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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? Und wie fandet Ihr ihn?

User Beitrag
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:21 Uhr
Haha, unglaublich, nicht durch den Wortfilter kommt

7. R.u.s.h.m.o.r.e
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:22 Uhr
6. Me, Earl & The Dying Girl
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:22 Uhr
5. The Ice Storm
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:23 Uhr
4. Call Me By Your Name
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:23 Uhr
3. La vie d'Adèle
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:23 Uhr
2. Stand By Me
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:24 Uhr
1. Boyhood
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:24 Uhr
Und sorry Moped...

1. Boyhood

hubschrauberpilot

Postings: 6755

Registriert seit 13.06.2013

21.07.2018 - 22:33 Uhr
Bitte entschuldige dich bei uns allen Tobi. Man muss jeden gut bewerteten Film abfeiern, eine eigene Meinung ist da zweitrangig. Sonst ist man kein echter Filmkenner, ist einfach so.
hubidœdelvollidiot
21.07.2018 - 22:43 Uhr
Meine manischen Depressionen!!1!11
Filmkenner
21.07.2018 - 22:47 Uhr
„American Beauty“ fehlt, ansonsten gute Auflistung
Listenfetischist
21.07.2018 - 22:49 Uhr
Moped und Hubi haben Mal wieder keine Ahnung.

q.e.d.

poser

Postings: 2311

Registriert seit 13.06.2013

21.07.2018 - 23:37 Uhr
Hmm. Von der BBCliste stoßen mir nur Boyhood und Inside Llewyn Davis und vllt. CHihiro's Reise ins Zauberland auf, aber insgesamt eine sehr gute Top 10.
Listenfetischist
21.07.2018 - 23:44 Uhr
Danke für die Einwürfe liebes Alter Ego aber ich hab ja eigentlich keine Fehde mit dem Typ ;)

„American Beauty“ fehlt, ansonsten gute Auflistung

Ist für mich kein reiner Coming-of-Age Film - nur im Subplot, und Spacey und Benning sehen ziemlich erwachsen aus ;)
Listenfetischist*in
21.07.2018 - 23:50 Uhr
30. Oldboy (Park Chan-wook, 2003)
29. WALL-E (Andrew Stanton, 2008)
28. Talk to Her (Pedro Almodóvar, 2002)
27. The Social Network (David Fincher, 2010)
26. 25th Hour (Spike Lee, 2002)
25. ​Memento (Christopher Nolan, 2000)
24. The Master (Paul Thomas Anderson, 2012)
23. Caché (Michael Haneke, 2005)
22. Lost in Translation (Sofia Coppola, 2003)
21. The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, 2014)
20. Synecdoche, New York (Charlie Kaufman, 2008)
19. Mad Max: Fury Road (George Miller, 2015)
18. The White Ribbon (Michael Haneke, 2009)
17. Pan's Labyrinth (Guillermo Del Toro, 2006)
16. Holy Motors (Leos Carax, 2012)
15. 4 Months, 3 Weeks and 2 Days (Cristian Mungiu, 2007)
14. The Act of Killing (Joshua Oppenheimer, 2012)
13. Children of Men (Alfonso Cuarón, 2006)
12. Zodiac (David Fincher, 2007)
11. Inside Llewyn Davis (Joel and Ethan Coen, 2013)
10. No Country for Old Men (Joel and Ethan Coen, 2007)

http://www.bbc.com/culture/story/20160819-the-21st-centurys-100-greatest-films

MopedTobias (Marvin)

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22.07.2018 - 00:06 Uhr
Spaceys Charakter in American Beauty durchläuft aber schon einen klassischen Coming-of-Age-Bogen (und der von Bening versucht es), weswegen ich ihn selbst dazu zählen würde. Dahingegen würde ich aber "Fahrraddiebe" auf keinen Fall als Coming-of-age-Film bezeichnen.

Sehe ich das richtig, dass die BBC-Liste The Grand Budapest Hotel drin hat, aber nicht The Royal Tenenbaums? Uff... Sonst find ich die Plätze 10 bis 30 aber in Ordnung, sind auch ein paar meiner Faves bei.

Ready Player One 7/10

Ein familienfreundliches Spielberg-Abenteuer ist ein familienfreundliches Spielberg-Abenteuer. Natürlich ist dieser Film kitschig, plump und formulaisch, diese Art von Blockbuster, die die perfekte Balance zwischen bunter, kreativer Action und einem riesengroßen Herz für ihre Charaktere finden, kriegt aber kein anderer Regisseur so hin. Zwei Stunden Spaß und Wohlfühl-Magie.
Listenfetischist
22.07.2018 - 09:42 Uhr
Dahingegen würde ich aber "Fahrraddiebe" auf keinen Fall als Coming-of-age-Film bezeichnen.

Naja, ist Ansichtssache. Klar ist der Hauptdarsteller zu jung für eine Adoleszenzgeschichte, weshalb im Film auch keine jugendrelevanten Themen behandelt werden. Der Film zeichnet aber neben der vordergründigen Fahrradsuche das Porträt einer Vater-Sohn Beziehung, die sich aufgrund der Geschehnisse im weiteren Handlungsverlauf wandelt bzw. intensiviert. Von daher passt Fahrraddiebe meines Erachtens ganz gut in das Genre.

MopedTobias (Marvin)

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22.07.2018 - 10:20 Uhr
Ich würde halt sagen, dass das in erster Linie ein Gesellschafts- und Zeit-Porträt ist und es gar nicht so sehr um die zentralen Figuren als Charaktere an sich geht. Aber hast natürlich recht mit der Ansichtssache, deshalb zähl ich ja auch AB dazu :)
Macker
22.07.2018 - 12:41 Uhr
Weiterhin ignorierst du willentlich die eine Hälfte meines Postings, in dem ich nicht nur "The Edge of Seventeen" genannt hab, und hast immer noch keinen einzigen inhaltlichen Punkt genannt hab, was den tollen Underground-Autorenfilm Boyhood so viel besser macht als das böse Hollywood-Produkt.

Erklär du uns doch mal warum TEOS besser als Boyhood sein soll, denn ich glaube mit der Meinung stehst du ziemlich alleine da...
Macker
22.07.2018 - 12:43 Uhr
Weil zuvor auch mal Before Sunset angesprochen wurde, empfehle ich an der Stelle mal die Doku „Richard Linklater: Dream is Destiny“. Die ist wirklich sehenswert.

MopedTobias (Marvin)

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22.07.2018 - 17:24 Uhr
Ich habe hier schon etwas zu beiden Filmen geschrieben, da steht alles drin. "Authentisch" und intelligent geschrieben sind sie beide, aber TEOS als Film konziser, unterhaltsamer und berührender.
Filmkenner
22.07.2018 - 19:55 Uhr
Habe gestern Before Sunset angeschaut. Ein so ehrlichen glaubwürdigen Liebesfilm sieht man selten.

Das zeichnet ja die gesamte Trilogie aus, wobei gerade "Sunrise" und "Sunset" vielleicht sogar die besten Filme dieser Art sind.

mispel

Postings: 2471

Registriert seit 15.05.2013

23.07.2018 - 08:38 Uhr
Heredity - 6,5/10

Schauspielerisch und atmosphärisch sicherlich sehr gut, aber die Story ist einfach nur grausam, vor allem gegen Ende. Das wirkte schon fast unfreiwillig komisch.
ArschlochTobias
23.07.2018 - 12:10 Uhr
Es ist pure Ironie, dass hier manche Menschen Macker fehlende Selbstreflexion vorwerfen, aber selbst nicht in der Lage dazu sind, sich den Spiegel vorzuhalten.
Macker
23.07.2018 - 16:58 Uhr
"Authentisch" und intelligent geschrieben sind sie beide, aber TEOS als Film konziser, unterhaltsamer und berührender.

Kann ich nicht nachvollziehen, beim besten Willen nicht. Ich für meinen Teil bin froh, dass ich mit einem Film wie Boyhood deutlich mehr anfangen kann als für TEOS, der zwar ganz nett war, aber nicht mehr. Ende der Fahnenstange.
Macker
23.07.2018 - 17:00 Uhr
*als mit TEOS (sollte das natürlich heißen)
Aza Lee
23.07.2018 - 17:06 Uhr
Damit hier auch mal wieder der eine oder andere Filmtipp abseits vom MS auftaucht:

Adaption – Der Orchideen-Dieb 7,5/10

Wenn man einmal einen GUTEN Film mit Nicolas Cage sehen will. Er spielt einen Drehbuchautoren, der Probleme hat, ein Buch umtzsetzen. Intelligente und unterhaltsame Selbstrefektion der Branche.



Aza Lee
23.07.2018 - 17:11 Uhr
PS:
Leaving Las Vegas wäre ein weiterer guter Film mit Nick Cage, der ist aber wohl genügend im TV durchgenudelt worden.

MopedTobias (Marvin)

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23.07.2018 - 17:43 Uhr
Adaptation ist toll und wäre mir auch noch nen Punkt mehr wert. Nicht nur einer der besten Cage-, sondern auch einer der besten Meryl-Streep-Filme.
Der Richter
23.07.2018 - 21:06 Uhr
Scheiß auf Streep.
Obelix
23.07.2018 - 21:13 Uhr
Aber tolle Nase!
retro
23.07.2018 - 21:51 Uhr
"wild at heart", "red rock west" oder "lord of war" sind meiner meinung nach auch alles gute filme mit nicolas cage.
Filmkritiker
23.07.2018 - 21:54 Uhr
Ich kann nur jedem "Farmlands" empfehlen. Dürfte ein wahrer Augenöffner für die meisten sein.

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

23.07.2018 - 22:19 Uhr
Adaptation ist toll und wäre mir auch noch nen Punkt mehr wert. Nicht nur einer der besten Cage-, sondern auch einer der besten Meryl-Streep-Filme.

Den fand ich auch hervorragend. War glaube ich mein erster Film von Charlie Kaufman (die Geschichte handelt ja von ihm selbst) und auch wenn ich Synecdoche, New York und Being John Malkovich noch davor sehe, ist das ein wunderbarer Film über Selbstzweifel, mit der typisch kaufmanischen Art von Humor.

Apropos Cage: Laut vorläufiger Kritiken soll sein bester Film ("Nicolas Cage gives the performance of a lifetime") im Herbst in die Kinos kommen.

MopedTobias (Marvin)

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23.07.2018 - 22:37 Uhr
Bei Cage auch noch Raising Arizona, Matchstick Men, man kann auch The Rock und Con Air einiges abgewinnen... Der macht halt gefühlt 100 Filme pro Jahr, da ist immer auch genug Schrott bei, aber insgesamt ist der schon besser als sein Ruf.
Bobby Peru
23.07.2018 - 23:00 Uhr
Wild At Heart mag ich nicht. Bei Lynch habe ich ohnehin immer den Eindruck, als würde er in libidinösen Fantasien seiner Jugendzeit baden. Vulgäre Dialoge übers Kopulieren, wahnsinnige Gestalten, die aus Leidenschaft durchdrehen und töten, pubertäre Gespräche in Diner-Restaurants. Mitunter ist das schon ein bisschen dünne, gleichwohl Mulholland Drive ziemlich stark ist.
Gesehen:
23.07.2018 - 23:05 Uhr
Three Billboards

Langweilig.

4/10

MopedTobias (Marvin)

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24.07.2018 - 01:17 Uhr
Also das sind jetzt nicht gerade die Aspekte, auf die ich Lynch runterbrechen würde :D
Filmkonosör
24.07.2018 - 08:40 Uhr
"Apropos Cage: Laut vorläufiger Kritiken soll sein bester Film ("Nicolas Cage gives the performance of a lifetime") im Herbst in die Kinos kommen."

Ich hab richtig Bock auf "Mandy". Der Artstyle, der ganze Look und der Soundtrack machen mich tierisch an.
Paul Brause
24.07.2018 - 22:45 Uhr
mother!

Top'1 der Coming of Age-Filme:)

..heftig, Baby-KNACK-Genick.

...sowas fieses is... .

Harter Film/keine Bewertung

Matjes_taet

Postings: 1875

Registriert seit 18.10.2017

25.07.2018 - 15:12 Uhr
The Killing of a Sacred Deer
5/10
Schnarchig. Nerviger Soundtrack.
Tolle Besetzung, die aber nicht schauspielern darf.
Aber ganz doll mythologisch und deshalb für Kenner griechischer Tragödien wohl unbedingt gutzufinden. Anders kann ich mir die teilweise sehr gute Kritiken kaum erklären.

Vollblüter
8/10
Teilweise Parallelen zu erstgenanntem, gerade in der Schilderung stinkreicher, scheinbar gefühlskalter Umgebungen - aber halt besser und kurzweiliger umgesetzt. Anton Yelchin in seiner letzten Rolle. R.I.P.
Aza Lee
25.07.2018 - 23:54 Uhr
Billy Bob Thornton in Bestform:

Sling Blade - Auf Messers Schneide 7,5/10

The Man Who Wasn't There 8/10

MopedTobias (Marvin)

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Registriert seit 10.09.2013

26.07.2018 - 01:02 Uhr
The Killing of a Sacred Deer ist ein unfassbar nervenaufreibendes, atmosphärisches und vielschichtiges Horror-Drama mit einem der intensivsten Soundtracks, die ich in meinem Leben je erlebt hab. Da stimmt inhaltlich und ästhetisch einfach alles, vom roboterhaften Schauspiel, den Kubrick-Bildern, dem schrägen Humor bis zu den diversen Deutungs-Dimensionen. Die mythologische Ebene ist nur eine von vielen, aber auch die ist perfekt umgesetzt. Immer noch 9/10 und mein Film des letzten Jahres.
Aufmerksamer Leser
26.07.2018 - 06:40 Uhr
Man beachte die Formulierungen, derer sich Moped stets bedient: Der Film ist nicht nur für Moped bzw. er hält ihn nicht nur für "ein unfassbar nervenaufreibendes, atmosphärisches und vielschichtiges Horror-Drama" (...), sondern der Film IST (also unbestreitbar, "objektiv") das ganz einfach, weil es Moped sagt. Denn er kennt die absolute Wahrheit.
Pöni, der weltbeste Kritiker
26.07.2018 - 08:30 Uhr
Ant-Man and the Wasp
"Ant-Man" und seine Mitstreiterin "The Wasp" kämpfen in einer anderen Dimension und gegen Super-Schurkin "Ghost".
"Ant-Man 2" ist einmal mehr witzig, selbstironisch, fröhlich-ungestüm.
3 von 5 Pönis

Papillon
Remake des 1973er Klassiker über zwei Verurteilte, die von der Gefängnisinsel Devil´s Island fliehen.
Dieses Remake hätte es nicht bedurft; der Griff zum guten Original ist die bessere = unterhaltsamere Seh-Entscheidung.
2 von 5 Pönis
Filmkenner
26.07.2018 - 09:07 Uhr
Man beachte die Formulierungen, derer sich Moped stets bedient: Der Film ist nicht nur für Moped bzw. er hält ihn nicht nur für "ein unfassbar nervenaufreibendes, atmosphärisches und vielschichtiges Horror-Drama" (...), sondern der Film IST (also unbestreitbar, "objektiv") das ganz einfach, weil es Moped sagt. Denn er kennt die absolute Wahrheit.

Und darum postet er seine Beiträge ja auch im „Feuilletonteil“ von Plattentests, weil er sich hier super profilieren kann. Im Fachbereich würde er wahrscheinlich nicht weit kommen.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

26.07.2018 - 10:20 Uhr
Ja genau, weil ich nicht in jedem Satz ein "für mich" oder "meiner Meinung nach" einbaue, was außer mir natürlich jeder andere User hier macht, IST alles, was ich schreibe "unbestreitbar" und "objektiv"... Warum geh ich auf solchen Schrott eigentlich schon wieder ein...
MofaTobias
26.07.2018 - 10:28 Uhr
Ich habe meine Nase ganz hoch im Himmel.
retro
26.07.2018 - 13:01 Uhr
oje, all die hater-kommentare nach jedem posting von mopedtobias... dabei ist er einer der wenigen user, die etwas konstruktives zu diesem thread beitragen.

Coaxaca

Postings: 667

Registriert seit 14.06.2013

26.07.2018 - 17:16 Uhr
Der Vorwurf gegen MopedTobias ist völlig lächerlich. Sein Username steht links neben den Beiträgen; da braucht man doch nicht in jedem Satz nochmal extra zu betonen, dass es sich um die eigene subjektive Meinung handelt.

Zumal man auch stundenlang darüber diskutieren könnte, ob es so etwas wie "objektive" Rezensionen überhaupt geben kann.

Passend dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=H1BiLrOGfpM

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