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Film: L.A. Crash

User Beitrag
pacco
23.02.2009 - 01:45 Uhr

lief grade auf dem bayrischen rundfunk. sehr guter, intensiver film. das ende ist vielleicht ein bischen zu kurz. ich geb mal 8/10
thomas
23.02.2009 - 10:01 Uhr
hab ihn auch gestern gesehen. ziemlich langweilig und sehr überbewertet.
Dan
23.02.2009 - 11:23 Uhr

habe mich heut erinnern wollen, welcher Film es war, der "Brokeback Mountain" den Oscar für den besten Film streitig gemacht hat bei den Oscars 2006... wollte mir nicht einfallen, bis jetzt ;)
bottled
26.02.2009 - 13:46 Uhr
@thomas

Genau, alle Kritiker und 90% der
Menschen liegen falsch....
thomas
26.02.2009 - 13:49 Uhr
magnolia für arme
Kameni
26.02.2009 - 14:02 Uhr
Gebe thomas Recht, der Film ist nicht schlecht, aber auch ziemlich überbewertet. Zum Teil nur durchschnittliche Schauspieler, der Zufall wird im Sinne des Aha-Effekts das eine oder andere Mal überstrapaziert. Ziemlich plakative Charaktere...naja, gibt schon ein paar Kritikansätze, es bleibt aber dennoch ein guter Film auf 6.5 - 7 /10 Niveau.
Was Kritiker dann dazu sagen ist auch ziemlich egal im Prinzip.
Kjolil
26.02.2009 - 14:18 Uhr
Etwas besser ist er schon. Klar ist das bisweilen plakativ, aber "überstrapazierter" Zufall lass ich grundsätzlich ungern als Kritikpunkt durchgehen. Das Gleiche las man damals auch über Monster's Ball, und auch da war's polarisierend, und auch da empfand ich es als ungerecht.
Natürlich hat man gerade bei Filmen, die sich mit Rassismus beschäftigen, einen Realitäts-Anspruch bzw. einen Wahrheitsanspruch. Jedoch muss man da genau unterscheiden. Die Figuren aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten völlig falsch, unrealistisch oder undifferenziert darzustellen, wäre ein Kritikpunkt. Wenn der Plot gewissen Zuschauern "unglaubwürdig" (à la: "Das würde doch niemals so passieren in Wirklichkeit")erscheint, ist das für mich kein Kritikpunkt. Denkt daran, dass ihr hier weder eine Biografie noch eine Dokumentation oder einen Film auf wahren Begebenheiten verfolgt. Wie gesagt, grade Filme aus dem Themengebiet erfordern Realitätsnähe. Das aber nur am Plot festzumachen, fände ich viel zu kurz gedacht.
Kameni
26.02.2009 - 14:28 Uhr
Stimmt schon, wie im Prinzip jeder Film ist auch LA Crash im Besonderen darauf den Zuschauer zu "manipulieren". Wenn mir das Ganze aber zu billig und gezwungen vorkommt ist das für mich ein berechtigter Kritikpunkt, Anspruch auf Realismus hin oder her, denn das wäre wirklich wie du sagst zu kurz gedacht.
Monsters Ball hab ich grad nur schemenhaft im Kopf, glaub besonders begeistert war ich nicht, aber will mir da auch jetzt kein Urteil erlauben.
Kjolil
26.02.2009 - 14:35 Uhr
Da gebe ich dir wiederum Recht: es darf nicht zu billig werden.
Aber "Manipulation"? Ich denke, wir sind uns einig, dass dieser Film durchaus für eine gute Sache eintritt, die als solche eigentlich nicht zur Diskussion stehen sollte. Dieser Film geht ein ernstes Thema von der richtigen Seite an. Er versucht dabei offensichtlich, möglichst viele Menschen zu erreichen (bei genug Menschen, vielleicht grad in Amerika(tschuldigung), dürfte ein von uns vorausgesetztes Bewusstsein tatsächlich nicht in dem Maße entwickelt sein). Er versucht also viele Menschen zu erreichen, "vermainstreamt" sich zu einer flotten Geschichte mit Dramatik und bisweilen plakativen Charaktären. Das ist ein Kunstfehler. Idealistisch betrachtet, ist den Filmemachern das aber gar nicht hoch genug anzurechnen.
7,5 von mir.
Kameni
26.02.2009 - 14:43 Uhr
Richtig, die Sache an sich ist gut, wenn er möglichst viele Menschen erreicht und seine "Botschaft" unter die Leute bringt hat er sehr sehr viel richtig gemacht. Aber in meiner persönlichen Film"kritik" hat dieser Umstand keinen Platz. Dann könnte ich auch schreiben "Harry Potter ist ein Spitzenbuch, weil er selbst lesefaulste Jugendliche an ein Buch führt..." Ich kenne jetzt HP nicht, wäre für mich aber kein Argument für die Qualität an sich, aber ein sehr wichtiger Randaspekt.

Mit Manipulation meinte ich in dem Fall das bewusste Lenken der Emotionen des Zuschauers. Klassische schwarz/weiß Vorgaben durch einfache Stilmittel. Da das aber in nahezu jedem Film der Fal ist (beispielsweise auch in Irreversible usw usw), möchte ich das auch nicht als besonders schwerwiegenden Kritikpunkt abbringen, manche stört es in LA Crash sogut wie gar, mich schon ein bisschen mehr.
Bär
26.02.2009 - 15:46 Uhr
Der Schund hat Brokeback den Oscar genommen? Ich seh das wie thomas, 4/10 oder so. (für Monsters Ball genauso btw.)
pyrus
26.02.2009 - 17:26 Uhr
3/10 für diesen Scheiss. Bewegt sich inhaltlich auf Kindergartenniveau. Platt und Plakativ.
Wer sich ernsthaft für das Thema interessiert sollte das richtige tun und "Do the Right Thing" schauen.
Kjolil
26.02.2009 - 17:46 Uhr
Der kann natürlich mehr, keine Frage.
stativision
26.02.2009 - 18:49 Uhr
wieso eigentlich magnolia für arme? wenn, dann war magnolia schon short cuts für arme. mir egal, ich find alle drei filme ziemlich gut. natürlich wird hier viel mit kunstgriffen "manipuliert" - und?
Name von der Redaktion geändert
26.02.2009 - 19:00 Uhr
Mit Manipulation meinte ich in dem Fall das bewusste Lenken der Emotionen des Zuschauers. Klassische schwarz/weiß Vorgaben durch einfache Stilmittel.

Aber genau das ist die Stärke des Films! Es geht offen um Rassismus und vielmehr um Vorurteile. Und genau durch die Holzhammermethodik wird der Zuschauer manipuliert, macht schnell die "Bösen" aus und am Ende ist alles doch ganz anders. Auch ich hab mich erwischt einige Figuren vorschnell abverurteilt zu haben. Und dieser "Trick" des Films ist sicher bewusst gemacht worden.
Kameni
26.02.2009 - 19:05 Uhr
Finds halt bemüht und in keiner Weise intelligent wie da jedem Charakter ein Sinneswandel angedichtet wird. Und ja, manipuliert wird hier auf ziemlich platte Art und Weise. Zunächst "Ohh, ist der böse", dann "Ohh, soo böse ist der gar nicht..", um letztlich zu "ohhh, der ist ja ganz nett" zu kommen. Da bleibt vorne und hinten kein Raum für eigene Deutungen / Emotionen, die nicht auf dem Silbertablett serviert werden. Und das ist alles andere als stark.
@name
26.02.2009 - 19:10 Uhr
nein, das ist ein idiotentrick. es sind eben keine vorurteile vom zuschauer, die dadurch entlarvt werden. es ist eine große verarsche, mehr nicht.
Name von der Redaktion geändert
26.02.2009 - 19:12 Uhr
Finds halt bemüht und in keiner Weise intelligent wie da jedem Charakter ein Sinneswandel angedichtet wird.

Von Sinneswandel würde ich nicht sprechen. Nehmen wir die beiden Cops, Matt Dillon und Ryan Phillippe. Bei Dillon dachte man doch sofort, als er bei der Strassenkontrolle austickte, das er der ultimative Rassist wäre. Es war aber "nur" etwas Alltagsfrust. Phillippe der kleiner unerfahrene Saubermann, der sich noch als gute Geste versetzen liess, ist doch aber genauso schlimm, was aber erst später klar wurde, als er den schwarzen Tramper erschoss, weil dieser ountry und Eishockey mochte. Einen Sinneswandel hat keiner von beiden durchzogen, aber die Motivation für ihr Handeln wurde erst im Laufe des Films deutlich. Sauber sind beide nicht, aber die tiefen kaum sichtbaren Voruteile Phillippes hatten die schwerwiegenderen Folgen.
Name von der Redaktion geändert
26.02.2009 - 19:16 Uhr
Vorurteile und Vorabverurteilungen basieren auf Halbwissen und Annahmen. Und dieses Halbwissen hat der Zuschauer nunmal in der ersten Filmhälfte, weil das nötige Wissen um den Hintergrund der Figuren fehlt. Und natürlich als Zuschauer, gerade bei der Holzhammermethodik, wo der Fall sehr klar schien. ;) Ich wurde nicht verarscht, ich hab vorsachnell geurteilt, anstatt abzuwarten.
@name
26.02.2009 - 19:22 Uhr
äh, nein. man hält dillon zurecht für ein arschloch, nach der aktion am anfang, und man kann philippe's versetzung nachvollziehen. uuuhh, am ende rettet der arsch das leben und der andere tötet einen. toller trick. und was soll mir das nun sagen? seh ich morgen den nächsten dillon wieder bei soner arschigen aktion, werde ich ihn wieder für ein arschloch halten, und wieder zurecht. das hat mit vorurteilen nix zu tun.
Name von der Redaktion geändert
26.02.2009 - 19:28 Uhr
äh, nein. man hält dillon zurecht für ein arschloch,

Habe ich Gegenteiliges behauptet? Du interpretierst Dinge, die ich nicht geschrieben habe. :)

Kameni
26.02.2009 - 19:32 Uhr
Nein, aber es ist keine (Erzähl)Kunst in diesem Film, nach und nach Informationen zu liefern, sodass der Zuschauer seine erste Meinung zum Dillon-Charakter "hinterfragt". Es ist einfach ein billiger und manipulativer Trick, den der Film noch dazu überdeutlich als großen Effekt zelebriert.
@name
26.02.2009 - 20:00 Uhr
naja du sagt ja ständig dass du / der zuschauer sich selbst bei "vorschnellen urteilen" erwischt. das steht schon im gegenteil zu meiner aussage. es sind keine vorschnellen urteile, es sind richtige urteile. ansonsten... ach kameni hat eh schon alles gesagt. das unterschreibe ich so.
logan
27.02.2009 - 00:29 Uhr
8/10

Name von der Redaktion geändert hat den Film verstanden, einige andere offenbar nicht. Der Film zelebriert keine Effekte, er ist lediglich effektiv erzählt, wenn auch nicht gerade innovativ im Plotaufbau. Er zeigt ganz einfach die (scheinbare) Widersprüchlichkeit von Menschen, die sich trotz zahlreicher Vorurteile und Ressentiments in ihrem gesamten Wesen nicht auf die Kategorie Rassist reduzieren lassen. Der Film zeigt das Allgemeinmenschliche, nämlich nebeneinander bzw. hintereinander die menschlichen Schwächen und Stärken seiner Figuren. Dass ihre erlernten Ängste im Umgang mit gewissen Menschengruppen irrational sind, sich aber auf andere Bereiche ihres Lebens kaum auswirken. Der Film beleuchtet Rassismus als banales, tief verwurzeltes, aber dennoch sinnloses Alltagsphänomen vor dem niemand gänzlich gefeit ist. Das ist von der Botschaft her ziemlich banal, aber eben (wie so mancher traditionelle Krimi) durch geschicktes Spiel mit zeitlich versetzt in den Zuschauerraum geworfenen Informationshappen auch ziemlich unterhaltsam und effektiv konstruiert. Handwerklich ein Topfilm, inhaltlich nicht zu beanstanden, und bezogen auf die Thematik auch ein innovativer Transfer (Alltagsgeschichten im Krimistil erzählt). Er wirkt mitunter etwas gestel(l/z)t, aber das ist zu verkraften, jedenfalls wenn man mit Krimi-Plots groß geworden ist. Sonst vielleicht eher nicht. Suspension of disbelief ist eine kulturell geprägte, erlernte Technik.
Kameni
27.02.2009 - 00:38 Uhr
Ich glaube "viel zu verstehen" gibt es in LA Crash nicht. Ist ja für einen "guten" Film auch nicht nötig. Als Vorwurf an diejenigen gerichtet, die den Film nicht so superstark ansehen allerdings mehr als blödsinnig.

Und ja, banale Botschaften sind genau dann nervig, wenn ein Film mehr Größe auszustrahlen versucht als in ihm steckt. Gepaart mit ein paar schwankenden Darstellerleistungen (hallo Ryan) ergibt neben ein paar offensichtlichen Stärken halt "nur" einen überdurchschnittlichen Film mmn.

Ach ja, die Widersprüchlichkeit im Menschen wurde schon vielfach effektiver und weniger plakativ aufgezeigt.

btw: *schauder* vor dem Ring Mädel ausm Fernseher kriechend grad.... brr
stativision
27.02.2009 - 08:09 Uhr
vielleicht haste auch einfach zu viel erwartet. ich versteh's jedenfalls immer noch nicht wie man den film schlecht oder durchschnittlich finden kann. was ist eigentlich an der botschaft so sehr banal? finde ich überhaupt nicht. aber wahrscheinlich ist kameni einfach ein besserer mensch.
jan_eule_lachs
27.02.2009 - 09:18 Uhr
was für eine botschaft denn?? er HAT überhaupt keine. bitte erzählt sie doch endlich anstatt ständig nur um sie rumzuschwafeln.
bottled
27.02.2009 - 10:04 Uhr
Botschaft trifft es vielleicht auch nicht ganz. Allerdings kann man während und vielleicht auch eine Zeit nach dem Film mal über das Thema Vorurteile reflektieren, ohne den Film richtig gut gefunden zu haben. Wenn man allerdings so gar nichts von diesem Film mitnimmt, ist das schon etwas traurig und bedenklich!
pyrus
27.02.2009 - 10:15 Uhr
Vielleicht ist es auch "traurig und bedenklich", wenn einem dieser billig effekthascherische Film tatsächlich einen Erkenntnisgewinn vermittelt?
bottled
27.02.2009 - 10:39 Uhr
Filme und gerade Hollywood-Filme vermitteln ja auch so gut wie nie Erkenntnisgewinne, es ist und bleibt Fiktion (Hotel Ruanda fällt mir da vielleicht als kleine Ausnahme ein). Sie können aber - ich wiederhol mich da gerne - Anstoss zum Nachdenken geben. Also bitte richtig lesen, dann kannst du dir deine Posts auch sparen!
Kameni
27.02.2009 - 11:07 Uhr
@stativision

Schwachsinnspost von Vorne bis Hinten, der mich an deinen Lesefähigkeiten zweifeln lässt.
Vielleicht habe ich viel erwartet, kann schon sein, vielleicht gehen mir die Lobhudeleien von allen Seiten sogar etwas auf die Nerven, aber meine Bewertung ist mit nichten "schlecht" oder "durchschnittlich" den Film betreffend.
Die Anmerkung "besser Mensch" kannst du dir ebenfalls sparen.


@Bottled

Zustimmung. Diese Anregung zum Nachdenken hat der Film auf der Haben-Seite. Schlimmer wiegt für mich halt, dass er nur mäßig "unterhalten" (im Sinne von fesseln) kann und ich das etwas höher bei einem Spielfilm gewichte.
bottled
27.02.2009 - 12:36 Uhr
@Kameni

Seh das eigentlich genauso wie du: der Unterhaltungswert ist imo das wichtigste Kriterium eines Streifens. Und ein Film unterhält/fesselt nun mal nicht jeden Menschen gleich.
leftwinger
27.02.2009 - 12:56 Uhr
Schlimmer wiegt für mich halt, dass er nur mäßig "unterhalten" (im Sinne von fesseln) kann...

Meine Rede. Da finde ich "Magnolia" oder auch "Short Cuts" von Robert Altman schon wesentlich unterhaltsamer.
Jan
20.03.2010 - 01:30 Uhr
Soeben gesehen, und ich teile Kamenis Meinung. Am besten gefiel mir der Charakter von Matt Dillon. Viele Rollen hatten aber nicht genug Raum, sodass sie kaum Tiefe gewinnen konnten.
Und mich nervte die Filmmusik, in den ach so gefühlvollen Szenen.

Ähnlich wie mit dem Film gings mir auch mit 'Hotel Ruanda', den ich aber schon schlecht finde.
hannes
20.03.2010 - 11:56 Uhr
@Name von der Redaktion geändert

Ich habe mich nicht von dem Film manipulieren lassen ;) Ich hab von vornherein abgewartet beziehungsweise was anderes von den Figuren vermutet, als zunächst gezeigt wurde.
DerMeister
20.03.2010 - 13:05 Uhr
Ich mag ihn sehr. Hat mich damals gefreut mit dem Oscar.
Kanalratte
08.01.2011 - 00:11 Uhr
Großartig!!!
keenan
08.01.2011 - 10:05 Uhr
gestern auch endlich mal gesehen. toller film, klasse filmmusik die einen förmlich in einen sog zieht.
besonders aber das herausragende und einzigartige drehbuch sowie die charaktere haben mich gefesselt
besser?
08.01.2011 - 10:18 Uhr
fürchterlicher film, sowie die meisten filme, die in den letzten jahren den oscar gewonnen haben. 2/10
DerMeister
08.01.2011 - 11:36 Uhr
Ich mag ihn zwar immer noch aber inzwischen reichen so knappe 7.5/10.

Schwächer als Brokeback Mountain ist er trotzdem nicht.
Andy
15.07.2019 - 12:29 Uhr
Jeder SUV-Fahrer sollte diesen Film einmal gesehen haben, dann weiss er nämlich das SUVs ein viel höheres Überschlagsrisiko haben als normale Autos. Der Film hat mich aber sehr berührt, auch wenn das Schlusslied sehr schnulzig war.

keenan

Postings: 5219

Registriert seit 14.06.2013

17.07.2019 - 09:28 Uhr
boah hätte ich gerne die polizeikontrolle gerne durchgeführt
@ee
17.07.2019 - 09:31 Uhr
Du musstest sie aber ungerne durchführen?
Andy
17.07.2019 - 12:28 Uhr
Keenan, findest du deine Aussage nicht ein wenig zu anzüglich und frivol? Solche Kommentare werden dem Film meiner Meinung nicht gerecht und ziehen ihn ungerechtfertigterweise ziemlich in den Schmutz.

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