Huhn vom Hof
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13.11.2020 - 20:40 Uhr
Hoffentlich Nena ;) |
Grizzly Adams
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13.11.2020 - 21:06 Uhr
Kennt eigentlich jemand Nickel Creek? Wird getragen von der Exquisit gespielten Mandoline von Chris Thile, der sein Multitalent in dieser Band in Richtung Pop zur Geltung bringt. Die Wurzeln liegen im Bluegrass/Country mit ein bisschen Irish Folk, vor allem in den Instrumentals-Stücken. Zum Reinhören empfehle ich einfach mal das Album Why should the Fire die?
Aber es gibt auch etliche Kollaborationen, in denen er mit klassischen und Jazzinterpretationen sein Können eindrucksvoll beweist. Für alle, die an Crossover aus dieser Richtung interessiert sind. |
Grizzly Adams
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13.11.2020 - 23:41 Uhr
„Zwischen all den Jahren war diese Stadt schon immer kalt. Ich kann dir sagen, es dauert ewig.“ Geht eine songzeile auf Deutsch besser? Matula hat mich damit sowas von abgeholt. Der Song und einige andere Richtung Höchstwertung. Und noch besser ist eigentlich nur noch „Drei Minuten“. Großartige Band! |
Hoschi
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14.11.2020 - 08:47 Uhr
@Grizzly
Endlich mal jemand, der meine Meinung teilt !
Finde es schade, dass die Band, und gerade das Album "Schwere" hier so belächelt wird.
Ich halte es, zusammen mit Captain Planets "Treibeis" für eines, wenn nicht gar das beste deutschsprachige Album der letzten 10 Jahre.
Natürlich, Innovation geht anderes aber das Album hat einfach einen tollen roten Faden und mit dem Opener und Closer die besten Songs.
BTT:
The New Division - Hidden Memories 8,5/10
Relativ unbekannte Kapelle welche ich schon seit 2010 verfolge. Die Alben bis dato waren eher okay bis durchschnittlich aber das ist eine wahre Perle.
Gerade bei nächtlichen Autofahrten oder ausgedehnten Spaziergängen kann man noch 0,5(in der Wertung inbegriffen) draufpacken.
Bin jetzt nicht so der Elektronik Hörer, aber wenn sowas bei rum kommt, gerne mehr davon.
Schade dass es das Album nicht auf Vinyl gibt :( |
kingbritt
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14.11.2020 - 11:35 Uhr
Sonny Landreth - Recorded live at Lafayette (2017) 8,5/10
Mississippi-Blues mit Slide-Gitarre wie es sein soll. Eigentlich ein großer, kennt man hier wohl nicht so recht. Gefragter Studio und Tour-Musiker. CD1 Acoustic-Gitarre, CD2 wird's elektrisch.
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Huhn vom Hof
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14.11.2020 - 12:55 Uhr
Die Ärzte - Le Frisur 8/10 |
fuzzmyass
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14.11.2020 - 13:45 Uhr
AC/DC - Pwr Up 7/10
Sly & The Family Stone - Greatest Hits 8/10
Ozzy Osbourne - Blizzard Of Ozz 7/10
Gorillaz - Gorillaz 9/10
Gorillaz - Demon Days 10/10
Gorillaz - Plastic Beatch 9/10 |
Huhn vom Hof
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14.11.2020 - 18:55 Uhr
The Notwist - Shrink 10/10 |
Eliminator Jr.
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14.11.2020 - 19:57 Uhr
Stereolab - Mars Audiac Quintet (9/10)
Habe mir vor kurzem die 3LP-Reissues diverser Stereolab-Alben gekauft und bin absolut hin und weg. |
fitzkrawallo
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15.11.2020 - 12:30 Uhr
Rosa Anschuetz - Votive (6/10)
Jesu - Terminus (5/10)
Koraal - La Casa del Volcán (7/10)
Neurosis - A Sun That Never Sets (9/10)
Boredoms - Seadrum/House of Sun (6/10)
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Huhn vom Hof
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15.11.2020 - 17:04 Uhr
The Beatles - White Album (2018 Mix) 9/10 |
MopedTobias (Marvin)
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15.11.2020 - 21:40 Uhr
1,2,3,4!
Ramones - Ramones 8,5/10
Ramones - Leave Home 8,5/10
Ramones - Rocket to Russia 9/10
Ramones - Road to Ruin 8/10 |
MrStrangiato
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16.11.2020 - 08:36 Uhr
Marillion - Happiness is the road (3/10)
Als grosser Fan der Band muss ich leider zugeben dass dieses Album abgesehen von 2-3 Songs die wirklich toll sind absolute Grütze ist. Gibt wahrscheinlich nicht viele langweiligere Alben und dass es ein Doppelalbum ist macht alles noch schlimmer. Songwriting ist praktisch nicht existent, Hogarth nervt extrem mit seinem Gesäusel und die Texte sind ganz ganz schlimm.
Für mich bei weitem die schlechteste Marillion. Die ungeliebte "Radiation" find ich mittlerweile richtig cool (im neuen Mix von 2013). |
Marküs
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16.11.2020 - 10:26 Uhr
Amored Saint - Punching the sky (8/10): Ein Heavy Metal Album der Altmeister, das frisch und oldschool zugleich klingt mit vielen tollen Songs und ordentlich Wums. Nicht zuletzt aufgrund der tollen Gesangsleistung ein großartiges Album, da macht es auch nichts das nicht ausnahmslos alle Stücke vollends überzeugen
Hittman - Destroy all humans (8/10): US Melodic Metal vom feinsten, auch wenn die Songs naturgemäß recht simpel daherkommen, reißt das Dingen über volle zwei Wochen Rotation dauerhaft mit und macht Spaß ohne Ende |
Eliminator Jr.
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16.11.2020 - 10:42 Uhr
Stereolab - Emperor Tomato Ketchup (9/10)
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maxlivno
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16.11.2020 - 16:19 Uhr
The Goalie's Anxiety at the Penalty Kick - Ways of Hearing 8/10
Jean Dawson - Pixel Bath 7.5/10
Clipping. - VOBBB 8.5/10
Kante - Zwischen den Orten 7/10
Kante - Zweilicht 7/10
Element of Crime - Weißes Papier 5/10
The Innocence Mission - See You Tomorrow 7.5/10
The Innocence Mission - Glow 8/10
Aquiles Navarro & Tcheser Holmes - Heritage of the Invisible II 8/10
Blumfeld - L'etat et moi 8/10
Blumfeld - Old Nobody 5/10
Blumfeld - Testament der Angst 7.5/10
Sufjan Stevens - Seven Swans 9/10 |
kingbritt
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16.11.2020 - 16:48 Uhr
"Wahl der User zum besten "The Notwist"-Song"
So, habe dann mal den kleinen Diskographie-Marathon begonnen. Gleich mit einen Highlight auf höchstem Niveau. Anfänglich hatte ich damals, da es mein Einstieg bei the Notwist war, Probleme mit Markus Acher Sangeskünsten. Hat sich im Lauf der Jahre erledigt, da es in den folgenden Jahren noch ganz anders kam. Insofern, auch das Album, studiotechnisch eine filigrane zeitlose Perle.
the Notwist - Neon Golden (2002), ja komm, da muß die Höchstnote gezogen werden. 10/10. |
kingbritt
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16.11.2020 - 16:50 Uhr
@maxlivno, oh, wohl 'nen langen Home Office Tag gehabt. ^^ |
carpi
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16.11.2020 - 21:27 Uhr
Bei der Stereolab 9 gehe ich mit, Dots and Loops und Peng! sind auch cool und den Rest gibt es erst noch zu entdecken. Hin und weg passt gut als Beschreibung. |
Eliminator Jr.
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16.11.2020 - 21:57 Uhr
@carpi
Habe mir die vier von Transient Random Noise Bursts bis Dots & Loops zugelegt und heute mit Dots die letzte im Bunde aufmerksam mit Kopfhörern durchgehört. Ist ohne Frage eine der gelungensten und qualitativ hochwertigsten Reissue-Serien, die ich gesehen und gehört habe. Peng! und Cobra And Phases stehen als nächstes auf der Liste. |
kingsuede
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16.11.2020 - 21:58 Uhr
The Cure - Faith
9/10 |
carpi
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16.11.2020 - 22:57 Uhr
@eliminator Wenn man RYM Glauben schenkt, ist nahezu alles hochwertig, nur die letzten 2-3 haben merklich schwächere Werte. Irgendwie eine ganz eigene Band, die nie den großen Durchbruch schaffte, immerhin durfte ich sie 1999 in einer mittleren Location, die ausverkauft war, live sehen. |
kingsuede
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16.11.2020 - 23:09 Uhr
Leider nicht, sind aber eine der spannendsten Bands der 90er, die unter dem Radar schwammen, also Stereolab. Die Emperor ist meine liebste Stereolab und wahrscheinlich auch die bekannteste. |
maxlivno
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16.11.2020 - 23:32 Uhr
@maxlivno, oh, wohl 'nen langen Home Office Tag gehabt. ^^
Das waren so die Alben der letzten 2-3 Wochen, denen ich das erste Mal eine Wertung gegeben hab. Das alles an einem Tag wäre dann etwas heftig :D |
carpi
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17.11.2020 - 08:09 Uhr
Die Spätphase von Stereolab ist ja hier auch eher schwach bewertet worden, mehrmals 6 und noch eine 7 oder so ähnlich, korrespondiert also mit RYM, eigentlich mal Zeit das zu überprüfen, jedoch gibt es erst noch einige der frühen Werke zu hören, Peng! habe ich mir vor einigen Monaten gekauft und fand es gleich überzeugend. |
kingbritt
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17.11.2020 - 17:06 Uhr
E.S.T. - Live in London (Aufnahme von 2005/Release posthum 2018) 9/10
Jazz/Ambient Trio um den 2008 verstorbenen Pianisten und Soundästhetiker Esbjörn Svensson.
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Robert G. Blume
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17.11.2020 - 18:12 Uhr
Thrice – Palms
Mal wieder reinhören. Erst wars so hui, danach so hm, und mit etwas Abstand so ach joh.
7/10, nicht mein Lieblingsalbum von Thrice, aber eines, das ich mag. |
Huhn vom Hof
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17.11.2020 - 18:22 Uhr
Dredg - Leitmotif 8/10 |
Grizzly Adams
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17.11.2020 - 21:05 Uhr
The Frames - Fitzcarraldo 7/10 |
Grizzly Adams
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17.11.2020 - 21:26 Uhr
Jamie T. - Panic prevention. Mal wieder vorgekramt. Hübsches Ding. Wenn auch bei mir sehr stimmungsabhängig, da fällt mir eine Bewertung immer schwer. Macht aber durchaus Spaß. Darf bleiben. |
Grizzly Adams
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17.11.2020 - 21:58 Uhr
Und da ich mit diesem Musikstil eigentlich nichts am Hut habe (und auch keine Ahnung wie das Album bei den Genre-Experten so angenommen wurde), nur ein bescheidener Hinweis, dass ich sogar ein Rap-Album mag. Rosts Manuva - Bleeds. Hab einen Song aus Top Boy (ganz coole Netflix-Serie) gehört, der mir in Erinnerung geblieben ist. Dann in das Album reingeschnuppert. Ist schon aus 2015. mir gefällts tatsächlich ganz gut. Immer wieder schön und auch verblüffend, dass man aus Musikrichtungen eine Perle entdeckt, mit denen man ansonsten keine Berührungspunkte hat. |
kingsuede
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17.11.2020 - 23:47 Uhr
Stereolab - Mars Audiac Quintet
Muss mich mal wieder in die Band hineinhören. Geht aber wohl in Richtung einer guten 8/10. |
Huhn vom Hof
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18.11.2020 - 16:45 Uhr
Dream Theater - Images And Words 10/10 |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 18:31 Uhr
Asia - Asia. Man schrieb das Jahr 1982 und ich war 13, vielleicht auch schon 14. Bis dahin fand Musik für mich vor allem im Radio statt. Der Plattenschrank meiner Eltern beinhaltete Sachen wie Freddy Breck, Udo Jürgens oder Katja Ebstein sowie einige Kollektionen aus „Der große Preis“ oder „Ein Herz für Kinder“. Mein Vater hatte immerhin die Fats Domino Greatest Hits und irgendwas von Little Richard. :) nix Beatles oder gar Stones.
Im Radio hörte ich Heat of the Moment und dachte nur WOW! Auch die zweite Single Only time will tell haute mich aus den Socken. Beginnt mit einer Synthesizer-Sequenz, die ein paar Jahre später in leichter Abwandlung Europe mit The Final Countdown unsterblich machte.
Ein paar Wochen darauf im schulischen Musikfach kam der Lehrer auf die Idee, Platten seiner Schüler zu hören und uns darüber Noten und Instrumente näher zu bringen. Da wollte ich natürlich dabei sein, raffte mein Taschengeld zusammen und investierte erstmals in meinem Leben in eine LP. Die Wahl fiel letztlich auch auf Asias Debütalbum, weil, na klar in dem Alter auch das Auge eine große Rolle spielt. Ich meine das Plattencover! ;) Großartig und futuristisch. Ein Seeungeheuer in prächtigen Farben entworfen von einem gewissen Roger Dean, glaube ich. Asia jedenfalls war mein erstes Album ever, meine erste Lieblingsband und Supergroup (war sie tatsächlich wie sich irgendwann rausstellte mit John Wetton, Geoff Downes, Steve Howe und Carl Palmer). Sozusagen das analoge Gegenstück zu Dagobert Ducks erstem selbstverdienten Taler.
Noten lesen kann ich bis heute nicht. Egal, das Album nimmt natürlich trotzdem einen besonderen Platz in meiner musikalischen Sozialisierung ein. Damals hätte ich es mit endgeil bewertet, was übersetzt wohl die Höchstnote ergibt. Mit einem Abstand von fast vierzig Jahren reicht es immerhin noch für eine 8,5/10.
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kingbritt
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18.11.2020 - 19:09 Uhr
Lambchop - Trip (2020) 9/10
Ein sechsfacher CoverversionenTrip mit Wilcos "Reservation" auf 13min als opener, herrlich. Auch etwas vom YLT Basser James McNew "Weather Blues" dabei. Schönes stimmiges Album.
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Analog Kid
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18.11.2020 - 19:13 Uhr
Nette Story :)
Ich hab die Platte erst vor einigen Jahren so richtig entdeckt, hatte das vorher als progrock-affiner Hörer ja immer unter "ehemalige 70ies-Prohhelden blamieren sich böse in den 80ern" abgebucht, und war dann doch überrascht, wie gut ich das eigentlich finde. Wenn man die teils leider saublöden Texte mal ausblendet, ist das ein wirklich formidables AOR-Album, dem man die Prog-Vergangenheit seiner Musiker durchaus hier und da noch anhört. Hauptsächlich vermutlich dank Howe, aber auch Keyboarder Downes lässt ein paar mal die Finger in bester Neoprogmanier flitzen, auf späteren Alben wurde das ja dann komplett heruntergefahren. |
Analog Kid
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18.11.2020 - 19:15 Uhr
War @ Grizzly |
kingbritt
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18.11.2020 - 19:50 Uhr
Yup, Heat Of The Moment halt. John Wetton, in was für glorreichen Bands der mitgespielt hat (u.a. King Crimson, UK), und dann Asia. Ja, das Debüt 1982, war das eigentlich auch gleich das nachhaltig "beste" Album Asia's? Gabs da noch herausragendes an Alben? Die sind immer an mir vorbei gegangen. |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 19:51 Uhr
@Analog: Danke für die Blume. als Teenager waren die Texte angemessen und verständlich ;) Musikalisch ist das sehr gutes Niveau - bei den Protagonisten kein Wunder. Und Heat of the Moment ist einfach son Ohrwurm, der bei mir auch nach Jahrzehnten immer noch gut funktioniert. |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 19:55 Uhr
Manchester Orchestra - Mean everything to nothing 7,5/10. jedes mal wenn ich die Band höre, muss ich mich ein paar Minuten an die Vocals gewöhnen. Dann passt es. |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 20:06 Uhr
@kingbritt. Ich fand, selbstredend, den Nacfolger Alpha auch gut, obwohl mich da immer die Produktion gestört hat. Da wäre deutlich mehr möglich gewesen. Mit Abstrichen noch Astra. Ab Mitte der 80ger war die Herrlichkeit dann vorbei. |
Analog Kid
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18.11.2020 - 20:17 Uhr
@kingbritt
Evtl. die beiden Nachfolger noch wenn man Wettons Gesang mag und den immer cheesiger und überproduzierter werdenden Sound abkann.
Nach seinem Ausstieg (und Howes natürlich) dann nur noch belangloses Zeug. Die Cover waren aber immer super:)
Ein paar der Original-Lineup-Reunion-Alben der letzten Phase sollen laut BBS stellenweise alte Tugenden nochmal aufblitzen lassen, kenn die aber nicht. |
kingbritt
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18.11.2020 - 20:19 Uhr
. . . habe gerade mal auf den BBS geschaut. Das Debut bei 7,4/15 und Alpha bei 4,8/10 bei je 5 Rezi's. Na ja und die anderen gefühlten 30 Veröffentlichungen ähnlich bewertet.
Vielleicht zwei Live Alben "Fantasia. Live in Tokyo" von 2007 und "Spirit of the Night - Live in Cambridge 2009" als Werkschau. Beide die Besten mit 9/15! |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 20:22 Uhr
Ich kenne Live in Tokyo. Sagt mir nicht zu. |
kingbritt
Postings: 5168
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18.11.2020 - 20:26 Uhr
Das Debüt von U.K. 1978 (Wetton/Bruford/Holdsworth/Jobson) kleine Sternstunde Wetton's, am Bass und Gesang.
Der "ASIA" Schriftzug auf den Covern war immer der gleiche und viel zu groß, so daß man glauben mag, sie hätten immer das selbe Album neu veröffentlicht. ^^ |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 20:30 Uhr
Der "ASIA" Schriftzug auf den Covern war immer der gleiche und viel zu groß, so daß man glauben mag, sie hätten immer das selbe Album neu veröffentlicht. ^^
Branding! ;) |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 20:35 Uhr
Galt Wetton zu Lebzeiten nicht als einer der besten Bassisten? Als Sänger war er auch im okayen Bereich. Ich habe eine Solo-VÖ von ihm Battle Lines. Gefällt mir sogar. ;) |
kingbritt
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18.11.2020 - 21:08 Uhr
. . . hier der opener der U.K. Debüt, ja, der Gesang ganz ok, der Bass formidable.
https://www.youtube.com/watch?v=hMu7XUc9OcI |
Analog Kid
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18.11.2020 - 21:16 Uhr
@Grizzly
Er war immerhin bei der Mitt-70er Crimson-Formation dabei, und damit an zahllosen, grandiosen Live-Jams beteiligt und bei UK auch sehr passablen Job gemacht, er muss wohl in der Tat ein fähiger Musiker gewesen sein.
Obwohl mir bei hervorstechenden Prog-Bassisten in erster Linie andere Kandidaten einfallen würden, Chris Squire oder Geddy Lee z.B.
Greg Lake im Grunde ja ähnlich (sogar vom Aussehen:) ), als guter Sänger und Komponist der ELP-Schnulzen vorrangig bekannt, aber auf den ganzen Prog-Epen zaubert der eigentlich auch ordentlich mit einem Mordsbass rum. |
Grizzly Adams
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18.11.2020 - 21:25 Uhr
Danke euch beiden fürs Hintergründige. Damit beschäftige ich mich immer nur so semi-enthusiastisch. Wichtig ist was wichtig bleibt. Und das ist die Musik. ;) |