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Rezensionen von Klassikern oder anderen älteren Alben

User Beitrag
OMDB
08.10.2009 - 11:36 Uhr
Wer Lust hat, Rezensionen zu einigen älteren Alben zu lesen oder selber zu verfassen (im selben Notensystem wie Plattentests), der kann sich kostenlos in der Online-Musikdatenbank registrieren und gleich loslegen. Wer sich nicht zutraut, Platten zu rezensieren, kann sie auch "nur" bewerten ;)

http://www.omdb.info
Mr. Dangerous
08.10.2009 - 12:15 Uhr
OMDB: ja thx; aber eigentlich sage ich ja, das plattentests.de dass mal machen sollte.
Sven
08.10.2009 - 12:19 Uhr
Keine Musik-Datenbank ist komplett ohne Frank Zander. :-)
Oliver Ding
08.10.2009 - 18:13 Uhr
Ich habe die Threads zu diesem Thema mal zusammengefasst, zumal es auf die Frage, warum wir keine älteren Alben rezensieren, immer noch die gleiche Antwort gibt wie schon 2005, 2006, 2007 und 2008.
m.caliban
08.10.2009 - 18:19 Uhr
@sven-danke für dein vorletztes Posting, du sprichst mir aus der Seele
Paul Paul
08.10.2009 - 19:40 Uhr
Blödsinn, von Klassiker wissen wir doch, dass sie gut sind.
Affenbaum
08.10.2009 - 19:58 Uhr
dumme idee genauso beknackt wie shitforks reissues kategorie...
Stumpfsinn
08.10.2009 - 20:30 Uhr
Wer Lust hat, Rezensionen zu einigen älteren Alben zu lesen oder selber zu verfassen (im selben Notensystem wie Plattentests), der kann sich kostenlos in der Online-Musikdatenbank registrieren und gleich loslegen. Wer sich nicht zutraut, Platten zu rezensieren, kann sie auch "nur" bewerten ;)

wenn, dann bitteschön rateyourmusic.com - da findet man wenigstens auch die künstler die man eingibt. Wieviele sind bei omdb in der datenbank? 500?
Stumpfsinn
08.10.2009 - 20:33 Uhr
omdb hat bei "A" 367 Künstler, RYM etwas mehr als 27.000. owned.
Chris
17.06.2012 - 12:30 Uhr
ist zwar fast peinlich aber das Justice album cross soymbl ist erst heuer in meinen besitz geraten! wei aber jetzt nicht mehr wie ich ohne das konnte,naja, au erdem hab ich auch the knife (silent shout). panda bear (perosn pitch) und arcade fire (neon bible) erst heuer wieder so richtig f r mich entdeckt
kxloxx
18.06.2012 - 13:10 Uhr
we7afY vcrqykmpxrmg
Käptn Arrrrr
19.06.2012 - 03:33 Uhr
@Chris
Willst du heuer als Untermaat anheuern?
Olivia
21.06.2012 - 05:00 Uhr
ist zwar fast peinlich aber das Justice album “cross symbol” ist erst heuer in meinen besitz geraten! weiß aber jetzt nicht mehr wie ich ohne das konnte,naja, außerdem hab ich auch the knife (silent shout). panda bear (perosn pitch) und arcade fire (neon bible) erst heuer wieder so richtig für mich entdeckt

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21.06.2012 - 10:23 Uhr
wtf 8)
sattgrün
21.06.2012 - 11:21 Uhr
Ideen zur Evolution, wie die gemeinsame Abstammung und die Umwandlung von Arten, gab es spätestens seit dem 6. Jahrhundert vor Christus, in dem sie von Anaximander vertreten wurden.[3] Dieser Philosoph nahm an, dass die ersten Menschen aus Fischen oder fischähnlichen Lebewesen hervorgegangen waren.

Eine größere Vielfalt solcher Ideen wurde im 18. Jahrhundert entwickelt. 1809 vertrat Jean-Baptiste Lamarck die Auffassung, die Umwandlung von Arten geschehe durch die Vererbung von Anpassungen, welche die Eltern während ihres Lebens erwerben (Lamarckismus). Diese Ideen wurden in England als eine Bedrohung der politischen und religiösen Ordnung betrachtet und vom wissenschaftlichen Establishment heftig bekämpft.

1858 präsentierten Charles Darwin und Alfred Russel Wallace gemeinsam zwei verschiedene Arbeiten zur Theorie der Evolution durch natürliche Selektion in der Linnean Society of London.[4] Diese Veröffentlichung wurde wenig beachtet, ganz im Gegensatz zu dem von Darwin im folgenden Jahr veröffentlichten Buch The Origin of Species, welches die Theorie sehr ausführlich darlegte und zu einer immer größeren Akzeptanz der Theorie führte. Anfangs stießen Darwins spezifische Thesen zur Evolution wie der Gradualismus und die natürliche Selektion auf erhebliche Widerstände. Anhänger des Lamarckismus argumentierten, dass zum Beispiel Enten ihre Schwimmhäute durch ihre ständigen Versuche zu paddeln erworben hätten, und nicht durch einen Selektionsprozess, bei dem Enten mit etwas Haut zwischen den Zehen Enten ohne solche Häute im natürlichen Wettbewerb überlegen waren. Da die Experimente zur Unterstützung des Lamarckismus jedoch ohne positives Ergebnis blieben, wurde diese Theorie zugunsten der natürlichen Selektion Darwins fallengelassen.

Darwin konnte jedoch nicht erklären, wie Merkmale von Generation zu Generation weitergegeben werden. Auch wusste er nicht, warum sich Variationen dieser Merkmale nicht durch Vererbung vermischten.

Gregor Mendel veröffentlichte 1866 mit Versuche über Pflanzenhybriden[5] die Grundlagen für die später nach ihm benannten mendelschen Regeln. Diese beschrieben, wie bestimmte Merkmale in einer genau definierten und vorhersagbaren Weise vererbt werden.[6]

Als Mendels Arbeiten, die zunächst wenig Beachtung fanden, im Jahr 1900 wiederentdeckt wurden, führten unterschiedliche Meinungen über Voraussagen der ersten Genetiker und Biostatistiker zur Geschwindigkeit der Evolution zu einem tiefen Graben zwischen dem mendelschen und dem darwinschen Modell der Evolution. Dieser Graben wurde schließlich in den 1930er Jahren durch die Arbeit von Biologen wie Ronald Fisher überwunden. Das Ergebnis war eine Kombination der Darwinschen natürlichen Selektion mit den mendelschen Regeln, die Synthetische Theorie der Evolution, die auch als Neodarwinismus bezeichnet wird.[7]

1944 lieferten die Arbeiten von Oswald Avery und seinen Kollegen ein starkes Indiz dafür, dass Desoxyribonukleinsäure (DNA) der Träger genetischer Informationen ist. Zusammen mit der Entschlüsselung der Struktur der DNA durch James Watson und Francis Crick im Jahr 1953 wurde die physische Basis der Vererbung geklärt. Seitdem sind Genetik und Molekularbiologie zentrale Bestandteile der Evolutionsbiologie.[8]
Grundlagen
Vererbung
→ Hauptartikel: Genetik
Ein Teil eines DNA-Moleküls[9]

Gregor Mendel zeigte anhand von Erbsen, dass Vererbung in eng definierten (diskreten) Einheiten erfolgt. Er zeigte, dass Merkmale von den Eltern an die Nachkommen vererbt werden, und dass diese Merkmale diskret sind: Wenn ein Elternteil runde und der andere faltige Erbsen hatte, dann zeigte der Nachwuchs nicht ein Gemisch, sondern entweder runde oder faltige Erbsen. Mendel wies außerdem nach, dass die Merkmale der Eltern in einer genau definierten und vorhersagbaren Weise an die Nachkommen vererbt wurden, nämlich nach den mendelschen Regeln. Seine Forschungen waren die Basis für das Konzept der diskreten, erblichen Merkmale, der Gene.[10] Mendels Arbeiten beantworteten die lange offene Frage, warum Merkmalsvarianten in Populationen stabil bleiben.

Spätere Forschungen enthüllten schließlich die physische Basis der Gene und identifizierten die DNA als das genetische Material. Gene wurden neu definiert als spezifische Regionen der DNA. DNA wird von Lebewesen als Chromosomen gelagert. Ein bestimmter Ort auf einem Chromosom wird als Genlocus (oder kurz Locus) bezeichnet, die Variante einer DNA-Sequenz auf einem bestimmten Locus bezeichnet man als Allel. Die Kopie der DNA erfolgt nicht perfekt und Änderungen (Mutationen) der Gene produzieren neue Allele und beeinflussen daher die Merkmale, die von diesen Genen kontrolliert werden. Diese einfache Beziehung zwischen einem Gen und einem Merkmal liegt in vielen Fällen vor, komplexe Merkmale wie zum Beispiel die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten werden jedoch von vielen zusammenwirkenden Genen kontrolliert
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27.02.2013 - 01:21 Uhr
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