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Welches Album hörst Du jetzt gerade und wie ist Deine Bewertung?

User Beitrag

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

14.03.2017 - 19:21 Uhr
Bing & Ruth - No Home of the Mind (5,5/10)

Da wurde einem der Mund schon sehr wässrig gemacht. Am Ende aber leider nicht das erhoffte und angepriesene Meisterwerk, zumindst für mich. No Home of the Mind ist sicher ein schönes Album, aber von der Eleganz und Anmut eines Basinski oder gar Stars of the Lid ist das dann doch sehr weit entfernt. Das Pianospiel klingt für mich zu großen Teilen recht uninspiriert und würde ohne die atmosphärischen Loops überhaupt nichts her machen. Hat man so schon zig Mal besser und ergreifender gehört. Am Ende bleiben ein paar Stücke, die in der Schublade "ganz nett anzuhören" landen, allen voran Is Drop und Flat Line.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

14.03.2017 - 19:29 Uhr
Various Artists - Day of the Dead 8/10

Erstklassige Sammlung spannender 'A Grateful Dead' Interpretationen. Wüsste nicht wann mir je mal eine Compilation ähnlich gut gefallen hat. Vielleich 'Dark was the Night'.
Der Umfang ist schon sehr beachtlich, Interpretationen von The National, Grizzly Bear, Kurt Vile, Lee Ranaldo, The Flaming Lips, Bonnie 'Prince' Billy, Tallest Man on Earth, etc. inklusive.

Highlights bisher: Ed Droste, Binki Shapiro & Friends - Loser / The National - Peggy-O / Kurt Vile & The Violators Feat. J Mascis - Box of Rain.


Werde mal dringend mehr von original-Material aufarbeiten.

MM13

Postings: 2359

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15.03.2017 - 19:09 Uhr
dels-gob 6,5/10

Huhn vom Hof

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15.03.2017 - 21:21 Uhr
Pink Floyd - A saucerful of secrets
9/10

boneless

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15.03.2017 - 22:03 Uhr
Swans - The Glowing Man (8/10)
Run The Jewels - RTJ 3 (6/10)
Freddie Gibbs & Madlib - Piñata (7/10)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

16.03.2017 - 00:19 Uhr
Oh, nur 6 für RTJ3? Ist für mich womöglich ihr bestes.

MM13

Postings: 2359

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16.03.2017 - 19:09 Uhr
dels-petals have fallen 6/10
die gob muss ich natürlich korrigieren mind.7/10
joss stone-lp1 7/10

boneless

Postings: 5308

Registriert seit 13.05.2014

16.03.2017 - 22:40 Uhr
Oh, nur 6 für RTJ3? Ist für mich womöglich ihr bestes.

Ja, wirklich berauschend fand ich die nicht. Gut durchaus, aber der Vorgänger hat mich deutlich mehr gekickt.


The Drones - Wait Long by the River and the Bodies of Your Enemies Will Float By (7/10)

Total geil. Das Album steht schon seit Jahren in meinem Schrank und gewürdigt habe ich es nie. Tja...

Ty Segall - Mr. Face (-/10)

Schönes 3D-Cover auf dem Tape inklusive Brille. Nett.

fitzkrawallo

Postings: 1546

Registriert seit 13.06.2013

17.03.2017 - 21:58 Uhr
The Drones - Wait Long by the River and the Bodies of Your Enemies Will Float By (7/10)

Total geil.


So schaut's aus.

Kyuss - Blues for the Red Sun (8/10)

Eine meiner Lieblingsband (und auch beim groß werden enorm wichtig) mit ihrem ersten Meisterstück. Das war schon ein enormer Schritt von "Wretch". Trotzdem haben sie sich in meinen Ohren für die zwei nächsten Alben noch mal ein gutes Stück verbessert. "Blues for the Red Sun" kann mit Rohheit punkten, dafür ist sie aber manchmal ein wenig unausgegoren und mancher Song wäre mit etwas mehr Ernsthaftigkeit vielleicht noch besser geworden.

Dodecahedron - Kwintessens (-/10)

Erster Durchlauf bei bandcamp. Ob es die Band ohne Deathspell Omega geben würde, weiß ich nicht. Aber über welche Black Metal-Band mit Dissonanzen sagt man das nicht? Auf ihrem Zweitling jedenfalls machen sie auf den weitere Schritte Richtung Eigenständigkeit. Vor allem durch längere Passagen ohne hektische Wechsel und mehr auf einen Höhepunkt zugeschnittene Songstrukturen ist das häufig emotional zufriedenstellender.(Bei DsO gehört das Nervengezerre aber auch einfach dazu.)

Huhn vom Hof

Postings: 5735

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17.03.2017 - 22:39 Uhr
Franz Ferdinand - s/t 9/10

humbert humbert

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18.03.2017 - 01:23 Uhr
Georgia - All Kind Music 7/10

Erinnert mich etwas an 'My Life in the Bush of Ghosts' ohne die Sprachsamples.
Kann man hier hören.

Der Untergeher

User und News-Scout

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18.03.2017 - 07:26 Uhr
Jeweils meine Lieblinge dieser Künstler:

Light Bearer - Silver Tongue (8.5/10)
Anour Brahem - Le Voyage De Sahar (8.5/10)
Porcupine Tree - Fear of a Blank Planet (9/10)

Loketrourak

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Registriert seit 26.06.2013

18.03.2017 - 10:00 Uhr
Shins - Heartworms. Eigenartig schwach, wächst das noch? 6/10

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

18.03.2017 - 10:25 Uhr
Fear of a Blank Planet hat bei mir ne 10/10, ein perfektes Album für mich und unter den absoluten Favoriten meiner Sammlung.

myx

Postings: 4653

Registriert seit 16.10.2016

18.03.2017 - 10:34 Uhr
Habe mir "Fear Of A Blank Planet" bereits vor einer Weile bestellt und freue mich nach diesen beiden Postings noch mehr darauf.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

18.03.2017 - 11:58 Uhr
Gute Wahl! Viel Spaß damit, ein großartiges Album auf dem es viel zu entdecken gibt! Ist auch mein Lieblingsalbum unter dem gesamten Wilson Output.

myx

Postings: 4653

Registriert seit 16.10.2016

18.03.2017 - 12:58 Uhr
Man dankt. :-)
Cerdorojo
18.03.2017 - 13:11 Uhr
Depeche Mode - Spirit 4-5/10

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

18.03.2017 - 15:55 Uhr
Ich find die "Fear of a blank planet" textlich oft sehr bescheuert. Es ist merkwürdig, wenn ein Erwachsener versucht, aus der Sicht eines Jugendlichen zu schreiben und so tut, als wisse er, was in diesem Kopf vorgeht.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

18.03.2017 - 17:23 Uhr
Warum ist das merkwürdig? Das finde ich alles andere als merwürdig. In der Litartur deckt sich das Erzähl-Alter des Erzählers doch auch eher selten mit dem des Autors. Nur weil man eine andere Perspektive einnimmt wird sie längst nicht unauthentisch. Zudem war wohl jeder Erwachsene mal selbst ein Jugendlicher, somit ist es nicht mal zwingend ein fiktiver Perspektivwechsel.

Mir gefallen die Lyrics äußerst gut, vor allem auf 'Sentimental'. Insgesamt tragen sie zur beklemmenden Stimmung bei.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

18.03.2017 - 21:27 Uhr
Bester Moment der Platte: Die ersten drei Minuten von Anesthetize.
joachim K.
18.03.2017 - 21:35 Uhr
jesus and mary chain / damage & Joy 8/10
Depeche mode / spirit 3/10
wilson (ausgeloggt)
18.03.2017 - 23:27 Uhr
idles - brutalism (8/10)

wer zwischen big ups und pissed jeans noch einen sitz frei hat.....

boneless

Postings: 5308

Registriert seit 13.05.2014

19.03.2017 - 00:29 Uhr
Dodecahedron - Kwintessens (-/10)

Heute auch reingehört. Ich mochte den Vorgänger, aber oft ist der hier dennoch nicht gelaufen. Hoffen wir auf Besserung.

Bester Moment der Platte: Anesthetize.

fixed. Mal davon abgesehen ist In Absentia doch deutlich vor Fear of a Blank Planet zu verorten.

Emptyset - Borders (-/10)

Wah, wohl so heftig wie Recur. Müsste man unbedingt mal live sehen.


Self Defense Family - Bastard Form (7/10)
Wavves & Cloud Nothings - No Life for Me (7/10)
Straylight Run - Straylight Run (6/10)

Huhn vom Hof

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19.03.2017 - 01:20 Uhr
Sigur Rós - ()
7/10

Gomes21

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20.03.2017 - 12:17 Uhr
Aereogramme - Seclusion - 9/10

Der Untergeher

User und News-Scout

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Registriert seit 04.12.2015

20.03.2017 - 21:44 Uhr
Fear of a Blank Planet bildet nicht nur eine Sammlung starker Songs, wie In Absentia, sondern fungiert viel mehr als ein geschlossenes Werk. Das ist es, neben dem unumstößlichen Karriere-Highlight Anesthetize, was die Scheibe so unheimlich groß macht. Hier sitzt jeder Ton an genau der richtigen Stelle.

Mount Eerie - A Crow Looked At Me (-/10)

Welche Worte sind hier angemessen, treffen Gefühltes und Gehörtes, behandeln dieses Album richtig, werden dem gerecht...

Huhn vom Hof

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20.03.2017 - 22:12 Uhr
Incubus - Morning View
8/10

Der Wanderjunge Fridolin

Postings: 4355

Registriert seit 15.06.2013

20.03.2017 - 23:02 Uhr
Manes - Vilosophe 9/10

Mein Gott, ist das gut! Neben Ulver wohl schlechthin DIE Band, die es geschafft hat, sich glaubhaft von ihren Black Metal-Wurzeln zu entfernen um etwas ganz anderes zu erschaffen.

Alleine "Diving with your Hands Bound (Nearly Flying)" ist ein derartiger Göttertrack, der genau das hält, was sein Titel verspricht.

https://www.youtube.com/watch?v=7Gg8zAoeNmI

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

20.03.2017 - 23:07 Uhr
Circa Survive - On Letting Go (8,5/10)

Ein sehr sehr magisches Album. Zwar fließen die meisten Songs einfach in die nächsten und sehr viel hängen bleibt auch nach unzähligen Durchläufen nicht, aber dieser Sound und diese Atmosphäre sind einfach fantastisch. Höre ich sehr gerne, wenn ich krank bin. Geht aber auch nicht immer. Der Nachfolger ist deutlich straighter und einprägsamer, aber gleichzeitig geht viel von dieser Magie verloren.

The Sounds of Animals Fighting - The Ocean and the Sun (8,5/10)
Oasis - Standing On The Shoulder Of Giants (6,5/10)
Converge - Jane Live (-/10)

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

20.03.2017 - 23:31 Uhr
Circa Survive haben Zeitweise wirklich klasse Sachen rausgebracht.

Matthi901

Postings: 67

Registriert seit 08.03.2017

21.03.2017 - 11:10 Uhr
Kings of Leon - Because of the times!

Bewertung 6/10. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich finde, dass die Kings of Leon eine der wenigen Bands sind, die sich positiv weiter entwickeln. Das Nachfolgealbum only by the night ist für mich eins der besten der 2000er Jahre! Because of the times ist noch spürbare Indiemusik, während danach eher die Melodie und die Stimme im Vordergrund steht!

fitzkrawallo

Postings: 1546

Registriert seit 13.06.2013

21.03.2017 - 12:38 Uhr
re: Death: Ergebensten Dank an Eliminator Jr. für den kleinen Schmachtfetzen weiter oben. Death ist eine Band, die bei mir immer links liegen blieb. Als es sie noch gab, war's mir wahrscheinlich zu viel (konnte in jungen Jahren nicht über die Albernheit der Genrebezeichnung "Death Metal" hinwegsehen...ohne, wohlgemerkt, ein Problem mit "Thrash Metal" oder "Speed Metal" zu haben...) und danach empfand ich diesen Sound für viele Jahre einfach als überholt. Nun hat's aber geknistert. "The Sound of Perseverance" läuft sehr viel die letzten Wochen und bringt mich schon ordentlich in Frühlingsstimmung.

re: Manes/Ulver: Ulver ist so eine Band, die mich am Ende immer deutlich weniger begeistern konnte, als man das wegen meiner sonstigen Vorlieben annehmen sollte. Pre- und Post-Stilwechsel. Irgendwo ist mir das oft zu "käsig" und die Metal-Vergangenheit verleiht dem auch nicht mehr Authentizität. Ähnliches glit für Manes, wobei ich es mit denen zugegebenermaßen viel seltener probiert habe (Ulver gebe ich in Jahresabständen immmer mal wieder eine Chance). Dementsprechend Dank an den Wanderjungen für den erneuten Hinweis, vielleicht wird's ja diesmal was. Der verlinkte Song sagt mir zumindest schon mal mehr zu als in meiner Erinnerung.

re: Circa Survive: "On Letting Go" ist mit deutlichem Abstand mein liebstes Circa Survive-Album. Eben wegen des Fließens und der Atmosphäre, wie Affengitarre schreibt. Bei mir ist da aber zusätzlich auch einiges hängen geblieben. Absolut wunderbare Songs und ich finde man kann vor allem bei "On Letting Go" neben des wie üblich sehr berührenden Gesangs auch durchaus mal die Gitarren- und Schlagzeugarbeit hervorheben.


Endon - MAMA (-/10)

Da ist wohl ein "Grundgütiger!" angebracht.

Ebenfalls angebracht ist mal wieder ein Dank und ein "Weiter so!" an alle, die so recht tatkräftig in diesem Thread mitposten. Für mich eines der wenigen Highlights im Netz.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

21.03.2017 - 12:44 Uhr
Absolut wunderbare Songs und ich finde man kann vor allem bei "On Letting Go" neben des wie üblich sehr berührenden Gesangs auch durchaus mal die Gitarren- und Schlagzeugarbeit hervorheben.

Auf jeden Fall! Vor allem diese schwebende Gitarrenarbeit macht enorm viel vom Reiz des Albums aus. Schlagzeugspiel auch sehr stark.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

21.03.2017 - 12:49 Uhr
Definitiv. Verdammt dynamisch das Ding, noch besser wird es nur Live vorgetragen. Wie Anthony Green die Bühne wie Rumpelstilzchen bearbeitet macht schon Spaß

Huhn vom Hof

Postings: 5735

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21.03.2017 - 21:53 Uhr
Alice in Chains - Black Gives Way To Blue 7/10

Da hier der Name Ulver fiel: Zum Einschlafen wird später nochmal "Monoliths & Dimensions" von Sunn O))) eingelegt. (I love my Discman)

Der Wanderjunge Fridolin

Postings: 4355

Registriert seit 15.06.2013

21.03.2017 - 22:03 Uhr
@fitzkrawallo:

Deine Einschätzungen hinsichtlich Ulver/Manes kann ich grundsätzlich nachvollziehen, wenn auch nicht teilen.

Coil - Horse Rotorvator 9/10

Slur ist absurd gut. Sowas sollte verboten werden, der Song ist lebensgefährlich.

https://www.youtube.com/watch?v=suPBuuLCbUk

Der Untergeher

User und News-Scout

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Registriert seit 04.12.2015

21.03.2017 - 22:16 Uhr
Coil - Horse Rotorvator 9/10

Slur ist absurd gut. Sowas sollte verboten werden, der Song ist lebensgefährlich.


110%ige Zustimmung!

Nails - You Will Never Be One Of Us (8/10)
Converge - Axe To Fall (9/10)
Ulcerate - Shrines Of Paralysis (8.5/10)
Die Kreuzen - October File (-/10)
Coroner - No More Color (8.5/10)

AVMsterdam

Postings: 403

Registriert seit 13.03.2017

22.03.2017 - 12:30 Uhr
Purity Ring - Another Eternity 5/10
Bay
22.03.2017 - 15:03 Uhr
Versbox - Equinox 9/10

Loketrourak

Postings: 2251

Registriert seit 26.06.2013

22.03.2017 - 15:23 Uhr
Thundercat - Drunk 8/10
Von Veröffentlichung zu Veröffentlichung wird er besser.

Huhn vom Hof

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22.03.2017 - 18:26 Uhr
The White Stripes - s/t
9/10

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

22.03.2017 - 21:44 Uhr
Fear of a Blank Planet bildet nicht nur eine Sammlung starker Songs, wie In Absentia, sondern fungiert viel mehr als ein geschlossenes Werk.

Selbst wenn das stimmen würde (was nicht der Fall ist, zumindest hatte ich nie das Gefühl, dass FOABP in irgend einer Weise geschlossen wäre), ist es doch immernoch so, dass fast alle Songs im Angesicht von Anesthetize zu Staub zerfallen. Aber auch ohne diesen Song könnte es der Rest von FOABP nie mit Blackest Eyes, Lips of Ashes, Prodigal, Gravity Eyelids oder gar Trains und Sound of Muzak aufnehmen...

Endon - MAMA (-/10)

Ich glaube, ich bin zu alt für sowas. Jedenfalls kam da fürs Erste nicht mehr als zum Teil unhörbarer, extrem anstrengender Krach bei mir an. Da ist Merzbow schon Balsam gegen.


Hope Drone - Cloak of Ash (-/10)

Wie ich diese Platte 2015 ignorieren konnte, ist mir absolut schleierhaft. Das dürfte mit zum Besten gehören, was es im Black Metal (im weiteren Sinne) in den letzten Jahren gegeben hat.

Gomes21

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22.03.2017 - 21:49 Uhr
"Selbst wenn das stimmen würde (was nicht der Fall ist, zumindest hatte ich nie das Gefühl, dass FOABP in irgend einer Weise geschlossen wäre), ist es doch immernoch so, dass fast alle Songs im Angesicht von Anesthetize zu Staub zerfallen. Aber auch ohne diesen Song könnte es der Rest von FOABP nie mit Blackest Eyes, Lips of Ashes, Prodigal, Gravity Eyelids oder gar Trains und Sound of Muzak aufnehmen..."

Yeah, well that's just your opinion man.


Fear of a Blank Planet = Steven Wilson's Meisterwerk =)

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

22.03.2017 - 22:00 Uhr
Yeah, well that's just your opinion man.

Das dürfte hoffentlich klar sein.

The Pains of Being Pure at Heart - Hell (7/10)

fitzkrawallo

Postings: 1546

Registriert seit 13.06.2013

23.03.2017 - 08:17 Uhr
Endon - MAMA (-/10)

Ich glaube, ich bin zu alt für sowas. Jedenfalls kam da fürs Erste nicht mehr als zum Teil unhörbarer, extrem anstrengender Krach bei mir an. Da ist Merzbow schon Balsam gegen.


Da wirste von mir wenig Widerrede hören. Ist schon sehr extrem und ich weiß auch noch nicht, wie oft ich mir das am Ende anhöre. "Grundgütiger" war demnach erstmal wertfrei.

The Necks - Unfold (7/10)
Sun Kil Moon - Common As Light And Love Are Red Valleys Of Blood (-/10)

Gomes21

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23.03.2017 - 10:59 Uhr
The Jimi Hendrix Experience - Are You Experienced 10/10

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

25.03.2017 - 18:34 Uhr
Brutus - Burst (6/10)

Gestern live. Sehr ordentlich und mit zunehmender Spielzeit immer mitreißender. Sicher wäre diese Band ohne "Frontfrau" und Oberschnuckel Stefanie Mannaerts nicht mal die Hälfte wert, so wars aber ein wirklich energetisches Vergnügen, was die erstaunlich zahlreich erschienen Gäste merklich begeisterte. Der Applaus war jedenfalls aller Ehren wert. Weiterhin eine Band, der man die Freude, auf Tour sein zu dürfen, zu 100% abnahm. Da musste ich dann doch ein Shirt kaufen, wenns schon mal nur 15 Euro sind.
Album entblättert sich auch dank des gestrigen Gigs deutlich, da könnte also noch mehr gehen...

The Pains of Being Pure at Heart - The Pains of Being Pure at Heart (8/10)
The Pains of Being Pure at Heart - Belong (5,5/10)
The Pains of Being Pure at Heart - Higher than the Stars (7/10)
The Pains of Being Pure at Heart - Hell (7,5/10)

Nachdem ich am Dienstag eher aus Alibigründen die Hell 7 inch in nem Plattenladen kaufte und dann feststellte, dass die innerhalb kürzester Zeit enorm häufig lief, musste ich gleich mal wieder die anderen Sachen wieder rauskramen. Das Debut schlägt nichts, perfekte Popmusik mit unerhört romantischem Charme. Belong bleibt stark durchwachsen und hat neben klasse Hits auch ne Menge Füller, schade drum. Higher than the Stars ist deutlich zu kurz, hat aber ähnliches Suchtpotential wie die Songs des ersten Albums. Ich ärgere mich immernoch, dass ich die damals live verpasst habe...

Eliminator Jr.

Postings: 1243

Registriert seit 14.06.2013

25.03.2017 - 18:50 Uhr
@ boneless

Hach ja.. Was habe ich die Pains geliebt! Zwei Mal zum Debüt und nochmal zu Belong live gesehen. Platte und Shirt im Anschluss bei Kip persönlich gekauft! Nach der EP war ich aber schlagartig raus, die Alben danach haben mir nichts mehr gegeben. Schade, aber ein tolles Album, ein ziemlich gutes dazu und viele schöne Konzerterinnerungen bleiben ja.

Cocteau Twins - Four Calendar Café 8/10

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

25.03.2017 - 20:43 Uhr
Jessie Ware - Devotion 8/10

Sehr schönes Pop/RnB-Album mit einer tollen, detaillreichen Produktion, bei der man direkt merkt, dass hier The Invisible-Frontmann Dave Okumu an den Reglern saß. Die beiden offensichtlichen Hits Wildest Moments und Night Light fallen gegenüber dem subtiler groovenden Rest aber etwas raus.

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