegebenermaßen nicht die Schuld der Hiphopbewegung sondern der Anwälte der Rechteinhaber. Jedoch läßt das PE uneinholbar vorne stehen. Während Beats heute zu oft eher so fastfoodmäßig rüberkommen in ihrer Glätte und ohne Tiefe, haben PE den Mariannengraben bei Sturm ausgelotet, um mal im Bild zu bleiben.
niggaz with attitude
17.01.2013 - 19:06 Uhr
http://en.wikipedia.org/wiki/Public_Enemy_(band)#Controversy

aus dem zusammenhang gerissene zitate und anti-se.mitismus-vorwürfe? das kennen wir doch hier aus dem pt-forum! ;D
captain kidd
17.01.2013 - 20:21 Uhr
@liberation

es geht doch nicht daraum, dass sich keiner mehr für politische zusammenhänge diskutiert. aber nicht alle lassen sich von einem islamisten und einem mann mit einer zu großen uhr um den hals die welt erklären. und gerade DAS solltest du als so dermaßen politischer akzeptieren. das nennt man nämlich meinungsfreiheit. wenn du dein weltbild nach einer kommerziellen hip-hop-gruppe aus den 80ern ausrichtest, dann richtest du dein weltbild nach einer kommerziellen hip-hop-gruppe aus den 80ern aus. völlig in ordnung. aber sprich anderen nicht eine politische gesinnung ab. aber solche leute wie du bezeichnen bob dylan wahrscheinlich auch als protestsinger.

vielleicht haben pe ihre dmalige wirklichkeit ganz knorke dargestellt. und sicher wr ihr sound auch revolutionär - aber heute sind halt andere dinge revulotionär. und kanye und kendrick stellen nun mal ihre wirklichkeit dar.

und übrigens ist musik in erster linie für mich musik. kunst - nicht politik. aber da gibt es eben unterschiedliche meinungen...

und @egal.

in meinen ohren ist ein beat von el-p, der sich beim killer-mike-album sicherlich vom bomb-squad-sound hat inspirieren lassen, nun mal spannender als alle scheiben von pe zusammen, und jetzt?

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