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Analog Kid
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29.01.2020 - 16:22 Uhr
FSOL - Environments 3
8/10
Etwas weniger kohäsiv als andere Teile der Reihe (2 & 4 etwa), aber dafür mit einigen der besten Tracks der Post-2000er Phase, z.b. das wie eine verzauberte Vollmondnacht klingende "Summers Dream", oder das geheimnisvolle "Sunken Ships" mit diesen ominösen Violinensounds. Ansonsten gibt's viele Reminiszenzen an die 90er, Dead Cities, die ISDN-Phase usw.
Als würde man Jahre später nochmal in die jetzt von Vegetation überwucherten Ruinen der Dead Cities aus dem gleichnamigen Album zurückkehren.
Das an sich großartige "Heart Sick Chord" mit seinem fröhlichen 8 Minuten-Jam aus Spinett, Flöte und Violine ist zwar ein weiterer, durchaus solitärer Track im Schaffen des Duos, aber stört den Albumflow zum Schluss doch ziemlich, wo es in der zweiten Hälfte ja doch nochmal recht düster zugeht. Die Nummer hätte ich mir irgendwie in einem anderen Kontext gewünscht. |
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MopedTobias (Marvin)
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29.01.2020 - 18:23 Uhr
Little Steven - Soulfire 8/10
Little Steven & The Disciplines of Soul - Summer of Sorcery 7/10
Passend zum Sopranos-Thread, der neulich wieder oben war. Meine erste musikalische Assoziation zur Serie ist nicht etwa Alabama 3 oder Journey, sondern Steven van Zandt. War sehr belustigt, als ich erfahren hab, dass Silvio allen Ernstes Gitarrist bei Springsteens E-Street-Band ist^^ Sein eigener Output macht auch einen Heidenspaß: toller, verspielter Soul-Rock, sehr im Geiste der Hauptband. |
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Huhn vom Hof
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29.01.2020 - 18:41 Uhr
Godspeed You! Black Emperor - Lift Your Skinny Fists Like Antennas to Heaven 9/10 |
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dreckskerl
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29.01.2020 - 18:50 Uhr
@ Tobias
Da sieht man die Altersunterschiede.
Ich war seinerzeit sehr belustigt, plötzlich Little Steven "allen Ernstes" in einer TV Serienrolle zu sehen...:) |
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MopedTobias (Marvin)
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29.01.2020 - 19:00 Uhr
Ja das kann ich mir vorstellen :D |
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Stephan
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29.01.2020 - 19:13 Uhr
@MopedTobias:
Schön, dass noch jemand hier Little Steven samt Band hört. Ich hoffe, du konntest sie live sehen. Das war musikalisch mit das Beste, was ich in den vergangenen Jahren gesehen habe.
Den Schwung darf gerne mit den Heimathafen E Street Band nehmen. |
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MopedTobias (Marvin)
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29.01.2020 - 19:17 Uhr
Leider noch nicht, aber "Soulfire live" hab ich gehört. War schon verdammt gut. |
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dreckskerl
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29.01.2020 - 19:27 Uhr
Ich war auch positiv überrascht vom "Alterswerk", seine Alben in den 80ern fand ich eher durchschnitlich. |
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Stephan
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29.01.2020 - 19:33 Uhr
Da würde ich in weiten Teilen zustimmen. Allerdings finde ich das Album "Men without women" aus 82 weiterhin super. |
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kingbritt
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29.01.2020 - 19:39 Uhr
Bobby Womack - The Bravest Man in the Universe - 2012 (9/10)
Das letzte Soloalbum des 2014 verstorbenen, und ein sehr gutes von Damon Albarn top produzierten Album, der auch seine Kontakte zu den ein oder anderen Gastauftritt mit einem guten Händchen meisterte. Etwas wehleidig melancholisch vielleicht wissend was kommen wird. Nicht nur die Drum&Bass Nummer Dayglo Refection mit einer gut aufgelegten Lana Del Ray bleibt hängen. Gut mal wieder gehört zu haben . . . |
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boneless
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29.01.2020 - 20:15 Uhr
Swans - The Glowing Man (9/10)
Immer wieder: Der Titeltrack! |
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Der Wanderjunge Fridolin
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29.01.2020 - 22:41 Uhr
Perfect Beings - Perfect Beings (2014) 9,5/10
Perfect Beings - II (2015) 9,5/10
Perfect Beings - Vier (2018) 9/10
Genre: Progressive Rock
Wahrhaft herausragend und außergewöhnlich.
Eigentlich müsste man annehmen, dass PB dazu in der Lage sein sollten, den Brückenschlag zwischen Indiehörerschaft und dem bereits durch boneless besungenen Eclipsed-Zirkel zu schaffen. Der Einstieg gelingt dabei wahrscheinlich am besten chronologisch. Mein klitzekleiner Liebling ist aber mittlerweile die II. |
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Mayakhedive
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30.01.2020 - 06:58 Uhr
John Zorn - The Hierophant -/10
Ich bin kein Jazz-Experte und würde mich - auch wenn ich ein paar Standardwerke ziemlich super finde - noch nicht einmal als Fan oder Liebhaber bezeichnen.
Aber solcher Pianojazz wie hier, von getragen bis ultrahektisch (inklusive Flitzebass) holt mich einfach ab.
Perfect Beings werd ich heut Abend mal testen. Bei so viel Lobhudelei... |
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kingbritt
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30.01.2020 - 08:52 Uhr
hör hier mal rein:
Pat Metheny/John Zorn's Book Of Angels Vol. 20 - 2012 |
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Marküs
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30.01.2020 - 12:02 Uhr
Sons of Apollo - MMXX (7/10): Gutes Hardrock- Album großartiger Musiker ohne das jedoch der allerletzte emotionale Funke überspringt
...and you will know us by the Trail of dead - X: The godless void and other stories (8/10): Nach dem verhältnismäßig schwachen Vorgänger wieder ein teilweise phantastisch gutes Werk zum eintauchen, man merkt wie man die Band in den letzten Jahren vermisst hat, kann für mich sogar etwa mit der Tao of the dead mithalten
Turbostaat - Uthlande (8/10): Seit der letzten Pascow klar die beste deutschsprachige Punk Scheibe, Hits am Fließband |
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kingbritt
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30.01.2020 - 12:08 Uhr
Perfect Beeing - vier - yub, in der Tat ein Meisterwerkchen
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edegeiler
Postings: 2935
Registriert seit 02.04.2014
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30.01.2020 - 14:52 Uhr
Platz 92:
Shame - Songs of Praise
Britischer Post-Punk mit Attitüde. Ohne Überheblichkeit und Weltenrettergehabe, dafür mit jugendlichem Witz, Schlagfertigkeit und immer genug Melodie. Fünf Londoner Jungs erzählen ein bisschen was. On Point! 8,5/10 |
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The MACHINA of God
User und Moderator
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30.01.2020 - 18:47 Uhr
So, ich kopier jetzt einfach die Scheisse auch in die Threads, wenn ihr zu faul seid. :D |
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kingbritt
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30.01.2020 - 19:35 Uhr
@tMoG
gibt's denn da keinen Automatismus, z.B. einen Header/Betreff zum Posting und dann dem bestehenden Thread auswählen, antriggern und einfügen. |
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fitzkrawallo
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30.01.2020 - 19:50 Uhr
So, ich kopier jetzt einfach die Scheisse auch in die Threads, wenn ihr zu faul seid. :D
Sorry, aber das hier ist seit inzwischen einigen Jahren der einzige konsistent interessante Thread für mich. Ich denke mal, es geht dir nicht unbedingt um die Platitüden, die ich so unter meine Bewertungen setze, aber ich kann schon verstehen, warum andere die jeweiligen Alben-Threads nicht jucken.
Nero di Marte - Immoto (-/10) |
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Huhn vom Hof
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30.01.2020 - 21:12 Uhr
The Weakerthans - Left and Leaving 10/10 |
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Der Wanderjunge Fridolin
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30.01.2020 - 21:42 Uhr
Malen nach Zahlen:
Hypno5e - A Distant (Dark) Source (2019) 8/10
Genre: Djentig-progressiver Postmetal
Ich kann diese Franzosen nur empfehlen. Durchgehend stark und originell.
Monkey3 - Sphere (2019) 7,5/10
Genre: Psychedelisch-spaciger Dingensrock
Die Schweizer ebenso. |
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boneless
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30.01.2020 - 22:36 Uhr
hör hier mal rein:
Pat Metheny/John Zorn's Book Of Angels Vol. 20 - 2012
Eines der besten Alben dieser Reihe, obwohl man allein wegen der schönen Aufmachung alle besitzen müsste.
GZA/Genius - Liquid Swords (8,5/10)
GZA/Genius - Legend of the Liquid Sword (7,5/10)
Im März live, da freut man sich schon drauf.
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Superhelge
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31.01.2020 - 00:46 Uhr
cool, dass hier Perfect Beings erwähnt werden, PT goes real Prog! :-) |
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Der Untergeher
User und News-Scout
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31.01.2020 - 11:37 Uhr
Oathbreaker - Rheia (8.5/10)
Lange nicht gehört. Vergessen, wie gut die Platte ist. Caro Tanghes Gesang ist so verdammt erhaben. Die Riffs sind eigenständiger als in meiner Erinnerung. Die Dynamik innerhalb der Songs, aber auch der gesamte Albumsfluss ist genial. Die könnten langsam mal nachlegen. |
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kingbritt
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31.01.2020 - 11:45 Uhr
. . . wenn schon dabei, eins meiner liebsten Proggi-Alben aus 2017.
the Tangent - The Slow Rust of forgotten Machinery (9/10)
Pralle irrwitzige Reise des Masterminds Andy Tillons zwischen Prog/Jazz/Rock mit einem unglaublichen Gitarristen Luke Machin und den allseits im Prog stöbernden Theo Travis. Vertrackt spannendes Album, zwar kein neue Genre Arbeit, dafür aber perfekt auf den neuesten Stand gebracht. |
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Zappyesque
Postings: 999
Registriert seit 22.01.2014
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31.01.2020 - 14:12 Uhr
Mit dem tangent Album konnte ich persönlich sehr wenig anfangen. Mir kompositorisch zu „over the top“ an vielen Stellen, vor allem wenn‘s in den 90s Techno geht. Dann stellenweise programmierte drum samples, die nicht im Ansatz organisch klingen (die Rede ist nicht von den elektronischen Parts sondern dort, wo sie ein akustisches drum set simulieren). Tatsächlich für mich das schwächste tangent Album. |
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kingbritt
Postings: 5165
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31.01.2020 - 15:18 Uhr
Oh je . . . das ist aber jetzt echt 'ne harte Nummer. So schlimm . . . wohl auch noch ein Mooer Micro Drummer oder gar Koreanische 16bit-Pattern im Einsatz.
Nein, aber muß das Album jetzt aber mal unter dem Aspekt der FakeDrums nochmal genauer rannehmen!
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Zappyesque
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31.01.2020 - 15:25 Uhr
Bei Doctor Livingstone stechensie bspw. prominent im Mix heraus. Das hat mich ganz schön abgelenkt, als ich das Album bei Erscheinen hörte. Evtl. habe ich dem auch zu viel Gewichtung geschenkt und dem Album nicht genügend Chancen gegeben, dennoch bin ich einfach im Tangent Sound vom Debüt bis "COMM" viel mehr daheim. Das politische Getexte ist auch absolut nichts für mich... |
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kingbritt
Postings: 5165
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31.01.2020 - 15:30 Uhr
ok, das zweite Stück läuft gerade dann nochmal! Dauert aber 12:00, dann Analyse vom Produzenten
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kingbritt
Postings: 5165
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31.01.2020 - 15:33 Uhr
. . . hat was von Saga |
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kingbritt
Postings: 5165
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31.01.2020 - 15:45 Uhr
Chef Andy Tillison trommelt wohl selber, alles sauber und ziemlich gut mittig, Becken etwas vorne, leichtes schebbern, die obligaten 8000 HZ.
Ne,ne riesige Nummer und echte Drums. Theo mit einem sehr schönen Einsatz, Organ auch sehr schon vintage. Sehr gute Produktion.
Hängt auch von der Anlage oder Headphones ab.
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Zappyesque
Postings: 999
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31.01.2020 - 15:53 Uhr
Also er hat mir erklärt wie er sie programmiert hat... weiß jetzt nicht was ich dazu noch sagen soll. Ist ja auch Wurscht... |
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kingbritt
Postings: 5165
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31.01.2020 - 15:59 Uhr
Yub . . . irgendwie wirres Zeug! |
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Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
Postings: 3585
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31.01.2020 - 17:06 Uhr
The Notwist - Superheroes, Ghost-Villains + Stuff (9/10)
Grandios. |
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Mayakhedive
Postings: 2515
Registriert seit 16.08.2017
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31.01.2020 - 17:24 Uhr
Korrekte Einschätzung. |
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Voyage 34
Postings: 958
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31.01.2020 - 17:36 Uhr
Zustimmung. |
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kiste
Postings: 226
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01.02.2020 - 11:30 Uhr
„METRONOPOLIS“
Von Coogans Bluff
Nach dem ersten Durchlauf bin ich durchweg begeistert. Sehr verspielt, sehr rockig, macht Laune.
Mal sehen, wie sie sich im Laufe der Zeit schlägt.
Hört mal rein!
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Der Untergeher
User und News-Scout
Postings: 1867
Registriert seit 04.12.2015
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01.02.2020 - 11:33 Uhr
Henry Threadgill Sextet - Rag, Bush and All (8+/10)
Fantastisch. Unfassbar, wie unterschätzt Threadgill ist. Gerade seine Alben aus den 1980ern sind kongenial. Für jeden hier mit jazz-affinen Ohren: reinhören.
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Der Wanderjunge Fridolin
Postings: 4355
Registriert seit 15.06.2013
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01.02.2020 - 11:54 Uhr
Apache 207 - Platte (2019) -3/10
Genre: ----
Als ich so Anfang 20 war hatte ich mir eigentlich geschworen, nicht einer dieser dauernörgelnden Erwachsenen zu werden, die immer nur in ihrem eigenen Sud baden und sich für aktuelle Entwicklungen nicht mehr interessieren und über alles meckern, was irgendwie neu ist. 25 Jahre später...here we go. Aber das einfach nur zurecht. |
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peppermint patty
Postings: 1904
Registriert seit 07.05.2019
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01.02.2020 - 12:07 Uhr
Alter, Lachkrampfalarm, der Wanderjunge hört Apache 207, als nächstes dann bitte Haiyti :) |
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peppermint patty
Postings: 1904
Registriert seit 07.05.2019
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01.02.2020 - 12:26 Uhr
Ach so, nur für den Fall der Fälle: das war null böse gemeint. Nur die Überraschung war halt riesengross, als ich den Thread aus Routine anklickte und den Beitrag sah. Du würdest dich auch wundern, wenn ich auf einmal eine ernstzunehmende Prog- oder Metalreview hier reinstellen würde. |
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Analog Kid
Postings: 2155
Registriert seit 27.06.2013
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01.02.2020 - 13:01 Uhr
Biosphere - Cirque
9/10
Neben "Substrata" eigentlich mein Lieblingsalbum von dem. Relaxed, distanziert und ziemlich minimalistisch schon, aber noch nicht so extrem wie auf späteren Alben. Ziemlich starke Boards of Canada-Vibes ausserdem hier, das ist ja immer ne gute Sache. |
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Huhn vom Hof
Postings: 5804
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01.02.2020 - 13:08 Uhr
Dredg - Leitmotif 8/10 |
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Der Wanderjunge Fridolin
Postings: 4355
Registriert seit 15.06.2013
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01.02.2020 - 13:10 Uhr
@Patty:
Alles gut :) Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man als Heranwachsender abgestempelt wird, weil man Death Metal hört. Gut, der Unterschied ist, dass ich niemanden abstemple, aber sowohl musikalisch als auch inhaltlich ist das hier der größte Schrott, den ich bisher generationenübergreifend hören durfte. Aber das muss wohl auch so sein, von wegen Abgrenzung und so. Immerhin war es lustig :D |
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edegeiler
Postings: 2935
Registriert seit 02.04.2014
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01.02.2020 - 14:16 Uhr
Muss Apache mal in Schutz nehmen. Album ist voller Hits. Inhaltlich seh ich keinen großen Unterschied zu allen anderen aktuellen Rappern. Im Gegensatz dazu kann er aber singen und Melodien schreiben. |
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kingbritt
Postings: 5165
Registriert seit 31.08.2016
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02.02.2020 - 09:24 Uhr
Sonntags Matinee:
Das Album zur Dokumentation (2013) von Dave Grohl über das analoge Mischpult der legendären 1969 gegründeten, geschlossenen und 2017 wiederbelebten Sound City Studios in LA.
So fast jedes dort produzierte Album namhafter Musikgrößen gehört heute zu den Klassikern. 2013 brachte Dave Grohl, der sich den Studios annahm, einige musikalische Schwergewichte zusammen um einmal mehr das Herzstück des Studios dem analogen Mischpult alles abzuverlangen. Interessante Mischung bis zum letzten Track, meinem Favoriten "Mantra" von Dave Grohl, Trent Reznor und Joshua Homme.
Sound City - real to real - 2013 (8,5/10)
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nörtz
User und News-Scout
Postings: 13887
Registriert seit 13.06.2013
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02.02.2020 - 13:32 Uhr
Du solltest noch die Texte auf "The Slow Rust.." erwähnen. Das ist nämlich ein astreines Anti-Brexit-Album und Tillison ätzt da teilweise gut rum. |
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kingbritt
Postings: 5165
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02.02.2020 - 14:33 Uhr
. . . Jo, der Humor stirb ja bekanntlich zuletzt. Bin jetzt man auf die kulturellen Auswirkungen gespannt. Weg mit dem Hipster-London Getue und vielleicht droht gar wieder der Punk aufzuflammen . . .
Auch das gesamte Album-Layout des Mark Buckingham ist auch eine Klasse für sich. Proxy, das Nachfolgealbum fand ich nicht so überraschend. Da hatte ich dann doch andere Erwartungen. |
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Analog Kid
Postings: 2155
Registriert seit 27.06.2013
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02.02.2020 - 16:19 Uhr
The Tangent fand ich am Anfang 3 oder 4 Alben lang wirklich super, waren damals ein hübscher Farbtupfer im typischen Inside Out-Retroprog-Einerlei der Nuller Jahre mit diesen leichtfüßigen Canterbury-Jazz-Einflüssen, und auch ziemlich deutlichen Van der Graaf Generator-Inspirationen (allerdings ohne deren Radikalität und Intensität zu erreichen). Aber irgendwann hab ich das Interesse verloren, war mir dann auf Dauer doch zu sehr more of the same und auch musikalisch manchmal ein bissel sehr Fahrstuhlmusikmässig. Glaub die "Comm" war die letzte, die ich mir aus Gewohnheit noch geholt hab, die war aber wieder ziemlich gut eigentlich, müsste ich glatt mal wieder hören. |
