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Welches Album hörst Du jetzt gerade und wie ist Deine Bewertung?

User Beitrag

dreckskerl

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Registriert seit 09.12.2014

12.04.2020 - 11:42 Uhr
Michael Rother - Flammende Herzen 1976

Kurz bevor sich Rother mit seinen Bandkollegen und Eno traf, nahm er im legendären Conny Plank Studio sein erstes Soloalbum auf.
Plank kannte er von den ersten beiden Kraftwerk Alben und allen Neu Alben.
Er spielte alle Instrumente, für die Drums konnte er seinen Kölner Kumpel von Can,Jaki Liebezeit!!! gewinnen.

Großartiges melodieverliebtes hypnotisches Instrumentalalbum.
Ich kenne und liebe diese Musik schon seit gut 40 Jahren, auch heute noch

10/10

MrStrangiato

Postings: 291

Registriert seit 03.04.2020

12.04.2020 - 11:54 Uhr
Archive - You all look the same to me (10/10)

Allein schon wegen dem legendären Opener "Again" (bester "Pink Floyd" Song ever) muss man das Ding mal gehört haben. Auch danach ist der Flow des Albums meisterhaft und das Album ist einfach perfekt. Auch die Produktion ist grandios.
Für mich mit grossem Abstand das beste Album des Kollektivs!

dreckskerl

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Registriert seit 09.12.2014

12.04.2020 - 12:02 Uhr
@kingbritt
Das kannte ich noch nicht...klingt nach handwerklicher Perfektion.
Die Gesangsparts gefielen mir jetzt nicht auf Anhieb, aber das meiste ist ja instrumental, da hör ich nochmal genauer rein.

@MrStrangiato
Sehe das Album auch als klares Karrierehighlight

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

12.04.2020 - 12:15 Uhr
Ohne zu wissen, wie tief du da schon drin steckst, ein paar naheliegende Empfehlungen: erstmal beim Meister selbst wühlen, also vorher ("Bitches Brew", "A Tribute to Jack Johnson" - beide etwas weniger funky noch) und nacher ("Get Up With It") und die Live-Alben nicht vergessen ("Live-Evil", "Agharta", "Pangaea" und "Dark Magus"). Und dann bei Herbie Hancock vorbei schauen ("Sextant", "Head Hunters"). Oder ist das eh alles schon bekannt?

Also Bitches Brew ist schon geladen und entsichert bzw. bekannt, deine weiteren Davis Nennungen sind nicht so meins, was ich allerdings beim Reinhören recht hübsch fand, war die In A Silent Way, wenn auch nicht funky natürlich. Mit Head Hunters von Herbie könntest du aber einen Treffer gelandet haben, dass kam On The Corner vom Gefühl her am Nächsten.

Shabaka and the Ancestors - We Were Sent Here by History (-/10)

Die kenne ich noch nicht, aber der Vorgänger Wisdom of Elders war wirklich überwältigend.


John Zorn - Filmworks XIII: Invitation to a Suicide (8/10)

Eine meiner liebsten Filmworks von ihm.

dreckskerl

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12.04.2020 - 12:26 Uhr
@boneless

Mir kamen die funky Gitarren der frühen Alben der Talking Heads in den Sinn.
Aber auch Zappas Mothers of invention.

Rainer

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Registriert seit 22.03.2020

12.04.2020 - 12:34 Uhr
Agent Orange - Living In Darkness 8/10

28 Minuten Oldschool-Surf-/Skatepunk aus den 80s mit angenehm angerotzten aber klaren Vocals. Eine Perle und ein Beispiel wieviel Einfluss die Tony Hawk's Pro Skater Game Soundtracks hatten.

dreckskerl

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Registriert seit 09.12.2014

12.04.2020 - 12:49 Uhr
Talking Heads - Remain in light 1980

absoluter Klassiker 10/10

auch hier hat Brian Eno einiges zu beigetragen.

kingbritt

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Registriert seit 31.08.2016

12.04.2020 - 13:36 Uhr
@dreckskerl

. . . die 10 steht! Auch fast eine 10 die TH "Fear of Music". Am besten nacheinander!

kingbritt

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12.04.2020 - 13:40 Uhr

Phil Manzanera, hat auch sehr viel mit Eno und Bowie gearbeitet, manchmal auch mit Gilmour.

Phil Manzanera - 6pm - (2004) 9/10 

Neuer

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Registriert seit 10.05.2019

12.04.2020 - 15:21 Uhr
Queen - A Kind of Magic (-/10)
Deutlich stärker als The Works, aber irgendwie fehlt ein guter Closer. Der Titeltrack und Who Wants To Live Forever sind offensichtliche Highlights

boneless

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12.04.2020 - 22:14 Uhr
Stenny - Upsurge (7/10)

IDM scheint ein Revival zu erleben. So lange dabei solch kristalline Beatlandschaften herauskommen, solls mir mehr als recht sein.

kingbritt

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13.04.2020 - 11:00 Uhr

Der ewige Jam. Melodiöser Psychedllic folk pop rock
Das sechste von mittlerweile vierzehn Studioalben. Vielleicht ihr Bestes!

Phish - Billy Breathes - 1996 (9,5/10)

nörtz

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13.04.2020 - 21:33 Uhr
Courtney Barnett - Tell Me How You Really Feel 7,5/10

nörtz

User und News-Scout

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13.04.2020 - 21:38 Uhr
Bryde - Like An Island (2018) 7,55
Angel Olsen - My Woman (2016) 8,70
Vacant - Belong (2020) 8,25

Voyage 34

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14.04.2020 - 11:21 Uhr
Jonathan Hultén
CHANTS FROM ANOTHER PLACE
6/10

Nicht schlecht, ist mir aber viiiieeel zu sauber und glatt, zu viel schöngesang.

Eliminator Jr.

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14.04.2020 - 12:03 Uhr
Erykah Badu - Mama's Gun (8/10)

Super. Hält die drei besten Songs bis zum Schluss zurück, ist aber durchgehend toll und wirklich grandios produziert.

Loketrourak

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14.04.2020 - 12:08 Uhr
Erkan Abi - T 1000. 11/10

Marküs

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Registriert seit 08.02.2018

14.04.2020 - 13:45 Uhr
Jonathan Hulten (7/10): Ich sehe das Album etwas besser, allerdings geht mir das zunhemende Acapella gegen Ende der Pladde teilweise mächtig auffen Sender. Und ja sie ist schon sehr glatt.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

14.04.2020 - 22:55 Uhr
The Fiery Furnaces - Gallowsbird's Bark 7/10
The Fiery Furnaces - Blueberry Boat 9/10
The Fiery Furnaces - Rehearsing My Choir 7,5/10
The Fiery Furnaces -Bitter Tea 8/10
The Fiery Furnaces - Widow City 8,5/10
The Fiery Furnaces - I'm Going Away 8/10

Was für eine wahnsinnige, aber auch wahnsinnig gute Band das war. "Wer jedes Jahr nur eine Platte kauft, muß 2004 eigentlich diese nehmen. Weil alle anderen schon mit drauf sind", schrieb D. Gerhardt damals in seiner Rezi zu "Blueberry boat". Er übertrieb etwas: Rein stilistisch ist das Meisterwerk der Friedberger-Geschwister irgendwo zwischen Velvet Underground, Piano-Pop und verqueren Beat-Experimenten eigentlich recht homogen. Was diese Platte so überfordernd und überbordernd macht, sind ihre völlig zerschossenen Strukturen, die aus einem Song auch mal zehn verschiedene werden lassen. Doch unter all dem Chaos stecken grandiose Melodien und so dringlich, wie die Friedbergers sie einem einhämmern, glaubt man ihnen irgendwann einfach, dass man hier einem großen Album der 00er-Jahre lauscht.

"Blueberry boat" war der Höhepunkt ihres musikalischen Schaffens, aber nicht ihrer Beklopptheit. Ein Jahr später folgte "Rehearsing my choir", ein Konzeptalbum mit der eigenen Oma, die aus ihrem bewegten Leben erzählt. Es hat seine absolut genialen Momente und die melancholisch-sarkastischen Stories erzielen ihre Wirkung, aber man muss ehrlich sein: Das ist ein Hörbuch mit kaputter Mucke im Hintergrund. Muss man mit klarkommen. Dieser Satz gilt aber sowieso für die ganze Band.

Auf den späteren Alben folgten die Friedbergers ihren verworrenen Hirnwindungen auch zu anderen Genres, dem Synthpop auf "Bitter tea" und der härteren Gitarrenmusik von "Widow city". Immer vorwärtsschauend, immer kurz vorm Knall (oder schon längst drüber hinaus), immer super. Ihr letztes Album "I'm going away" war schließlich ihr geradlinigstes und bekömmlichstes. Die klingt teilweise nach Wilco oder so. Natürlich auch großartig, aber die folgende Auflösung erschien sinnvoll. Die Fiery Furnaces hatten alles gesagt, ihre künstlerische Vision komplett ausgelotet und sechs Platten gemacht, von denen keine wie die andere klingt. Was hätte danach noch kommen sollen?

Achso, das Debüt blieb ja bisher noch unerwähnt. Das ist vielleicht die größte Pointe, dass die zwei als nur ganz leicht angeschrägtes Garagenrock-Duo angefangen haben. Verrückt.

humbert humbert

Postings: 2408

Registriert seit 13.06.2013

15.04.2020 - 02:46 Uhr
@MopedTobi

Interessant deine Meinung zu The Fiery Furnaces zu lesen. Ich habe immer mal wieder im Laufe der Jahre in die Band reingehört, das war mir aber alles zu chaotisch und unstrukturiert. Das macht mir kein Spaß zu hören, die Musik nervt mich sogar extrem mit der Zeit. Aber vielleicht sollte ich es mal wieder probieren.

peppermint patty

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Registriert seit 07.05.2019

15.04.2020 - 02:56 Uhr
Ich schreib mir den Hintern wund, damit die Leute der Madame X von Madonna noch mal eine Chance geben, oder mal genauer in die Werke von Haiyti, der deutschen Version von Grimes reinhörem, aber nein, interessiert kein Schwein..Aber zwei Sätze von Moped bringen dich dazu, in Musik reinzuhören, die du eigentlich scheisse findest? Wenn ich nicht ein so stabiler Mensch wäre, würde ich jetzt gerne aus dem Fenster springen :)

peppermint patty

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Registriert seit 07.05.2019

15.04.2020 - 08:50 Uhr
Nur zur Sicherheit: War null böse gemeint. Eher ein verstecktes Kompliment. Sehr gut geschrieben, der Text über die Band.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

15.04.2020 - 11:07 Uhr
Danke patty, ich muss aber, auch wenn ich sie mag, entschieden widersprechen, dass Haiyti die deutsche Grimes sein soll...

@humbert: "chaotisch und unstrukturiert" und irgendwie nervig find ich sie auch, unsere Wahrnehmungen gehen da nicht groß auseinander. Glaube, man muss selbst eine gewisse Art von Sprung haben, um da Gefallen dran zu finden. Wenn du es nochmal versuchen willst, vielleicht am ehesten mit der "I'm going away", wie oben geschrieben die "einfachste".

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

15.04.2020 - 21:19 Uhr
Ich schreib mir den Hintern wund, damit die Leute der Madame X von Madonna noch mal eine Chance geben, oder mal genauer in die Werke von Haiyti, der deutschen Version von Grimes reinhörem, aber nein, interessiert kein Schwein..Aber zwei Sätze von Moped bringen dich dazu, in Musik reinzuhören, die du eigentlich scheisse findest? Wenn ich nicht ein so stabiler Mensch wäre, würde ich jetzt gerne aus dem Fenster springen :)

Immer wieder erheiternd, aber ja, ich kenne das auch. ;)

Demdike Stare - Passion (7/10)
Andrea - Ritorno (6/10)

Ein paar feinere Breakbeats zum Feierabend.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

16.04.2020 - 08:51 Uhr
Elena Tonra mit "youth"

. . . war mir unbekannt, dann kam die 2010er Liste und freue mich nicht nur auf diese Entdeckung daraus:

Daughter - if you leave - 2013 (8,5/10)

Hoschi

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Registriert seit 16.01.2017

16.04.2020 - 09:45 Uhr
Sparta - Trust the river 6/10

Best als erwartet aber der Platte geht leider ab der Hälfte dermaßen die Puste aus !
Erst mit Empty Houses und dem Abschluss geht's wieder aufwärts.

Fink - Bloom Innocent 8/10

Braucht richtig, richtig Zeit und Ruhe (und gute Kopfhörer oder Anlage) aber dann zündet es.

Marküs

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16.04.2020 - 11:17 Uhr
Testament - Titans of creations (8/10): Wohl noch etwas stärker einzuschätzen als die beiden ebenfalls saufetten Vorgänger Dark roots of the earth und Brotherhood of the snake. Hat auch im ganzen etwas mehr Melodie. Old school Thrash at it's best.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

16.04.2020 - 19:58 Uhr
Steve Roach - Darkest Before Dawn 10/10

Ambient, 74 Minuten lang eine Klangfläche. Die beste Space Music, die ich kenne.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

16.04.2020 - 22:18 Uhr
Blues Explosion - Damage 7/10

Lustigerweise ist das einzige Album, das ich von Jon Spencers Band kenne, das ohne Jon Spencer im Bandnamen. Groovt. Brauche aber glaub ich nicht mehr von dieser Musik.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

16.04.2020 - 22:25 Uhr
Ketama, Toumani Diabate, Danny Thompson - Songhai (7.5/10)

Sehr feine Verschränkung von Flamenco und Songhai Music. Das Album hebt immer meine Stimmung. Höre ich viel zu selten.

Der Untergeher

User und News-Scout

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Registriert seit 04.12.2015

16.04.2020 - 22:37 Uhr
Hinterher gleich das schönste Kora-Album überhaupt nachgeschoben:

Toumani Diabaté & Ballaké Sissoko - New Ancient Strings (9/10)

Anmut.

doept

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16.04.2020 - 22:56 Uhr
Alice in Chains - Alice in Chains (1995) 7,5/10

Dafür muss man schon in der richtigen Stimmung sein.
Das letzte Album mit Layne Stayley, und auch thematisch und von der Stimmung her teilweise ein ziemlich fieses Album, man hört richtig Themen wie Drogensucht, Depression raus.
Auf der anderen Seite dann eine akustische Perle wie "Heaven beside you", die nur wenige Bands so wie AIC hinbekommen.
Zum Abschluss der Song "Over now". Puh.

Telecaster

Postings: 1267

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17.04.2020 - 06:11 Uhr
Curtis Mayfield - Curtis

10/10

Mayakhedive

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17.04.2020 - 06:21 Uhr
Dÿse - Dÿse 8/10

Die Worte “bluNoise“, “Guido Lucas“ und “Kyuss“ stehen schon berechtigt hier in der Rezi.
Ein geiler, hochenergetischer Noise-Ritt über 40 Minuten.

MrStrangiato

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Registriert seit 03.04.2020

17.04.2020 - 08:39 Uhr
Steve Hackett - Wild orchids (9/10)

Ein buntes Sammelsurium aus Klassik, Rock, Worldmusic, Blues, Folk....typisch Hackett eben.

Primus - Green Naugahyde (8/10)

Hab nie kapiert warum das Album so unbeliebt ist. Klar kann es nicht mit den Klassikern aus den 90ern mithalten und dieser Effekt auf dem Bass kann schon ein wenig nerven aber ich liebe die Songs und das Ding macht einfach gute Laune.

MM13

Postings: 2359

Registriert seit 13.06.2013

17.04.2020 - 18:39 Uhr
iamx-echo echo 8/10

Talibunny

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Registriert seit 14.01.2020

17.04.2020 - 19:43 Uhr
the cure - pornography

10/10

Bay

Postings: 146

Registriert seit 12.07.2019

17.04.2020 - 22:04 Uhr
Neil Young & Crazy Horse - Zuma 8/10
Zu den Leuchttürmen "Cortez the killer" und "Danger bird" gesellt sich eine durchaus gelungene Mixtur aus Country, Acoustic und Blues.

Manfred Manns Earth Band - Nightingales and bombers 8,5/10
Für mich auf einer gleich hohen Stufe wie die stets als Bandhighlight genannte "Solar fire".

Lucifer`s Friend - Lucifer's Friend 7/10
Höchste Zeit, sich mal den Hamburger Hard-/Krautrockpionieren zu widmen. Wenn schon Mikael Akerfeldt die Band in seinen Top 6 listet...und ganz so verkehrt liegt er mit seiner Begeisterung sicher nicht.

carpi

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Registriert seit 26.06.2013

17.04.2020 - 22:54 Uhr
@Talibunny: Absolut:)
Back to the 60s:
The Pretty Things - S.F. Sorrow 9/10
Ohne Corona würden sie nach wie vor touren, vor zwei Jahren leider verpasst.

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

17.04.2020 - 23:40 Uhr
Oranssi Pazuzu - Mestarin Kynsi

Auf jeden Fall nicht so gut wie der Vorgänger, aber immerhin so durchgeknallt wie eh und je.

Rainer

Postings: 748

Registriert seit 22.03.2020

18.04.2020 - 00:57 Uhr
Curtis Mayfield - Curtis

10/10


Meddl!


the cure - pornography

10/10


MEDDL!!!


Analog Kid

Postings: 2155

Registriert seit 27.06.2013

18.04.2020 - 02:59 Uhr
Virgin Steele - The Marriage of Heaven and Hell I & II

8.5/10

Hatte ich schon mal hier am Wickel, es ist einfach mal wieder Zeit für seriösen True Metal. Epischer geht's eigentlich nicht. Absolut umwerfende und berührende Hymnen wie "Blood And Gasoline", "Among The Ruins", "Prometheus", oder "Emalaith" gehen deep in jedes echte True Metal Heart. Ein bisschen vom Sound her wie Manowar, aber geiler und cooler.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

18.04.2020 - 07:46 Uhr

Sonic Youth - Goo - 1990 (9,5/10)

Das sechste Album der NY'er Indie-Noise Rocker. Zeitloses Ding!


@Rainer
Meddl. da geht ich mit, wobei die Cure schon reichlich Patina angesetzt hat. Die düstere Stimmung und die billigen Drums sind schon beeindruckend! Curtis ist Curtis und für alle Zeit ein grandioses Album.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

18.04.2020 - 12:45 Uhr
Orchestra Baobab - Specialists in All Styles (7.5/10)

Marküs

Postings: 1234

Registriert seit 08.02.2018

18.04.2020 - 13:23 Uhr
Pure reason Revolution - Eupnea (9 von 10): Sensationelle Gesänge, tolle Songs, sowie eine hammermäßige Produktion zum Eintauchen. Eines der bisher besten Alben des laufenden Jahres kommt von einer mir bis dato absolut unbekannten Band. Sensationell

Talibunny

Postings: 1999

Registriert seit 14.01.2020

19.04.2020 - 02:02 Uhr
@kingbritt

mit der patina gehe ich nicht mit.
pornography bleibt für mich wie auch zB unknown pleasures absolut zeitlos.

cure's faith ebenso und auch da ziehe ich die 10/10.

Der Wanderjunge Fridolin

Postings: 4355

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19.04.2020 - 10:11 Uhr
Bin nach etwas Abstand wieder zurück. Danke, Armin!

Zuletzt liefen hier:

Klimt 1918 - Dopoguerra 8/10
Habe die Band bisher vollkommen zu unrecht vernachlässigt. Ich muss mich zwar immer ein wenig an den indiesken Gesang gewöhnen, aber musikalisch ist das einfach wundervoll. Kann man herrlich hineinwachsen.

The Pineapple Thief - Your Wilderness 8,5/10
Inzwischen glaube ich tatsächlich, dass es ihre beste ist. So warm und harmonisch.

Nosound - A Sense of Loss 8/10
Nosound kommen mir manchmal etwas zu dünn daher. Das hier ist ihr stärkstes Werk, hier ergibt einfach alles Sinn.

Gazpacho - Missa Atropos 9/10
Wie schon öfter erwähnt, eine meiner liebsten Bands.

Sophia - People Are Like Seasons 7/10
Auch hier habe ich mit der indiesken Stimme zu kämpfen. Bei den handelnden Personen steht die musikalische Qualität aber außer Frage.

Sweven - The Eternal Resonance 8/10
Meddl.

Mayakhedive

Postings: 2515

Registriert seit 16.08.2017

19.04.2020 - 10:15 Uhr
Dein Wiedererscheinen freut mich Fridolin.
Klimt und Pineapple Thief sollte ich mir auch mal auf die Liste setzen.

Der Wanderjunge Fridolin

Postings: 4355

Registriert seit 15.06.2013

19.04.2020 - 10:24 Uhr
Die könnten dir vermutlich tatsächlich zusagen. Insbesondere Klimt besitzen bei mir inzwischen Lieblingsbandpotential. Mal sehen, ob sie tatsächlich über diese Schwelle springen werden.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

19.04.2020 - 10:42 Uhr
@Der Wanderjunge Fridolin

. . . habe mich schon gewundert. Schön das Du wieder da bist! Bist wohl mal den Jakobsweg abgewandert!

Nine Horses (David Sylvian) - Snow Borne Sorrow - 2005 (9,5/10)

Unverkennbare markante Stimme. Atmosphärisch Dicht. Steve Janson noch aus Japan Zeiten mit dabei, ansonsten große Besetzungsliste u.a. mit Sakamoto, Theo Travis. Stakes Album!

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