Skin - Fake chemical state
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Armin |
29.07.2005 - 16:47 Uhr
SKIN - Kill Everything CDM, VÖ 22.08.2005 SKIN meldet sich zu Wort. Mit dem brandneuen Titel-Track zur hochkarätigsten Kinoproduktion Frankreichs in diesem Jahr. Kill Everything heißt der Song, der Das Imperium der Wölfe von Regisseur Chris Nahon (Kiss Of The Dragon) musikalisch auf den Punkt bringt. Der Film entstand nach einer Vorlage des gleichnamigen Roman-Bestsellers von Jean-Cristophe Grangé (Flug der Störche, Die purpurnen Flüsse) und führt Jocelyn Quivrin, Jean Reno und Arly Jover in den Hauptrollen. Exklusiv für Das Imperium der Wölfe schrieb SKIN den Track Kill Everything, der die rätselhafte und nervenzerreißende Situation der Hauptfigur Anna auf den Punkt bringt. Im Film ist der Song an zwei Stellen in zwei verschiedenen Versionen zu hören: einmal sehr rockig in einer Schlüsselszene, in der die Fäden der komplexen Handlung zusammenlaufen, und zum anderen im Abspann in einer zarten und sehr düsteren Version. Eine echte SKIN-Komposition, packt der Song den Hörer an seiner empfindlichsten Stelle und schließt so an die höchst intensiven Songs SKINs und Skunk Anansies an. Ein hochkarätiger, potentieller Hit für einen faszinierenden Kino-Bestseller. Nach der Auflösung ihrer Band Skunk Anansie startete SKIN im Jahre 2001 eine Solokarriere. Zunächst als Gastsängerin bei verschiedenen Produktionen und in wechselnden Teams, etwa mit Deftones-Mastermind Chino Moreno bei Sevendust, und dann mit ihrem Soloalbum "Fleshwounds" (2003), das auch bei uns die Top-20 erreichte. Kill Everything ist der erste SKIN-Song seit diesem Album und exklusiv nur auf dem Soundtrack zum Film, Das Imperium der Wölfe, und als Single erhältlich. |
Armin |
18.10.2005 - 19:04 Uhr
Skin SKIN, jedem wohl noch laengst mit Skunk Anansie im Gedaechtnis, setzt mit ihrem neuen Soloprojekt zum zweiten Longplayer an. Im Fruehjahr 2006 wird das Album bei V2 erscheinen. Vorab gibt es eine exklusive Download-Single `Alone In My Room`(VÖ 14.11.). Checkt den untenstehenden Videolink zur neuen Single. Wer SKIN in kleiner Clubatmosphaere live erleben moechte, dem sei ihr Showcase am 04.11.05 im Berliner Knaack empfohlen. Wohl fuer immer die einzige Chance SKIN in solch einer kleinen Location zu sehen. http://exodus.interoutemediaservices.com/?id=8ec7c9d3-11f6-4eb0-93ad-fd5183a93033&delivery=stream |
Michael |
18.10.2005 - 23:46 Uhr
Das freut mich. Skin mochte ich schon immer, egal ob mit Skunk Anansie oder solo. |
rudolf from hell |
18.10.2005 - 23:48 Uhr
Ist das nicht diese Faschobraut? |
Hölzern van Bölzken |
19.10.2005 - 19:08 Uhr
Och mist ! Ich dachte es geht hier um das seitenprojekt von michael gira (the swans ). |
sk |
20.10.2005 - 11:35 Uhr
klasse langenichts mehr gehört. |
nice |
20.10.2005 - 11:39 Uhr
da freu ich mich aber auch!!!!düsteres video! |
Armin |
22.12.2005 - 01:30 Uhr
Skin `Fake Chemical State` (17.03.2006) `Fake Chemical State`, das zweite Soloalbum der Saengerin aus Brixton, markiert eine Rueckkehr zu altbewaehrten Tugenden. Da treibt nun wieder eine gehoerige Infusion Punk den musikalischen Motor an. Die Fans wird das freuen. Skin selbst schwaermt, dass ihr neues Opus `strahlend, quicklebendig, hellwach und schmutzig` sei. Tatsaechlich hatte die für ihre animalische Buehnenperformance beruehmte Kuenstlerin, die sich als Frontfrau von Skunk Anansie bereits in den Neunzigern den Ruf eines zaehnefletschenden Raubtiers verdient hatte, mit ihrem vor zwei Jahren erschienenen Solodebuet `Fleshwounds` ueberraschend ein eher introvertiertes und sinistres Album aufgenommen. Ueberraschende Richtungswechsel sind bereits zu so etwas wie Skins Markenzeichen geworden: Und jetzt: neue Band, neue Plattenfirma, neues Album. Zu dem straighten Ansatz der Songs, die auf jegliche Schnoerkel verzichten, hat auch Produzent Gordon Raphael beigetragen, der auch fuer den urbanen Sound der Strokes verantwortlich zeichnete. `Alone In My Room`, die erste Download-only-Single, ist das explosive Konzentrat eines Rocksongs. `Fake Chemical State` ist wesentlich rauer und herausfordernder. `Dieses Album zeigt, wie ich mich derzeit in der Welt umtue`. |
Konsum |
29.01.2006 - 23:38 Uhr
Wie sieht´s denn da aus? Wollte die Gute nicht demnächst ein neues Album rausbringen? |
Oliver Ding |
03.03.2006 - 16:38 Uhr
"Fake chemical state" kommt am 17. März. |
musie |
13.03.2006 - 12:23 Uhr
mir gefällt die cd, ich mag ihre stimme. erachte den immer wieder zu lesenden (so auch in der rezi hier) vergleich mit früheren skunk anansie sachen recht bemühend. wann kam die erste cd von denen raus, vor 11 jahren? ist für mich sonnenklar, dass die lieder 11 jahre später nicht mehr die selbe rohe energie aufweisen... |
Oliver Ding |
13.03.2006 - 16:12 Uhr
ist für mich sonnenklar, dass die lieder 11 jahre später nicht mehr die selbe rohe energie aufweisenEs ist nicht nur die Energie, die den neuen Songs fehlt, sondern auch die strukturelle Durchdachtheit. Außerdem ist ein solcher Zeitabstand kein Grund, an die Platte nicht mit Maßstäben heranzugehen, die deutlich machen, wo die Platte verglichen mit dem Skunk-Anansie-Kram den Kürzeren zieht. |
Armin |
16.03.2006 - 17:11 Uhr
Skin 23.04. Berlin Postbahnhof 29.04. Koeln Live Music Hall 02.05. A-Wien Szene Wien 06.05. CH-Bern BEA Nights 09.05. Muenchen, Kleine Elserhalle 10.05. Hamburg, Grosse Freiheit 23.06. Hurricane Festival - Scheessel 25.06. Southside Festival - Neuhausen ob Eck MCT |
Badrique |
17.03.2006 - 08:52 Uhr
Ich kenne nur den Song "Licking Cream" von Sevendust. Da wirkt sie ja als Gastsängerin mit und das gefällt. Ich denke das ist einer der besten Rocksongs in den 90ern. |
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