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R.E.M. - Automatic for the people

User Beitrag

jo

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17.05.2019 - 02:17 Uhr
Mir fehlt "Photograph" auf dem Album - das anstelle von "Monty..." oder "Ignoreland" hätte viel besser gepasst. Aber der war irgendwie noch nicht ganz fertig (siehe Sessions-CD).

The MACHINA of God

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17.05.2019 - 02:17 Uhr
@maxlivno:

Oha. Das tut mir leid. :/

The MACHINA of God

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17.05.2019 - 02:18 Uhr
"The river to the ocean goes
A fortune for the undertow
None of this is going my way
There is nothing left to throw
Of Ginger, lemon, indigo
Coriander stem and rose of hay
Strength and courage overrides
The privileged and weary eyes
Of river poet search naiveté
Pick up here and chase the ride
The river empties to the tide
All of this is coming your way"


Das ist Musikgeschichte...

maxlivno

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17.05.2019 - 02:18 Uhr
Hab gerade mich kurz beruhigen müssen wegen Nightswimming, ja :)

Find The River auch klare 10. Alleine das „Ahhhhhhhhhhh“ hat die 10 klar gemacht

The MACHINA of God

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17.05.2019 - 02:18 Uhr
Schwer dem Albumnach den letzten 9 Minuten nicht 10/10 zu geben. :D

jo

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17.05.2019 - 02:19 Uhr
Aber maxlivno... "All of this is coming your way" :).

Wobei ich nicht weiß, ob ich das fühle, was Stipe meint. Es ist einfach ein wunderschönes Lied.

The MACHINA of God

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17.05.2019 - 02:20 Uhr
Puh, das war toll. Wow.

Jett hör ich mir nochmal "Photograph" an. Das kenn ich nämlich noch nicht.

The MACHINA of God

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17.05.2019 - 02:21 Uhr
Wünsche euch ne gute Nacht.

jo

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17.05.2019 - 02:22 Uhr
Komme immerhin auf ne gute 9/10.

Oh, echt nicht? Der ist toll. Mit Natalie Merchant.

maxlivno

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17.05.2019 - 02:23 Uhr
Photograph kenne ich auch nicht, suche mal danach.

Danke euch :)

Ich zücke die 10 ohne zu zögern trotz zweier 7/10 in der tracklist. Dafür ist das Niveau der restlichen Songs einfach viel zu hoch. Von der emotionalen Tiefe wollen wir gar nicht erst anfangen. AFTP gehört definitiv zu meinen aller aller liebsten Alben. Jetzt haben wir schon zwei von denen zusammen in Sessions gehabt Machina (YHF).

jo

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17.05.2019 - 02:25 Uhr
The National muss ich mal nachholen - Bildungslücke, wenn R.E.M. Einfluss waren...

"Photograph" solltet ihr mögen. Wobei es auch ein "Grower" ist, finde ich. Aber auch damit passt er zu den Sessions zu diesem tollen Album. Gerade an Autofahrten mit meinen Eltern erinnere ich mich da übrigens auch, MACHINA ;).

jo

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17.05.2019 - 02:28 Uhr
Ebenfalls noch vielen Dank - auch, dass das so spontan klappte :).

Bis bald, gute Nacht.

musie

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17.05.2019 - 05:19 Uhr
def 10/10 auch von mir. die Out of Time war noch 9/10

Gordon Fraser

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17.05.2019 - 09:50 Uhr
Um was für Uhrzeiten ihr hier aktiv seid... :D

seno

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17.05.2019 - 10:18 Uhr
Danke für eure nächtlichen Postings. Führt mal wieder vor Augen, wie grandios dieses Album ist und dass ich es unbedingt mal wieder hören muss.
Spätrömische Dekadenz
17.05.2019 - 10:19 Uhr
Serien glotzen und Musik streamen.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

17.05.2019 - 11:05 Uhr
Warum macht ihr so ein wichtiges Album denn unangekündigt mitten in der Nacht :D War aber schön, nachzulesen. Im Zweifel meine liebste R.E.M.

Drive 10/10
Try Not To Breathe 10/10
The Sidewinder Sleeps Tonite 9/10
Everybody Hurts 8/10
New Orleans Instrumental No. 1 7/10
Sweetness Follows 10/10
Monty Got A Raw Deal 8/10
Ignoreland 8/10
Star Me Kitten 7/10
Man On The Moon 9/10
Nightswimming 10/10
Find The River 10/10

Der Closer hat gaaaanz lange gebraucht, aber ist mittlerweile auch ganz oben angekommen.

Gordon Fraser

Postings: 2543

Registriert seit 14.06.2013

17.05.2019 - 13:56 Uhr
Ich finde "Monty" und "IGnoreland" ja uneingeschränkt großartig; weiß gar nicht was es da zu kritteln gibt. "Everybody Hurts" ist der einzige Song des Albums den ich mir überhört habe.

10/10 insgesamt aber ohne Zweifel.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

17.05.2019 - 14:00 Uhr
@Moped:
Naja das entstand aus der National-Session. Und es sagt ja auch keiner mal Bescheid wann er Zeit hat. Daher ist planen schwer.

seno

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17.05.2019 - 14:50 Uhr
Habe gerade mal überlegt. Ich glaube, das ist tatsächlich das Album, welches ich in den bisher 38 Jahren meines Lebens am häufigsten gehört habe. Und kein Song hat mich jemals genervt.

Klare 10/10
verpass
17.05.2019 - 14:54 Uhr
Und ich habe es während ähnlicher Zeitpanne nicht ein einziges Mal gehört. Werd ich demnächst wohl mal ändern.
Frage in die Runde
17.05.2019 - 15:27 Uhr
Man stelle sich vor, Find The River hätte nie existiert: Wäre Nightswimming nicht der deutlich bessere Closer gewesen?

maxlivno

Postings: 2744

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17.05.2019 - 15:42 Uhr
Ich will keine Welt ohne Find The River, aber den Gedanken hatte ich auch schon ein paar mal. Im Endeffekt funktionieren beide als Closer gut mMn

seno

Postings: 3549

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17.05.2019 - 15:47 Uhr
Nee nee, Find The River ist perfekt, da wo er ist. Nach viel Melancholie und teilweise Traurigkeit ist das der hoffnungsvolle Schlusspunkt. Das muss alles so.

Old Nobody

User und News-Scout

Postings: 3680

Registriert seit 14.03.2017

17.05.2019 - 17:46 Uhr
Verdammt, ich hätte gestern doch noch dabei bleiben sollen. Ich hab eigentlich so meine Probleme mit REM auf Albumlänge, aber die haben schon verdammt viele gute Songs. Und Automatic for the people erweist sich grade auch als ziemlich gutes Album.
Dieses Dreierpack, wo das Instrumental Everybody hurts und Sweetness follows verbindet ist wirklich gigantisch. Hätte ich gerne in der Stimmung von gestern Nacht gehört.
Ich hab sowieso grad den Eindruck, dass so manche Musik nachts nochmal deutlich besser funktioniert. Obwohl ich jetzt tagsüber mit Kopfhörer auch Ruhe habe.

Beim Nachlesen der Session kann ich bei vielem mitgehen


Drive ist ein starker Opener, hier mag ich Stipes klaren Gesang.
Dann die Gitarre, die kurz vorbeischaut
9/10

Try not to breathe ist melodisch für mich eher zu fröhlich dafür dass der Text eher düster ist.
7/10

Sidewinter sleeps tonite
gab und gibt mir nicht so viel,tut jetzt aber auch nicht weh. Strophe nett, Refrain mag ich aber jetzt irgendwie
7/10

Everybody hurts
Kriegt mich diesmal sehr,eigentlich oft gehört, aber manchmal zündet der, wenn ich offen dafür bin. Der Text mag simpel sein, aber manche wahren Dinge muss man einfach in klare Worte gefasst immer wieder zu hören bekommen in der Hoffnung, dass sie irgendwann mal wirklich ankommen,die eigene Mauer durchdringen.
10/10

dann das Instrumental als perfektes, stimmiges Verbindungsstück zu

Sweetness follows
Das berührt so sehr, dass es weh tut. Wirklich ein Über-Song wo alles passt. Der Text so wunderschön traurig, die Melodie, die Gitarre, die die ganze Stimmung immer wieder untermalt.
Diese Zeile ist auch einfach großartig:
Yeah, yeah, we were all together
Lost in our little lives

11/10


Monty got a raw deal
Die intensive Stimmung wird gebrochen,lässt einen durchatmen. Ist okay
7/10

Ignoreland
passt musikalisch hinter Monty ganz gut, weil das Tempo da eh wieder angezogen hatte. Kann aber nachvollziehen, dass das textlich hier ein Störfaktor ist.
Ich mag die Strophen-Melodie
7,5/10

Star me kitten
Hat was von einem Zwischenstück eines der längeren Genesis Stücke aus den 70ern.
Ich mag die Stimmung.
8/10

Man on the moon
den mochte ich nie so wirklich gern. Zu fröhlich. Hinzu kommt, dass der echt totgedudelt wurde
6/10 (sorry)

Nightswimming
sehr sehr schöne Stimmung und Melodie.Ich mag auch den Text, etwa wie:
These things, they go away
Replaced by everyday
Wäre als Schluss-Stück echt perfekt...

10/10


... aber
Find the river
halt auch. Diese Melodie, die die, was ist das? Mundhamonika? spielt. Großartigst. Wie dann im Refrain immer kurz der Schwenk nach unten kommt ( zB bei Bayberry Moon).
10/10



Das Album hat wirklich gigantische Songs, keine Ausfälle. Als ganzes hält die intensive Stimmung aber leider nicht durchgehend, bricht immer wieder damit. Auflockerungen haben zwar sicherlich ihren Sinn und sind auch schön, nur ist mir das dafür ein-zweimal zuviel beschwingte Melodie, was schade ist. Sonst wäre ich sicherlich auch höher gegangen.

8,5/10




Major

Postings: 2327

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17.05.2019 - 18:07 Uhr
"Diese Melodie, die die, was ist das? Mundhamonika?"

Akkordeon gespielt von Mike Mills.

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

18.05.2019 - 00:51 Uhr
hmm. und nochmal von vorn. begin the begin

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31724

Registriert seit 07.06.2013

18.05.2019 - 00:52 Uhr
Schon wieder Session? :D

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

18.05.2019 - 10:16 Uhr
Life's Rich Pageant und Reckoning.. Was für Alben. Aber sowieso, alles gut von ihnen...

jo

Postings: 5674

Registriert seit 13.06.2013

18.05.2019 - 11:17 Uhr
Ja, da müssten wir auch mal Sessions machen. Gerade "Reckoning" wird gerne vergessen. Was sind da Melodien drauf!

Und zu "Find the River" vs. "Nightswimming" als Closer: "Nightswimming" wurde es ja auf der "In Time" - dann einfach die hören. Lohnt sich ja sowieso auch.
le duce
18.05.2019 - 14:18 Uhr
nö das wenigste ist gut von ihnen...LRP und Document sind Ausnahmen, aber danach wurde es peinlich ;)

jo

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Registriert seit 13.06.2013

18.05.2019 - 15:15 Uhr
Quatsch. Gerade "Document" ist schon mal nicht ganz so stark gewesen (das erste Album, für das das galt). "Green" zwar auch nicht, aber danach kamen noch diverse Highlights auf Albumlänge.
le duce
18.05.2019 - 15:48 Uhr
"für das das galt"
Wer so was rausläst hat sich eh disqualifiziert! (und für den Rest eh)

jo

Postings: 5674

Registriert seit 13.06.2013

18.05.2019 - 18:05 Uhr
Und wer ein Komma nach "rausläst" (übrigens auch falsch geschrieben) vergisst, zweimal "eh" im gleichen Satz benutzt, und so weiter und so fort, der... nun ja... denke dir den Rest selbst ;).

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

19.05.2019 - 13:49 Uhr
10/10 - eines der besten, wenn nicht gar das beste Album, der Musikgeschichte.
Beule
19.05.2019 - 14:29 Uhr
6/10, ganz nett
HgF
20.05.2019 - 19:39 Uhr
Sollte man das Remaster nehmen oder ist die Originalversion gut genug?

Andreas

Postings: 224

Registriert seit 29.12.2013

20.05.2019 - 19:49 Uhr
10/10 - eines der besten, wenn nicht gar das beste Album, der Musikgeschichte.
@Yersinia: sehe ich ähnlich. Auf Augenhöhe -und fast zeitgleich- mit Counting Crows - August and everything after (nur mal so... :-))
Neuer Name (A_)
20.05.2019 - 21:03 Uhr
@HgF:

Habe beide Versionen, die Originalversion ist wunderbar. Die konnte man nicht verbessern und das haben sie auch nicht geschafft. Das Remaster ist etwas lauter (aber auch das im okayen Bereich).
HgF
20.05.2019 - 21:14 Uhr
Aals klar, danke dir!
Mic
24.05.2019 - 23:35 Uhr
Bei Drive zieht sich bei mir immernoch alles zusammen. Was ein Song.
Mic
24.05.2019 - 23:38 Uhr
Aber Sweetness Follows ist einfach der Übersong

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31724

Registriert seit 07.06.2013

27.03.2020 - 23:01 Uhr
"Automatic for the people": Mit "Out of time" begann die instrumentale Befreiung der Band. Während jenes Album aber relativ leicht ist, kommt mit dem Nachfolger danach die dunkle Seite richtig zu tragen. "Out of time" ist ein schönes, angenehmes Album... "Automatic for the people" ist ein düsteres Meisterwerk. Selbst "Ignoreland" mag ich inzwischen, welches ich anfangs aufgrund seiner Andersheit immer etwas störend empfand. Aber irgendwie ist zu dem Album auch schon alles gesagt. Und ich find es immer wieder schön, dass auch andere den Abschluss mit "Nightswimming" und "Find the River" als den mit schönsten der Musikgeschichte sehen. Diese beiden Songs werd ich nie nie nie überhören. Unfassbar grandios.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

27.03.2020 - 23:44 Uhr
Ich stimme zwar in fast allen Punkten zu (da haben wir ja während der Session schon drüber gesprochen :) ), aber so richtig "düster" finde ich das Album einfach nicht. Dafür ist es mir dann doch zu hoffnungsfroh und es strahlt so viel Wärme aus.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

27.03.2020 - 23:51 Uhr
Du hast in dem Sinne recht, dass es nie verzagend ist. Aber das würde auch nicht zur Band und Stipe passen. Mit düster meine ich aber nicht hoffnungslos. Es gibt viele "warme" düstere Alben, wie ich finde.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

28.03.2020 - 12:38 Uhr
Für R.E.M.-Verhältnisse finde ich es schon recht düster. Bzw. eher traurig, das passt als Wort vielleicht mehr.
Eine Band für Verzweiflung waren R.E.M. nie, daher gibt es immer optimistische Facetten, auch auf diesem Album.

jo

Postings: 5674

Registriert seit 13.06.2013

28.03.2020 - 21:04 Uhr
Ich würde es nicht eben nicht "düster" oder "traurig" nennen, sondern eher eine Art Trauerverarbeitung. Und dabei eben in der Hinsicht, dass hier in der Regel bereits die letzte Stufe erreicht ist und man schon wieder positiv in die Zukunft schauen kann.

Aber ich komme klar damit, wenn man sagt, dass es für Bandverhältnisse düster ist (von manchen Songs abgesehen).

Huhn vom Hof

Postings: 5735

Registriert seit 14.06.2013

15.09.2023 - 21:18 Uhr
Was für ein unfassbar gutes Album. Einzig die Reihenfolge ist etwas seltsam - vielleicht geht es auch so:

1. Drive
2. Man On The Moon
3. Try Not To Breathe
4. The Sidewinder Sleeps Tonite
5. Everybody Hurts
6. Photograph
7. New Orleans Instrumental No. 1
8. Sweetness Follows
9. Monty Got A Raw Deal
10. Star Me Kitten
11. Nightswimming*
12. Find The River*

* das beste Closer-Doppel aller Zeiten

"Ignoreland" empfand ich immer als etwas störend.

Gordon Fraser

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Registriert seit 14.06.2013

16.09.2023 - 08:25 Uhr
Da muss ich hart kontra geben. "Ignoreland" ist super, ich liebe die politische Seite der Band. "Everybody Hurts" hingegen ist einfach totgenudelt, ich kann's nicht mehr hören. Würde hier trotzdem nix ändern, das Album ist perfekt so wie es ist.

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