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...And You Will Know Us By The Trail Of Dead - Source tags & codes

User Beitrag

Eurodance Commando

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05.04.2021 - 11:37 Uhr
Das ist so ein Schwachsinn!

Affengitarre

User und News-Scout

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05.04.2021 - 11:52 Uhr
Genau. :D

Watchful_Eye

User

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03.07.2021 - 18:52 Uhr
Von dem Album hätte ich ja gerne ein Remaster. Die ruhigen Parts gehen überwiegend klar, aber die Gitarrenwände klingen irgendwie ärgerlich flach. Merkt man immer direkt, wenn "It was there when I saw you" losballert.

Generell würde ich die Band mehr mögen, wenn ihre Alben besser produziert wären. An das angeblich legendär schlecht produzierte Debüt wage ich mich gar nicht erst. ;)

keenan

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03.07.2021 - 18:55 Uhr
als erstes sollte mal die mies produzierte cenntury neu gemastert werde ;-)

Otto volle Möhre

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03.07.2021 - 18:56 Uhr
Der 2013 Remix des Debüts ist gelungen

Felix H

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03.07.2021 - 19:07 Uhr
Das stimmt. Dadurch klingt das Debüt echt in Ordnung und musikalisch ist es sowieso groß.

Ich kann nachvollziehen, warum man die Gitarrenwände bei "Source Tags" flach findet, für mich macht dieser grelle Klang aber den Charakter aus.

keenan

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03.07.2021 - 19:12 Uhr
@ möhre

dann sollte ich mich vlt. endlich mal an das debüt wagen :-D

kenne die band ja auch schon seit 15 jahren, aber das fehlt mir als einziges noch :-D

Otto volle Möhre

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03.07.2021 - 19:20 Uhr
@keenan
Ja, den Remix des Debüts sollte man nicht auslassen. Gargoyle Waiting *Herz*

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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03.07.2021 - 19:30 Uhr
"Gargoyle Waiting" ist einfach göttlich.

Kai

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17.07.2021 - 11:19 Uhr
Damit weniger Schott im Forum oben steht (Amigos und Co.) hier ein Bump für ein sehr gutes Album.

Nummer Neun

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17.07.2021 - 11:29 Uhr
@Kai: Sehr gute Initiative!

Gomes21

Postings: 4919

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17.07.2021 - 12:48 Uhr
+1

Eurodance Commando

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17.07.2021 - 13:29 Uhr
+1000

Otto volle Möhre

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17.07.2021 - 13:35 Uhr
+15 Mark, öhh, 15 Euro

Affengitarre

User und News-Scout

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17.07.2021 - 13:54 Uhr
Ja, klasse Album. Ich mag die artsy Ausrichtung, die sie mit dem Nachfolger eingeschlagen haben, aber diese rohe Energie die sie bei den ersten drei Alben hatten, liebe ich auch sehr. Tolles Ding.

Ninetiesman

Postings: 91

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08.02.2022 - 20:53 Uhr
Hab ne alte Kritik rausgesucht und dachte mir ich poste sie hier. Die Spex-Ausgabe, in der "Worlds Apart" besprochen wurde scheint mir abhanden gekommen zu sein. :( Kann mich noch erinnern, dass jeder Song einzeln besprochen wurde und die Reise mit einem Flugzeug diente dabei als erzählerischer Überbau für die Rezension. Also Einsteigen, Anschnallen, dann der Aufstieg in den Himmel mit all den Turbulenzen usw. bis zur sanften Landung. War jedenfalls auch gut, vielleicht finde ich das Heft ja doch noch.


...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD - SOURCE TAGS & CODES

THE ONLY SIN IS BOREDOM. Dieser Satz kündigt auf trailofdead.com das Erscheinen von "Source Tags& Codes" an. Du hast es erwartet(oder auch nicht, egal). Du liest die Nachricht. Danach kommt lange nichts. Gar nichts. Und dann beginnt dieses Album, fängt an, sich in dir zu winden. Mit dem vermeintlich schwächsten Song zuerst. Er verfälscht die unglaubliche Magie der kommenden Minuten ungezügelter Intensität. So scheint es. In Wahrheit beginnen die besten Minuten deines Lebens. Langsam. Trail of Dead überrumpeln dich nicht, sie fordern dich heraus. Du drehst lauter. Die beste Live-Band dieser Tage, davon hattest du gelesen. Aber bei dir zuhause? Wenn du Zimmerlautstärke in deinem Mietvertrag richtig definiert hast, bitte schön.
THE ONLY SIN IS BOREDOM. Es gibt sie, diese Schlüsselbands. Immer noch. Bands, auf die sich alle einigen können. Das Benzin in deinem Molotow-Cocktail gegen die Absurdität des Contemporary Rock. Die Band, nach der sich alle umdrehen werden. Später, wenn die Ignoranz den eigenen Instinkten gewichen ist. Nach jedem/jenem Ton, der dir sagt: es ist Rock, ist Punk Rock. Wild sein. Musik als Waffe. Bombast als definitive Ansammlung von Gefühlen. Reduktion nur als vorbereitendes Stilmittel. Gefühle sind gigantische Soundbrocken. Eine ganze Wand davon ist Trail of Dead.
THE ONLY SIN IS BOREDOM Immer wieder stürzte das System Rock in den letzten Jahrzehnten an der Oberfläche der Erkennbarkeit zusammen. Unter Druck. Da war Punk, Art Rock, war Postpunk, war Hardcore. Da war Grunge: kein Wort mehr über Grunge. Da war auch IndieCollegeSomethingRock. Und Ernüchterung. Als der Rock'n'Roll zu RetroRock wurde, war dies der Närboden für alle perversen Spielarten der rockmusikalischen Dinge. Von nun an kümmerte sich niemand mehr um seinen Nachwuchs, suhlte sich stattdessen in Selbstmitleid, -Ironie und -Zerfleischung. Und die Kids hörten NuMetal. Das Boyband-Prinzip als sauberer "harter" Sound. Die Rettung hiess zwischendurch immer wieder Grössenwahn, hiess Pop. Doch die Welt war es satt. Zu viele Hymnen. Zu wenig Energie.
THE ONLY SIN IS BOREDOM. Es bedurfte der Beständigen. Es war die Zeit des hart arbeitenden Untergrund. An wenigen Orten hielten Bands Versprechen, die einst gegeben wurden. Und wenn dann tatsächlich welche auftauchten, die alle so machten, als wäre der Untergang einer ehemals blühenden Szene nie ein Thema gewesen, dann wurden sie quasi über Nacht zu Helden, so gross war das verlangen - und wurden nicht selten Opfer ihrer eigenen Rolle. At the Drive-In nannte sich solch eine Band. Trail of Dead treten dem entschlossen entgegen und in ihre Fussstapfen gleichzeitig. Und denken nicht eine Sekunde über ihre Wirkung nach. Just do it.
THE ONLY SIN IS BOREDOM. Dabei klingt Trail of Dead vor allem nach einem: den rebellischen Momenten früher bis mittlerer Motorpsycho-Alben minus Skandinavien plus Texas z.B. Also nach Musik, die sich einer Einordnung in das System Rock durch die Jahrzehnte mehr als bewusst ist, aber im entscheidenden Moment darauf scheisst, zu sehr nach "Status Quo"-Kriterien zu handeln. Wenn die Musik sich nach der Kritik der Neunziger gerichtet hätte, wären wir heute am Ende. Ein Schicksal, ein Stigma dazu, das Bands wie diese unsichtbar für Altvordere machte. Zu skeptisch, zu wissend, zu blöd. Auch dafür sind Motorpsycho das beste(positive) Beispiel. Auch sie wurden nicht über Nacht berühmt. Sie arbeiteten hart für ihren Erflog. Sie wissen, warum sie es sich leisten konnten, "anders" zu werden.
THE ONLY SIN IS BOREDOM. Conrad Keely z.B. steht auf Art Rock und nennt Yes und Peter Gabriel Punk, vergöttert "Revolver" der Beatles, wird aber immer behaupten, dass Led Zeppelin das Mas aller Dinge sind. Und lebt/liebt Black Flag, das Chaos. Trail of Dead stammen aus der Gegend von Austin, dem gottverdammten hippiesken San Francisco, der Heimat aller urpsprünglichen amerikanischen Klischees. Zwischen Sampler, Akkordeon, Geige, Bass, Harfe, Sitar, Ukulele und Trompete, Schlagzeug und Bass aber hören wir eines: Gitarre. Urprünglichster Sonic Rock in einer Bombast-Version unfassbar energetischer Punk Roots, gebrems nur von Phasen des Luftholens - die dich fertig machen.
THE ONLY SIN IS BOREDOM. Trail of Dead sind die Oasis des Punk, die Black Flag des IndieRock, die Sonic Youth der Generation At the Drive-In, die Pavement britischer Distortion-Frisuren. Die Peitsche des getragen-schwelgerischen Songs. Diese Giarren! Diese Melodien! Diese Schreie! Dieses Schlagzeug! Ein Tornado. Ein Stachel im Fleisch der Nu Metal-Industrie Vielleicht auch deren Lebensversicherung. Das weiss nur die Zeit. Du aber weisst jetzt was zu tun ist. Du hörst die beste Platte seit Urzeiten. Du fragst dich, wann habe ich mein letztes "sophisticated" Punk-Album gehört. Eben. Zweifle, und du hast einen schlechten Tag gehabt. Hymnen! Energie!

Uwe Viehmann, Spex März 2002

Oceantoolhead

Postings: 2279

Registriert seit 22.09.2014

08.02.2022 - 22:28 Uhr
„Mit dem vermeintlich schwächsten Song zuerst. Er verfälscht die unglaubliche Magie der kommenden Minuten ungezügelter Intensität. So scheint es.“

Dieser Satz ist auf so vielen Ebenen falsch, egal ob jetzt das Intro oder It was there gemeint ist. Ein grandioser Einstieg. Unglaublich das Invocation auf den US Versionen gefehlt hat, ein wichtiger Bestandteil des Albums.

doept

Postings: 713

Registriert seit 09.12.2018

08.02.2022 - 23:02 Uhr
Ich hoffe mal das Album wird wieder mal (und natürlich zurecht) an seinem baldigen 20. Geburtstag am 26.2. gewürdigt.

Aber es ist schon ein geiles Album, habe es erst vor 2 Wochen wieder gehört, und mein Verkaufsargeument für nicht-TOD Fans greift irgendwie immer noch:
Wären die Beatles 2002 noch aktiv gewesen, hätten sie dieses Album aufgenommen.
Passt ja gut dazu das Conrad laut Review die Beatles vergöttert.

Jetzt nur noch ein Wunsch:
Album ganz und live. War bei Madonna 2019 schon richig geil (und ich bin eigentlich kein Fan dieser "wir spielen ein altes Album durch"-Shows), wäre mit Source Tags noch besser.

Oceantoolhead

Postings: 2279

Registriert seit 22.09.2014

09.02.2022 - 07:12 Uhr
Haben Sie doch gemacht. Gefühlte 4 Jahre im Wechsel Madonna und die Source Live in voller länge zu spielen. Gibt es als pro shot auch auf YouTube.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4130

Registriert seit 13.06.2013

09.02.2022 - 09:01 Uhr
Das Album ist wirklich pure Magie.

Steckt sogar Worlds Apart in die Tasche - und das heißt schon was.

doept

Postings: 713

Registriert seit 09.12.2018

09.02.2022 - 09:18 Uhr
@Oceantoolhead

Danke für die Info, war mir nicht bekannt.
Kann also eigentlich nur bedeuten dass ich entweder keine Zeit hatte oder sie mit dem Source Tags-Programm nicht in der Gegend waren, denn das hätte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Die letzten Konzerte waren bei mir mit Ausnahme des Madonna-Abends immer das klassische "aktuelles Album + die besten Hits der 80er und 90er-Format" ;-). Was aber immer auch gut war.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31784

Registriert seit 07.06.2013

09.02.2022 - 10:19 Uhr
Dieser Satz ist auf so vielen Ebenen falsch, egal ob jetzt das Intro oder It was there gemeint ist. Ein grandioser Einstieg. Unglaublich das Invocation auf den US Versionen gefehlt hat, ein wichtiger Bestandteil des Albums.

Oh Gott, echt? Für mcih mit "Monsoon" der beste Song der Platte.

Ich frag mich, was Herr Viehmann zum Nachfolger gesagt hat. :)

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9386

Registriert seit 26.02.2016

09.02.2022 - 10:43 Uhr
Die Spex-Rezi hat mich schon leicht angestrengt.

n00k

Postings: 189

Registriert seit 26.01.2021

24.03.2022 - 00:54 Uhr
Die Tage mal wieder einige 20 Jahre-Jubiläums-Alben durchgehört, immer noch eine starkes musikalisches Monument. Weiter geht's mit El Cielo ;-)

Huhn vom Hof

Postings: 5812

Registriert seit 14.06.2013

05.07.2023 - 18:35 Uhr
Ein ganz fantastisches Album. Ich höre die Band seit "So Divided" und ihre Musik möchte ich nicht missen. Diese Wut auf ST&C, diese Power, sehr mitreißend.
Die 10/10 ist auch nach all den Jahren sowas von verdient.

Z4

Postings: 8275

Registriert seit 28.10.2021

05.07.2023 - 18:40 Uhr
Wundert mich, dass die nicht super erfolgreich waren. In meiner Wahrnehmung waren die immer auf einer Stufe mit Bands wie Deftones, aber waren kommerziell wohl sagenhaft uneinträglich.

rainy april day

Postings: 640

Registriert seit 16.06.2013

05.07.2023 - 20:38 Uhr
Es fehlte so ein bisschen der Hit vielleicht, der sich dann auch irgendwie damals noch bei MTViva mal in die Rotation der Rock- und Indieshows gespielt hat wie Drive bei den Deftones. Und zusätzlich glaube ich auch weiterhin dass der Name absolut dazu beigetragen hat dass es kommerziell nie so lief.

Mr Oh so

Postings: 2984

Registriert seit 13.06.2013

05.07.2023 - 20:58 Uhr
Aber gerade bei dem Album hatten sie ja so was wie Hits. Relative Ways und Another Morning Stoner liefen damals bei den Musiksendern.

Und der Name? Was wäre da negativ? Die Länge? Gleichzeitig hat der Mythos mit dem Mayakult und dem ganzen Quatsch sicher auch für Interesse gesorgt.

rainy april day

Postings: 640

Registriert seit 16.06.2013

05.07.2023 - 23:21 Uhr
Ja, das Argument dass der lange Name auch ne Art Blickfang sein kann hab ich auch schon häufiger gehört und versteh ich auch. Aber ich glaub weiterhin dass er nicht geholfen hat, ist aber eher ein Gefühl. Und natürlich sind die von dir genannten Songs auch für mich Hits - aber auch unter meinen auch mehr an Rockmusik interessierten Freunden bin ich der einzige der was für ToD übrig hat, weil jeglicher Artrock-Einschlag direkt als sperrig wahrgenommen wird, die Fantasy-Einflüsse an ungeliebten Metal erinnern etc. Auch bei Songs wie den von dir genannten, die ja im ToD Kontext eher straight forward sind.

Hierkannmanparken

Postings: 848

Registriert seit 22.10.2021

25.09.2023 - 11:29 Uhr
Ich finde, dieses Album altert einfach nicht. Das liegt auch daran, dass der Sound, insbesondere die Gitarrenarbeit speziell auf diesem Album, meiner Wahrnehmung nach so unverbraucht ist. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Ästhetik hier einen Trend losgetreten hätte. Was denkt ihr dazu?

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9386

Registriert seit 26.02.2016

06.10.2023 - 09:24 Uhr
Gerade der Gitarrensound ist sehr speziell. Diese Wand, mit der "It Was There..." losgeht klingt beispielsweise wie nichts Anderes. Ich gehe da mit, dass die Platte deshalb auch null gealtert ist.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4130

Registriert seit 13.06.2013

06.10.2023 - 12:51 Uhr
Welche Band hat in diesem Genre eigentlich innerhalb von 4 Jahren 3 solcher Meisterwerke rausgehauen in den letzten 25 Jahren?

Danach noch Worlds Appart und So Divided.

Madonna war auch schon stark, aber mit dem hier sind sie in der Champions League angekommen.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4130

Registriert seit 13.06.2013

06.10.2023 - 12:54 Uhr
Ich habe sie glaube ich 3 mal live gesehen. Das erste mal auf der Rheinkultur in Bonn 2005.

Hierkannmanparken

Postings: 848

Registriert seit 22.10.2021

06.10.2023 - 14:52 Uhr
Ich hab sie 2011 im Schlachthof Wiesbaden gesehen. Nebenan spielten Fucked Up, aber ich bereue meine Entscheidung nicht. :D Denn ich durfte das erste und einzige Mal It Was There... live erleben.

Und dann 2014 nochmal in Marburg. Die Konzerte waren sehr gegensätzlich. 2011 hatte was von dieser unmittelbaren Energie, die dann in Lost Songs geflossen ist. Und 2014 war sehr in sich ruhend.

Aber nochmal zurück zur Einzigartigkeit: Die Riffs sind ja sehr Dur-betont und driften von da aus dann ins noisig Dramatische. Gerade bei It Was There: Die ersten Sekunden klingen noch so, als könnte ein recht gut gelauntes Lied losgehen. Stattdessen geht dieser melancholische Krach los, aber das Dur-Fundament bleibt eigentlich.

Das ist glaube sehr untypisch. Da bedienen sich die meisten anderen Bands eher bei Blues- oder Moll-Tonleitern.

Der Ansatz hat im Grunde auch was von Torche. Auf den ersten Blick scheinen die Bands weit auseinander zu liegen, aber Torche benutzt ja genauso Dur, um dann aber die härtesten Riffs vom Stapel zu lassen. Die Umsetzung ist natürlich ganz anders als bei Trail of Dead, aber bei Songs wie Stand in Silence sieht man die Verwandtschaft mMn deutlich.

Hierkannmanparken

Postings: 848

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19.10.2023 - 16:45 Uhr
The smashing pumpkins - Thru the eyes of ruby

Das Intro hat auf jeden Fall was von der Source Tags/Worlds Apart-Ära. Krass, dachte erst es handle sich um einen mir unbekannten ToD-Song.

Manicmax

Postings: 94

Registriert seit 19.10.2020

19.10.2023 - 17:54 Uhr
Hierkannmanparken- sehr interessant, die Parallele hab ich so noch nicht bemerkt. Aber Du hast schon recht. Billy Corgan at his best...

MCIS und Worlds Apart - sind Dauerbrenner in meiner Playlist und und beides absolute Meisterwerke (Source Tags natürlich auch).

7th Seeker

Postings: 199

Registriert seit 13.06.2013

30.01.2024 - 19:30 Uhr
Gerade nochmal gehört, nachdem mir der Spotify-Algorithmus nach Ablauf eines Postrock-Albums aus dem Nichts Invocation in die Queue gespült hat.
Vllt ist mein Urteil auch nostalgisch verklärt, aber für mich ist es noch immer zeitlos magisch und eine klare 10/10

Sloppy-Ray Hasselhoff

Postings: 1750

Registriert seit 02.12.2019

30.01.2024 - 19:52 Uhr
hab mit keely mal ein paar schnäpse gezockt. er hat mir seine wirkung der zeichnungen erklärt. source tags. du meine güte. best shit. klare 10.

Hierkannmanparken

Postings: 848

Registriert seit 22.10.2021

30.01.2024 - 20:23 Uhr
Hab mit Reece ein paar Schnäpse gezockt. Ich weiß gar nix mehr. Source Tags: 10/10

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