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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? Und wie fandet Ihr ihn?

User Beitrag

MopedTobias (Marvin)

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19.11.2019 - 02:15 Uhr
Ich lache nicht. Er hat den Helikopter in "Fallout" selbst geflogen.

Perfect Day

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19.11.2019 - 07:18 Uhr
MI ist wirklich gelungen, auch wenn ich das TGV-Ende ziemlich lächerlich finde. Den Tiefpunkt hat die Reihe mit dem zweiten Teil auch relativ schnell durchschritten. Ist eben gute gemachte Action, die immer wieder zwei Stunden gut unterhält.

slowdive

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19.11.2019 - 10:10 Uhr
Dazu auch empfehlenswert: Eine Youtube-Reihe von Corridor-Crew, in der u.a. verschiedene Tom Cruise-Setpieces von einem Stuntman analysiert werden.

Spoiler: Er ist ziemlich angetan.

ƒennegk

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19.11.2019 - 12:39 Uhr
"Und lacht wie ihr möchtet, aber Tom Cruise ist göttlich in dem, was er tut."
[signed]

saihttam

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19.11.2019 - 12:55 Uhr
Top 25 Horror Movies of the 2010s

Affengitarre

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19.11.2019 - 16:24 Uhr
Gibts sonst noch Filme mit Cruise, die man gesehen haben sollte? Ich mochte ja "Collateral" mit Jamie Foxx.

Schwarznick

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19.11.2019 - 16:30 Uhr
magnolia natürlich, manche werden sagen eyes wide shut.. the last samurai fand ich auch bärenstark. cruise und sein sekten-dasein und der typ als solches sind zwar nicht meins, aber die filme sind eigentlich fast alle durchweg gut bis sehr gut.

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19.11.2019 - 16:38 Uhr
Wenn wir im Actiongenre bleiben, sind auch Oblivion und Edge of Tomorrow sehenswert. Ich mag das SciFi-Setting von Oblivion und die "Live. Die. Repeat."-Formel von letzterem ist auch noch relativ unverbraucht, dazu eben krachende Action.

slowdive

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19.11.2019 - 16:42 Uhr
Top Gun (!), A Few Good man, Edge of Tommorow, Minority Report...

slowdive

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19.11.2019 - 16:44 Uhr
Vier Filmtitel, zwei Falsch geschrieben. Sehr gut gemacht.

Affengitarre

User und News-Scout

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19.11.2019 - 17:24 Uhr
Ja, "Edge Of Tomorrow" hat mir auch gefallen, weniger durch das Setting sondern eher durch dieses Zeitding. "Minority Report" hab ich gelesen und gefiel mir als Geschichte, schau ich mir aber mal an. Die anderen werden auch mal angesehen.

Affengitarre

User und News-Scout

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19.11.2019 - 17:25 Uhr
Ich finde halt Action meistens eher langweilig, selbst wenn sie gut inszeniert ist. Ist "Oblivion" auch nur Explosionen und Schießereien?

ƒennegk

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19.11.2019 - 18:40 Uhr
Nee, der ist (auch) so "Rebellionsgedöns" und "Sachen, die man 'uns' nicht sagt". Ich jedenfalls fand den nett anzusehen und passabel, aber würde ihn nicht als "zwingend" sehenswert erachten.
Im Gegensatz zum mehrfach genannten Murmeltier-Actioner "Edge Of Tomorrow".

Allerdings bin ich auch einer von denen, die "Krieg der Welten" sehr toll fanden.

Cruise jedenfalls mag seine streitbaren Seiten haben, ist aber ein famoser Schauspieler, der gerne auch selbstreferentiell humorig ist.

saihttam

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19.11.2019 - 19:41 Uhr
Krieg der Welten fand ich auch super, vor allem wegen der unfassbar hoffnungslosen und niederschmetternden Stimmung.

Ansonsten fällt mir noch Rain Man ein, wenn es eher Drama denn Action sein soll.

hideout

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19.11.2019 - 19:57 Uhr
Stichwort: U-Bahn)

Ja, da hat man es mit der künstlerischen Freiheit ziemlich übertrieben, empfand diese Szene nicht als Gewinn für den Film.

hubschrauberpilot

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19.11.2019 - 20:05 Uhr
Krieg der Welten ist leider ein unfertiger Film, der unter enormen Zeitdruck irgendwie zusammengeschustert wurde. Optisch ist er ok, die Figurenzeichnung leider katastrophal, weil alle unsympathisch und wenig glaubhaft agieren. Die niederschmetternde Stimmung ist bei mir nur in einer Szene haften geblieben, wo sie mit dem Auto langsam durch die Menschenmenge fahren.

Aber er ist Mitglied von Scientology, was an sich schon verachtenswert genug ist. Schauspielerisch mäh, vielleicht etwas besser als Keanu Reeves. Für Actionrollen reicht das wohl.

ƒennegk

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19.11.2019 - 20:11 Uhr
Dass er Scientologe ist... läuft für mich unter "der Mensch und der Schauspieler" - zumal ich ferner meine, dass Sekten so viel anders als anerkannte Kirche im Kern nicht ist und also jeder, wo er wie mag.

hubschrauberpilot

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19.11.2019 - 20:37 Uhr
Sehe ich anders. Der Hintergrund zu Scientology entstand von einem Science-Fiction-Autor, die Religion an sich besteht auf dem Prinzip (vereinfacht dargestellt): zahle Geld und du steigst in der Sektenhierarchie auf. Es wird dir versprochen Erfolg zu haben, der dir durch die verbesserte Betreuung durch die interne Struktur vorgegaukelt wird. Kannst du nicht mehr zahlen oder steigst aus, wird dir dein Leben zur Hölle gemacht.

Das ist alles schön und gut, als normaldenkender Mensch kann man einen Bogen drum machen. Aber Scientologen suchen sich gezielt geistig schwache oder in einer Lebenskrise befindliche Menschen aus um sie zu rekrutieren. Und Promis lassen sich als Werbeträger vor den Karren spannen. Das ist verachtenswert.

hubschrauberpilot

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19.11.2019 - 20:44 Uhr
Und zum Thema anerkannte Kirche: da kannst du locker lässig austreten, da passiert dir nix. Die Zeiten mit dem Ablasshandel sind vorbei, Dank Luther wissen wir alle: wir kommen nicht in die Hölle, wenn wir die Kirchensteuer nicht zahlen.

Bei Scientology beruht es statt einem strafenden auf einem belohnenden System (solange man mitspielt und blecht), man kann bis zu einem gottähnlichen Wesen (lol) aufsteigen, nannte sich Titan oder so. Völliger Schwachsinn.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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19.11.2019 - 21:56 Uhr
"Jerry Maguire" wurde noch nicht genannt, imo einer der besten Cruise-Filme. Ist auch keine Action.

Wenn du daneben noch mehr vom Nicht-Action-Cruise sehen willst, Affengitarre, würde ich auch die bereits genannten "Rain man", "Magnolia" und vor allem "Eyes wide shut" empfehlen.

Affengitarre

User und News-Scout

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19.11.2019 - 21:58 Uhr
Vielen Dank an euch!

ƒennegk

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19.11.2019 - 22:10 Uhr
@hubschrauberpilot
Tethan war's, wie ich mich "South Park" sei Dank zu erinnern vermag - die genaue Schreibweise ausgenommen.
Dass Scientology sicherlich 'ne extra Schneeflocke auf der kirchlichen Sektenskala verdient hat, steht sicherlich außer Frage, aber der Laden funktioniert wie alle anderen auch - auch wenn von den anderen sich manch einer mancher Sache entledigt haben mag.
(Und meine Perspektive auf persönliche Sinnkrisen habe ich hier schon anderswo nicht gerade Freundschaften schließend kundgetan.)

Web2.0

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19.11.2019 - 22:15 Uhr
Cruise bester Film ist "Legende", lustigerweise von Ridley Scott, über den zuvor diskutiert wurde. Dass er in Scientology ist wäre mir ja egal, aber mir tut Katie Holmes Leid, dass sie sich das antun musste.

ƒennegk

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19.11.2019 - 22:19 Uhr
Ha, "Legende" wollte ich als Klassiker auch mal genannt haben wollen, aber da ich ihn selbst nie gesehen habe...

Soll ich oder nicht? Ich mach's einfach: Immerhin hat Katie post-divorced mit den ganzen Interviews sicherlich a bisserl Schadensersatz erarbeitet - war gleichsam 'ne regelrechte Tom-Hexenjagd gewesen.

hideout

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19.11.2019 - 22:25 Uhr
Cruise:
+ Collateral
+ Eine Frage der Ehre

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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19.11.2019 - 22:28 Uhr
Legend ist sicherlich gut, aber der beste? Wäre mir nicht mehr als 7-7,5 wert. Aber für die Ridley-Scott-Top 10 reicht das^^

hubschrauberpilot

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19.11.2019 - 22:48 Uhr
@ƒennegk Ne sorry, bei Southpark findest du auf lustige Weise den Glauben, aber nicht die Sektenstruktur dargestellt. Und man kann es leider nicht mehr relativieren, wenn dadurch Existenzen zerstört werden. Zumindest meine Meinung. Aber wir haben in Deutschland zum Glück weitestgehend Ruhe vor dem Haufen.

Affengitarre

User und News-Scout

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19.11.2019 - 22:58 Uhr
Macht doch ruhig einen Scientologythread auf, falls es keinen gibt. Wäre doch schade, wenn es hier nur noch darum gehen würde. Dass es Dreck ist, sollte ja bekannt sein.

hubschrauberpilot

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19.11.2019 - 23:00 Uhr
Dass es Dreck ist steht außer Frage, aber mir steht es auch zu einen Schauspieler aufgrund dieses Drecks (seiner Geldgeilheit) zu verurteilen.

slowdive

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Registriert seit 15.09.2016

19.11.2019 - 23:20 Uhr
Jo, nur mit der Qualität seiner Filme hat das wenig zu tun (das Werk steht für sich und so). Ist ja nicht so, dass sein Sektenschwachsinn in den Filmen präsent wäre, wie es z.B. bei Will Smith und Afterearth der Fall ist.

Den Privatmensch Tom Cruise möchte ich sicher auch nicht kennenlernen. Und ja, Scientology ist sicher eine ganz anderes Kaliber, als das Christentum in westlich-säkularen Ländern.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

20.11.2019 - 02:41 Uhr
Bin kein Action-Fan, aber von Cruise mochte ich zumidest folgende Filme: Collateral, Minority Report, War of the worlds und natürlich Magnolia.

Deaf

Postings: 2659

Registriert seit 14.06.2013

20.11.2019 - 06:59 Uhr
Interview mit einem Vampir, Jerry Maguire, Eyes Wide Shut & Vanilla Sky waren auch alle gut bis sehr gut.

Takenot.tk

Postings: 2132

Registriert seit 13.06.2013

20.11.2019 - 08:28 Uhr
Ich liebe ja Vanilla Sky, deutlich mehr noch als die spanische Vorlage.
Möchte den auch seit bestimmt 10 Jahren oder so mal wieder anschauen, hab aber etwas Angst dass der Film dem Werk meiner Erinnerung nicht stand hält ;-)

kiste

Postings: 221

Registriert seit 26.08.2019

20.11.2019 - 10:42 Uhr
Terminator - Dark Fate
Der Film zeigt nichts wirklich neues. Er will zwar eine neue Zeitlinie einführen, was aber eher hilf- bzw. ratlos erscheint. Die Action ist nett aber bleibt weit entfernt von den früheren Innovationen, die die Reihe gesetzt hatte. Die Chance, die modernen Kommunikationsmittel bzw. Fortschritte in der K.I. mit einzubeziehen oder gar kritisch zu reflektieren wurde durch alberne Spielereien (Überwachungskameras, Handy in Chipstüte) komplett vertan. Die Schauspieler gaben sich in meinen Augen redlich Mühe und schienen auch Spaß am Dreh zu haben. Ich sah den Film als endgültigen, traurig schwachen Abgesang der Terminator Reihe.

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Registriert seit 25.09.2014

20.11.2019 - 11:13 Uhr
Oha, hier werden auch ganz viele Filme aufgezählt, die ich spontan gar nicht mehr auf dem Cruis'schen Radar hatte. Ich habe an Mission Impossible gedacht und dann weiter. Sind auf jeden Fall noch sehr gute Streifen dabei, Jerry Maguire und Legende kenn ich noch gar nicht! Vanilla Sky wollte ich auch mal wiederholen.

saihttam

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20.11.2019 - 11:58 Uhr
Also ich fand ja Abre los Ojos (die Vorlage zu Vanilla Sky) genial. Hab ihn ohne zu wissen, worauf ich mich einlasse, vor Jahren alleine mitten in der Nacht geschaut und war sehr verdutzt, was ich da überhaupt gerade gesehen habe. Von der Hollywood-Adaption wusste ich lange gar nichts und dann habe ich mich irgendwie nie rangetraut. Ich erinnere mich aber noch sehr gerne an eine Diskussion mit einem Freund, der fest davon überzeugt war, dass doch Tom Cruise in diesem Film mitspielt, von dem ich ihm da gerade erzählt habe. Ist aber auch verwirrend, wenn sowohl im Original als auch im Remake Penelope Cruz die weibliche Hauptrolle spielt.

Hat eigentlich jemand Regression, den letzten Film von Amenábar, gesehen? Der soll ja ziemlich grottig sein.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

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20.11.2019 - 15:13 Uhr
Poesía Sin Fin (6.5/10)

Der zweite Teil von Jodorowskys autobiografischer Trilogie. Kommt mir etwas zu selbstgefällig daher. Die ironischen Töne retten den Film für mich.

fitzkrawallo

Postings: 1546

Registriert seit 13.06.2013

20.11.2019 - 15:21 Uhr
Möchte den auch seit bestimmt 10 Jahren oder so mal wieder anschauen, hab aber etwas Angst dass der Film dem Werk meiner Erinnerung nicht stand hält ;-)

Allein fuer "Citizen Dildo" ist es das wert.

hubschrauberpilot

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Registriert seit 13.06.2013

20.11.2019 - 18:37 Uhr
Terminator - Dark Fate

Im Mittelteil ein leichter Durchhänger, aber grundsolide Action. Erinnert stark an Teil 2.

7,5/10

slowdive

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Registriert seit 15.09.2016

21.11.2019 - 12:06 Uhr
Nochmal gesehen, da nun auf Netflix: Game Night. Kurzweilig, daher nur eine kurze "Review".

Game Night

Wunderbar konstuierte, unterhaltsame und kurzweilige Mainstream-Comedy, in der mehr innovativer Witz und ein besseres Gag-Timing zu finden ist, als in allen Adam Sandler-Kevin James-Verschnitten der letzten zehn Jahre. Dazu eine coole Spielbrett-Optik, wunderbare Kamera-Arbeit, Cliff Martinez als Soundtrack-Komponist, ein Haufen gelunger popkultureller Referenzen (inklusive einer fantastischen Pulp Fiction-Barszenen-Persiflage) und Jesse Plemons als absoluter Showstealer. Die konsevative Spießbürger-Moralkeule zum Ende hin, hätte man dennoch besser ersatzlos getrichen.

RU486

Postings: 264

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22.11.2019 - 09:16 Uhr
Game Night auch gestern gesehen. Ein paar gute Gags dabei, ansonsten aber sehr austauschbar und nichts besonderes. Gerade dieses klischeehafte Ende...

hubschrauberpilot

Postings: 6755

Registriert seit 13.06.2013

22.11.2019 - 16:23 Uhr
Ich fand den Film recht gut, aber die seltsamen Twists am Ende hätten nicht zwingend sein müssen.

slowdive

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23.11.2019 - 02:50 Uhr
Green Room

Mit einer ungewöhnlichen und gerade deshalb interessanten Prämisse sowie einem Cast, der etwas für Genrefilme nicht Selbstverständliches schafft, indem er emotionale Nähe und Empathie beim Zuschauer hervorruft, im Lauf, feuert Saulnier in Green Room letztendlich doch nur mit Platzpatronen. Vor einer Kulisse, bestehend aus einem einzigen unästhetischen Grau in Grau, sehen wir eine cineastische Inszenierung, die in ihren Kamerafahren und Setpieces orientierungslos wirkt und in der fast schon grotesken Trashigkeit ihrer Drehbuchentscheidungen den Zuschauer für dumm verkaufen möchte. Gleichzeit wird einer hochgradig politischen Situation jedwede Nachdenklichkeit entzogen, sodass der geneigte Kinobesucher am Ende nicht mehr als eine blutleere, stumpfsinnige Brühe serviert bekommt.

Hatte Blue Ruin durchaus Potenzial signalisiert, präsentiert Saulnier mit dem Nachfolger nun einen Film, der hässlich aussieht, aber dafür auch äußerst dämlich ist.

Link

Davor noch den orignalen Halloween geschaut, der natürlich nach wie vor ein Meisterstück des Genres darstellt. Perfekte Inszenierung, großartige Ästhetik, kluge Ideolgiekritik mitsamt Offenlegung der Kehrseiten eines abgeschotteten Bürgertums. Carpenter par excellence.

MopedTobias (Marvin)

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23.11.2019 - 10:35 Uhr
Ich fand Green Room sehr stark. Tighte Grindhouse-Hommage (zu der die kritisierte Trashigkeit einfach dazu gehört), die mich gefesselt und ästhetisch wie technisch überzeugt hat. Politische Tiefe erwarte ich von dieser Art von Film nicht.

Jennifer

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Postings: 4711

Registriert seit 14.05.2013

23.11.2019 - 14:01 Uhr
Gestern "Joker" im Kino gesehen. Fand den richtig, richtig stark, nur die Szene mit den Waynes gegen Ende hat meiner Meinung nicht reingepasst.

Joaquin Phoenix hingegen war schlichtweg großartig.

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24.11.2019 - 09:12 Uhr
Ha, Jennifer, genau meine Meinung! Entgegen meiner ursprünglichen Erwartung verliert der Film auch im Nachhinein nicht. 9/10 bleibt bestehen.

Schwarznick

Postings: 1276

Registriert seit 08.07.2016

24.11.2019 - 11:58 Uhr
the house that jack built - 8/10

nur was für von trier-fans, alle anderen werden sich vermutlich angewidert abwenden.

Matjes_taet

Postings: 1875

Registriert seit 18.10.2017

24.11.2019 - 13:29 Uhr
Da wende ich mich ab. ;-)


Gestern zum zweiten mal gesichtet:
The Sisters Brothers 9/10
Joaquin Phoenix hat nie in einem besseren Film mitgespielt.

fuzzmyass

Postings: 14924

Registriert seit 21.08.2019

24.11.2019 - 13:34 Uhr
Fand the sisters brthers ganz nett, aber meilenweit von seinem besten Film entfernt.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

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24.11.2019 - 14:01 Uhr
Da muss ich auch widersprechen. So gut "The Sisters Brothers" war, gegen ein "The Master" oder "Her" sieht er kein Land.
Allerdings hab ich bei einem Blick auf seine Filmographie festgestellt, dass so das richtige Über-Meisterwerk auch nie dabei war. Würde wohl keinem Phoenix-Film 9/10 oder mehr geben. Das ist deshalb erwähnenswert, weil ich ihn locker als einen der besten US-Schauspieler seiner Generation bezeichnen würde.

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